Zum Geburtstag schenkte mir ein lieber Freund ein Buch:
Mein Leben als Tod von Olaf Schubert.
Nun, ich nahm es in die Hand und fing an zulesen.
Ich kam aus dem Schmunzeln und Kichern nicht mehr hinaus und das im Wartezimmer beim Arzt,
echt zum todlachen- einmal angefangen, konnte ich nicht mehr aufhören und habe das Buch mittlerweile zuende gelesen.
Den Tod mal von der satirischen Seite betrachtet, der nicht wirklich Lust hat im traditionellen Unternehmen zu arbeiten, sondern Veränderung möchte, damit der Übergang auch nett sein kann.
Im Roman wird seine fipsige Stimme, seine Meinungen und seine Katze Mautzi gut dargestellt.
Für Jeden, der Satire und auf die Schippe nehmen mag, eine gute Lektüre.
Zitat :
Der Sensemann berichtet knochentrocken von seinen unzähligen Versuchen, sein schlechtes Image wieder aufzupolieren. Er erzählt von seinen familieren Wurzeln, seiner ungewöhnlichen Karriere und vom harten Arbeitsalltag mit all seinen Höhen und Tiefen. Der Tod will auf diese Weise um Verständniss werben und den Menschen die Berührungsängste nehmen.
Dokumentiert wird alles mit exkusiven Fotos und intimen Tagebucheinträgen.Schräg,schwarz,kultig.
Erhältlich im Fischer Verlag..
Bin sogar fündig geworden im Netz:
Viel Spass und herzhafte Lacher...
Liebe Grüße
nette
