01.04.2013, 08:52
Margot Ruis und die Naturwesen: Einblick in die Anderswelt
Elfen, Gnome, Wasserwesen - Naturwesen kennen wir heute überwiegend aus dem Reich der Märchen. Aber gibt es die „Anderswelt" wirklich? Margot Ruis kann Naturwesen sogar sehen und mit ihnen kommunizieren, Über diese Kontakte hat sie lesenswerte Bücher geschrieben. Im GralsWelt TV-Interview spricht Chefredakteur Werner Huemermit Margot Ruis über ihre Erlebnisse. Wie kann man Naturwesen wahrnehmen? Wie funktioniert die Kommunikation? Wie nehmen die Naturwesen den zerstörerischen Umgang des Menschen mit der Erde wahr? Was könnte der Mensch ändern? Mit eine Grundursache für die Fehlentwicklungen unserer Zeit ist das „Leben aus dem Haben" statt des natürlichen „Leben aus dem Sein", wie Margot Ruis es formuliert.
Elfenstimmen
“Überdenkt eure Werte! Ändert eure Werte! Ihr habt falsche Werte. Das Nichtigste ist euch am wichtigsten!
Weckt in euch die Sehnsucht nach dem, was ihr nicht sehen könnt! Ihr habt sie alle in euch! Lasst sie wachsen!
Die Sehnsucht nach dem Ungreifbaren, Unnennbaren, Unsichtbaren – sie ist euch allen, warum lebt ihr sie nicht?
Es ist so viel Leere in euch, weil ihr nur dem Sichtbaren, Greifbaren lebt! Nie kann dies eure Seelen wirklich glücklich machen!
Wie hängt ihr doch an den äußerlichen Werten! Sie sind das Nichtigste, erkennt es doch!
Ihr seid nicht auf diese Erde gekommen, um möglichst viel Geld zu verdienen, viele Dinge zu kaufen und andere zu beeindrucken! Eure Ziele sind ganz andere, aber ihr habt sie vergessen. Erinnert euch!
Ihr könnt euch nicht von den unsichtbaren Welten trennen, ohne zu leiden. Ihr seid selbst unsichtbare Wesen, die zwar auch einen grobstofflichen Körper tragen – aber der ist nicht euer wahres Sein! Ihr seid nicht euer Körper!
Begreift doch, dass ihr Geist seid – Geist, Geist, Geist! Nicht dieser Körper, der alles haben will! Geist will sein, darin liegt seine Glückseligkeit und seine Bestimmung!
Erkennt, wer ihr in Wahrheit seid, und lebt es! Dann werdet ihr aufhören, in gedankenloser Gier das Antlitz der Erde zu verwüsten. Nicht eher.”
(…)
“Die Gier ist der Moloch der dichten Welten. Sie verschlingt alles, und sie verschlingt euch! Die dichten Welten verleiten zum Habenwollen. Dies ist die Ursache allen Übels und allen Jammers auf dieser Erde.
Die Gier ist die Ursünde, nichts anderes! Da wurde das erste Mal der starke Wille, das „ich will“, auf etwas gerichtet, um es sich einzuverleiben… „Ich will das haben“, das heißt zugleich, niemand anderer soll es haben – das erlegte Wild, einen seltenen Stein, ein schönes Fell … eine Frau, Gold, Land … Macht und Einfluss .. Länder, Reiche…
Raub und Brand, Sklaverei und Folter, Verleumdung und Verrat – auch an unseren Reichen! – Mord und Totschlag, Krieg und Verwüstung — das alles hat der Mensch in die Welt gebracht, um seine Gier zu stillen. Sie ist nie zu stillen … Der Mensch kann sie nur überwinden, sich über sie erheben.
Der Mensch, der erkennt, wer er in Wahrheit ist, löst sich von der Dichte und damit nach und nach von der Gier. Das ist der Weg. Wir wissen nicht, wie viele Menschen ihn gehen wollen. Wir können nur hoffen, dass es viele sind. Die Erde und ihre Wesen brauchen sie!”
(Eliamar, Großer Elf des Meeres, zitiert nach: Margot Ruis, Naturwesen – Begegnung mit Freunden des Menschen, S. 52 ff.)
