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      Die SONNE ist unser  
      Schicksal 
      
       
       
        
      
       Quelle:  
       
       
      http://hoerzu.de/   
        Donnerstag, 1.01.2009 
      
      Die SONNE ist unser  
      Schicksal 
      
       
      Die Thesen des  
      Biophysikers Dr. Dieter Broers klingen atemberaubend. 
      
       
      Er stellt unser  
      Fühlen und Handeln in Zusammenhang mit der Sonnenaktivität – und sagt  
      der Mensch-heit einen elementaren Bewusstseinssprung voraus 
      
      Seit 3  
      Jahrzehnten befasst sich Dieter Broers mit elektromagnetischen  
      Schwingungen und kam dabei zu bahnbrechenden Erkenntnissen. Was die Sonne  
      und ihre Strahlung mit unserer Zukunft zu tun haben, erklärt er exklusiv  
      in HÖRZU. 
      
       
      HÖRZU: 
       
      
      Herr  
      Dr. Broers, Sie bringen die Sonne in Verbindung mit unserer Psyche.  Das  
      klingt erst mal kurios.  Bitte erklären Sie den Zusammenhang. 
      
       
      Dieter Broers: 
       
      
      Jeder weiss,  
      welche Lebendigkeit die Sonne verursachen kann. Jeder kennt den Wechsel  
      der Jahres-zeiten. Man weiss, dass die Winterdepression mit der Sonne, dem  
      fehlenden Licht zusammenhängt. 
      
      Neben diesem  
      Jahreszyklus existieren naturgemäss noch weitere, wobei die Sonne dabei  
      unterschied-liche Aktivitäten durchläuft. Sie sendet Ladungsträger –  
      Elektronen und Protonen –, die das Erdmag-netfeld verändern. 
      
      Über diese  
      Grössen ist bekannt, dass von ihnen ein bedeutsamer Einfluss auf  
      biologische Systeme ausgeht. 
      
       
      Nämlich? 
      
       
      Es existieren abgesicherte Zusammenhänge zwischen den Intensitäten und  
      Schwank-ungen des Erdmagnetfelds und den Stimmungs- und Bewusstseinslagen  
      der Menschen.  
      
      Studien  
      stellen eindeutige Zusammenhänge zwischen bestimmten magnetischen  
      Unregelmässigkeiten und Einweisungsquoten in psychiatrische Kliniken,  
      Verkehrsunfällen, Selbstmordraten dar. 
      
       
      Nasa-Wissenschaftlern wie Prof. Franz Halberg ist es gelungen, direkte  
      Verbindungen zwischen dem Auftreten von Herzinfarkten und von der  
      Sonne hervorgerufenen magnetischen Veränderungen auf der Erde  
      nachzuweisen.  
      
      Es ist davon  
      auszugehen, dass ein Grossteil unserer "Zivilisationskrankheiten" auf  
      Unregelmässig-keiten des Magnetfelds zurückzuführen ist. 
      
      Aber es  
      gibt hoffentlich auch positive Beispiele. 
      
      Oh ja. 
      
      Jene  
      Magnetfeld-Veränderungen führten nachweislich zu genialen Inspirationen,  
      Eingebungen.  
      
      Die  
      Zeitpunkte der Erschaffung grosser Sinfonien, dichterischer Werke sowie  
      herausragender Erfind-ungen stehen offenbar in Verbindung mit ihnen. 
      
      Und das  
      soll mit veränderten Magnetfeldern zusammenhängen? 
      
      Ich will an  
      einem Beispiel zeigen, wie uns Magnetfelder beeinflussen.  
       
      
      In den 60er  
      Jahren beauftragte die Nasa das Max-Planck-Institut für  
      Verhaltensphysiologie in Andechs mit einem sehr speziellen Anliegen. 
       
      
      Es sollte  
      herausgefunden werden, wie sich Menschen verhalten, wenn sie von  
      den natürlichen elektromagnetischen und magnetischen Feldern  
      abgeschnitten sind.  
      
      Es wurden  
      über mehrere Jahre Versuchsreihen durchgeführt: Gesunde Versuchspersonen  
      wurden in einem Bunker von der Einwirkung natürlicher Erdmagnetfelder  
      sowie der Erdresonanzfrequenzen ausgeschlossen.  
      
      All diese  
      Probanden sollten eine selbst gewählte Zeitdauer in diesem Bunker leben. 
       
      
      Sie konnten  
      ihren Schlafrhythmus wählen, konnten Lektüre mitnehmen, aber eines konnten  
      sie nicht:  
      
      Sie hatten  
      keinen Kontakt zur Aussenwelt, ihnen wurde jede objektive Möglichkeit  
      genommen, die Zeit einzuschätzen.  
      