Elfen, Gnome, Wasserwesen - Naturwesen kennen wir heute überwiegend aus dem Reich der Märchen. Aber gibt es die „Anderswelt" wirklich? Margot Ruis kann Naturwesen sogar sehen und mit ihnen kommunizieren, Über diese Kontakte hat sie lesenswerte Bücher geschrieben. Im GralsWelt TV-Interview spricht Chefredakteur Werner Huemermit Margot Ruis über ihre Erlebnisse. Wie kann man Naturwesen wahrnehmen? Wie funktioniert die Kommunikation? Wie nehmen die Naturwesen den zerstörerischen Umgang des Menschen mit der Erde wahr? Was könnte der Mensch ändern? Mit eine Grundursache für die Fehlentwicklungen unserer Zeit ist das „Leben aus dem Haben" statt des natürlichen „Leben aus dem Sein", wie Margot Ruis es formuliert.
Elfenstimmen
“Überdenkt eure Werte! Ändert eure Werte! Ihr habt falsche Werte. Das Nichtigste ist euch am wichtigsten!
Weckt in euch die Sehnsucht nach dem, was ihr nicht sehen könnt! Ihr habt sie alle in euch! Lasst sie wachsen!
Die Sehnsucht nach dem Ungreifbaren, Unnennbaren, Unsichtbaren – sie ist euch allen, warum lebt ihr sie nicht?
Es ist so viel Leere in euch, weil ihr nur dem Sichtbaren, Greifbaren lebt! Nie kann dies eure Seelen wirklich glücklich machen!
Wie hängt ihr doch an den äußerlichen Werten! Sie sind das Nichtigste, erkennt es doch!
Ihr seid nicht auf diese Erde gekommen, um möglichst viel Geld zu verdienen, viele Dinge zu kaufen und andere zu beeindrucken! Eure Ziele sind ganz andere, aber ihr habt sie vergessen. Erinnert euch!
Ihr könnt euch nicht von den unsichtbaren Welten trennen, ohne zu leiden. Ihr seid selbst unsichtbare Wesen, die zwar auch einen grobstofflichen Körper tragen – aber der ist nicht euer wahres Sein! Ihr seid nicht euer Körper!
Begreift doch, dass ihr Geist seid – Geist, Geist, Geist! Nicht dieser Körper, der alles haben will! Geist will sein, darin liegt seine Glückseligkeit und seine Bestimmung!
Erkennt, wer ihr in Wahrheit seid, und lebt es! Dann werdet ihr aufhören, in gedankenloser Gier das Antlitz der Erde zu verwüsten. Nicht eher.”
(…)
“Die Gier ist der Moloch der dichten Welten. Sie verschlingt alles, und sie verschlingt euch! Die dichten Welten verleiten zum Habenwollen. Dies ist die Ursache allen Übels und allen Jammers auf dieser Erde.
Die Gier ist die Ursünde, nichts anderes! Da wurde das erste Mal der starke Wille, das „ich will“, auf etwas gerichtet, um es sich einzuverleiben… „Ich will das haben“, das heißt zugleich, niemand anderer soll es haben – das erlegte Wild, einen seltenen Stein, ein schönes Fell … eine Frau, Gold, Land … Macht und Einfluss .. Länder, Reiche…
Raub und Brand, Sklaverei und Folter, Verleumdung und Verrat – auch an unseren Reichen! – Mord und Totschlag, Krieg und Verwüstung — das alles hat der Mensch in die Welt gebracht, um seine Gier zu stillen. Sie ist nie zu stillen … Der Mensch kann sie nur überwinden, sich über sie erheben.
Der Mensch, der erkennt, wer er in Wahrheit ist, löst sich von der Dichte und damit nach und nach von der Gier. Das ist der Weg. Wir wissen nicht, wie viele Menschen ihn gehen wollen. Wir können nur hoffen, dass es viele sind. Die Erde und ihre Wesen brauchen sie!”
(Eliamar, Großer Elf des Meeres, zitiert nach: Margot Ruis, Naturwesen – Begegnung mit Freunden des Menschen, S. 52 ff.)
Quelle: http://www.elfenwirken.at.vu/