      Es passierte  
      etwas Spannendes: Direkt nach dem Verlassen ihrer künstlichen Behausung  
      wurden sie gefragt, wie lange sie wohl in dem Bunker gewesen seien.  
      Sämtliche Probanden waren der Überzeug-ung, sie hätten sich nur wenige  
      Tage in ihrer Behausung befunden.  
      
      Die  
      tatsächliche Verweilzeit war jedoch erheblich länger. Beispielsweise gab  
      ein Proband als Grund für seinen – persönlich gewählten Abbruch aus der  
      Studie – an, er müsse zur Hochzeit seines Bruders, dieses sollte am  
      morgigen Tag geschehen. Dieser Proband war davon überzeugt, dass er  
      maximal 3 Tage im Bunker verweilt hatte. Tatsächlich waren es jedoch 9  
      Tage. 
      
      Die  
      Zeit löst sich auf? 
      
      Genau.  
       
      
      Auch das  
      Schlafmuster änderte sich auffällig.  
      
      Man  
      beobachtete, wie bei Frauen der Menstruationszyklus durcheinander kam, wie  
      sich die Körpertem-peratur veränderte und die Probanten psychischen Stress  
      zeigten. 
      
      D.h.:  
      Alles in uns folgt einem äusserlichen Taktgeber der unsere  
      körpereigenen Schwingungen zu synchronisieren scheint. Unser Körper  
      regelt zahlreiche eigene Rhythmen wie unser Herz, unser Gehirn, unser  
      Auge, unsere Zellen.  
      
      Diese  
      körpereigenen Rhythmen scheinen durch natürliche Felder – wie sie die Erde  
      für uns bereithält – kalibriert zu werden.  
      
      Sie werden  
      abgestimmt, wie sämtliche Bahnhofsuhren von einer Zentraluhr gesteuert  
      werden.  
      
      Bleiben diese  
      Naturfelder aus oder ändern sich, so reagieren wir durch eine Art  
      De-Synchronisation. 
      
      Was  
      passierte mit den Ergebnissen des Experiments? 
      
      Sie gingen in  
      die Weltraumforschung der Nasa ein, flossen in die Anwendungsbereiche der  
      Astronauten, die ja naturgemäss im All dem irdischen Magnetfeld entzogen  
      sind. Diese Ergebnisse sind veröffentlicht. Das ist eine gut abgesicherte  
      Grundlagenforschung der 60er Jahre. 
      
      Haben  
      diese Phänomene auch Auswirkungen auf die menschliche Gesamtheit?  
       
      
      Was ist  
      z.B: mit dem Fall der Mauer 1989? 
      
      Die Autoren  
      Adrian Gilbert und Maurice Cotterell belegen Zusammenhänge zwischen  
      dem Auf- und Untergang von Weltreichen und entsprechenden Sonnenzyklen.  
      Vom Babylonischen bis zum Römischen Reich, bis in die Epoche der  
      Maya-Kultur. 
      
      Ich erinnere  
      mich auch sehr gut an eine Ausarbeitung eines Kollegen, der in leitender  
      Position an der Messstation für "erdmagnetische Variationen" in Potsdam  
      beschäftigt war. In dieser Studie wurden komplexe Messdaten von  
      Erdmagnetfeldern mit Ereignissen verglichen.  
      
      So  
      unglaublich das Ergebnis auch klingen mag: Seine Beobachtungen waren so  
      aussagefähig, dass fundamentale Wandlungen – bis hin zur Auflösung  
      der Sowjetunion – zu erkennen waren.  
      
      Was mit  
      Glasnost und Perestroika anfing und mit dem Fall der Mauer einen ersten  
      Abschluss erfuhr, konnte an den gedeuteten Messdaten herausgelesen werden. 
      
      Lässt  
      uns also die Astrophysik in die Zukunft schauen? 
      
      Die  
      Astrophysik kennt Sonnenzyklen, kann Vorhersagen für künftige  
      Sonnenaktivitäten machen. Es existieren zahlreiche Zyklen, die  
      unterschiedlich oft auftreten. Vergleichen wir die mit den uns bekannten  
      psychischen Auswirkungen, ergibt sich ein höchst bedeutsames  
      Vorhersageinstrument.  
      
      Aller  
      Voraussicht nach erwartet uns bis zum Jahr 2012 – dann ist unser  
      gegenwärtiger Sonnenzyklus auf dem Maximum – eine ausserordentlich  
      extreme Sonnenaktivität. 
      
      Die uns  
      verändern wird? Das klingt nach einem Fatalismus, gegen den wir uns nicht  
      wehren können. 
      
      Bedingt. Wir  
      müssen akzeptieren, dass wir von äusseren Feldern beeinflusst sind.  
       
      
      Wenn  
      wir verstehen, dass unsere Körper selber elektromagnetisch ihre Funktionen  
      aufrechterhalten + erkennen, dass naturgegebene äussere Felder unsere  
      Lebensfunktionen lenken, werden wir Demut vor dem "grossen  
      Lebensplan" erfahren.  
      
      Diese Art  
      Hingabe ist kein Fatalismus. 
      
      Was  
      können Sie sagen über die Veränderungen, die uns bevorstehen? 
      
       
      Das  
      mittelamerikanische Volk der Maya hinterliess uns hierzu die  
      Information, dass diese "letzte Epoche" der Zeitlichkeit" durch  
      "die kosmische Absicht" gelenkt würde. Ein sogenannter  
      Synchronisationsstrahl würde – vom Zentrum unserer  
      Milchstrasse ausgehend – unsere Erde und damit uns Menschen neu  
      ausrichten.  
       
      
      Die Mayas  
      waren durch ihr ausserordentlich hoch stehendes astronomisches Wissen in  
      der Lage, nahezu sämtliche Grossereignisse zeitlich zu bestimmen. 
      
      Ihre im  
      Tzolkin, dem Maya-Kalender, verewigten Berechnungen ergeben 
      für 2012 einen letzten, fundamentalen Veränderungsprozess. 
       
      
      Die Mayas  
      beschreiben dies als "Aufstieg in die 5. Dimension". Betrachten wir unsere  
      gegenwärtige, krisenhafte Weltlage und ihren Verlauf, der auf ein grosses  
      Finale hinzuweisen scheint, so könnten ihre Prophezeiungen stimmen. 
      
      Wir werden  
      nicht nur vom Magnetfeld der Erde und elektromagnetischer Sonnenstrahlung  
      beeinflusst, sondern noch von einer weiteren Stellgrösse? 
      
      Ja.  
       
      
      Diese  
      Strahlen sind erst seit rund 15 Jahren messbar.  
      
       
      Die Nasa  
      berichtet von sensationellen Ereignissen, die nahezu identisch mit den  
      Berichten der Maya zu sein scheinen. Den Synchronisationsstrahl, von dem  
      die Maya sprachen, haben die Astrophysiker nun wohl nachgewiesen.  
       
      
       
      Sie  
      berichten, dass vom Zentrum unserer Galaxis ein – bisher nicht für möglich  
      gehaltener – Energiestrahl "wie ein Scheinwerfer aus den  
      tiefsten Bezirken des Alls" auf die Erde gerichtet aufscheint. 
      
       
      Innerhalb  
      der letzten Jahre haben sich diese Strahlen um mehrere 100 % erhöht.  
      Nachdem ich mich nahezu 30 Jahre in diesem Themenbereich bewege, kann ich  
      sagen: Da vollzieht sich gerade ein unvorstellbarer Wandel, von dem  
      primär unser Bewusstsein betroffen ist. 
      
      Was  
      sagt die Astrophysik zu diesem merkwürdigen Strahl? 
      
      Sie steht vor  
      einem grossen Rätsel.  
      
      Und da kommt  
      wieder der Maya-Kalender ins Spiel.  
      
      Der sagt  
      relativ konkret, was in der Endzeit kurz vor 2012 alles  
      passieren wird, nämlich relativ viel Chaos auf unserem Planeten. 
       
      
      Wie bereits  
      erwähnt, wird durch den Synchronisationsstrahl, so sagen die Maya, eine  
      Neuaufstellung des Universums vollzogen. 
      
      Da stellt  
      sich die Frage nach der Herkunft des Maya-Kalenders.  
      
      Waren  
      die Maya vor 1000en von Jahren schon so gute Astronomen, dass sie ihn sich  
      selber erarbeitet haben können oder hat etwa eine ausserirdische  
      Intelligenz ihnen den Kalender an die Hand gegeben  – wie manche Leute  
      vermuten? 
      
      Fest steht,  
      dass die Mayas sich selbst immer auch als Zeitreisende  
      bezeichnet haben. 
      
      Die Zeit, wie  
      wir sie kennen, ist nur eine Dimension innerhalb eines 12-dimensionalen  
      Weltbildes.  
      
      Heute  
      erkennen wir durch die Quantenphysik, dass es auch der unseren  
      Zeitrichtung gegenläufige Zeitrichtungen gibt. Die Natur macht uns das im  
      Übrigen vor.  
      
      Unsere  
      Zellen sind in der  
      Lage, in der gegenläufigen Zeit Informationen abzurufen.  
       
      
      Jetzt geht es  
      darum, das in den makrokosmischen Bereich zu übertragen. 
       
      
      - Könnten die  
      Maya nicht Zeitreisende gewesen sein, die in der Lage waren, über mehrere  
      Bewusstseinszustände in verschiedene Zeitebenen hineinzuschauen?  
       
      
      - Könnten sie  
      sich und uns diesen Kalender nicht aus ihrer Zukunft geholt und überlassen  
      haben?  
      
      Diese  
      Theorien gibt es, so unglaublich das auch erscheinen mag. 
      
      Die  
      Archäologie hat den Maya-Kalender immer bloss als gegeben angesehen? 
      
      Ja, es gab  
      immer nur eine rein phänomenologische Beschreibung des Kalenders. 
       
      
      Die war aber  
      so frappierend, dass die Forschung auch in diesem Falle bis heute vor  
      einem Rätsel steht.  
      
      Die Maya  
      hingegen waren sich sicher, dass wir bis 2012 schon gelebt  
      haben.  
      
      Es ist –  
      ihrer Überlieferung nach – quasi alles schon geschehen.  
      
      Würde das  
      stimmen, liessen sich sämtliche Vorhersagen des Maya-Kalenders mit all  
      ihren Volltreffern erklären. So gut manche Hellseher sind: Es ist  
      merkwürdigerweise noch Keinem gelungen, über das Jahr 2012  
      hinauszuschauen. 
      
      Wie  
      meinen Sie das? 
      
      Ich meine das  
      professionelle Sehen. In Russland praktizieren so genannte  
      Extrasensitive, professionelle Seher, die Zukunftsschau betreiben. 
      
      Keiner kann –  
      so konnte ich mich überzeugen – die 2012-Barriere durchdringen.  
       
      
      Demnach wären  
      wir ab 2012 in einem vollständig jungfräulichen  
      Bereich – und können erstmalig mit allen Freiheitsgraden unsere  
      Zukunft gestalten. 
      
      Wie  
      wird sich nun 2012 dieser Wandel äussern? 
      
      Wir werden  
      sicher keine grösseren Köpfe haben oder einen anderen Körperbau.  
       
      
      Nach meinen  
      Überlegungen wird sich ein Bewusstseinssprung vollziehen,  
      quasi vom Menschen zum Übermenschen. 
      
      Ein  
      Sprung? Widerspricht das nicht der Evolutionstheorie? 
      
      Keineswegs, 
      die Evolution folgt einer kosmischen Absicht, verlief nie  
      stringent, sondern "in Sprüngen".  Wurden Schwellenwerte der  
      Erfahrungen erreicht, entstand eine neue Spezies. 
      
      Welche  
      Schwellenwerte? 
      
       
      Professor Peter Russell,  
      der in Cambridge bei Stephen Hawking Physik studierte, sagt dazu: 
      
      "Das  
      Leben schreitet von einfachen zu immer komplexeren Formen fort.  
       
      
       Die  
      Strukturen werden immer differenzierter, und  die Einzelteile sind immer  
      mehr miteinander verbunden und organisiert.  
      
      Der  
      vorläufige Höhepunkt dieser sich beschleunigenden Entwicklung ist der  
      Mensch und die menschliche Zivilisation."  
      
      Russell  
      konnte berechnen, dass "8-Milliarden-Reihen"  
      einen solchen Schwellenwert ergeben. 
      
      So sind  
      beispielsweise ca. 8 Milliarden Neuronen  
      notwendig, um ein Bewusstsein zu erzeugen. 
      
      Der  
      bevorstehende Bewusstseinssprung auf der Erde steht im Zusammenhang mit  
      der kritischen Masse der Anzahl Menschen und bei 
      8 Milliarden bewegen wir uns bald.  
       
      
      Diese Theorie  
      wird von vielen Forschern sehr ernst genommen. So fantastisch sie auch ist 
      
      Wie  
      bemerken wir diesen Prozess? 
      
      Pathetisch  
      gesagt, werden wir an unser kosmisches Erbe erinnert.  
      Uns wird die Möglichkeit gegeben,  
      
      - aus den  
      starren Mustern auszubrechen,  
      
      - uns  
      weiterzuentwickeln,  
      
      - uns zu  
      verabschieden von Handlungsmustern, die unsere Erde und unsere  
      Gesellschaften zerstört haben, nämlich von Ego-getriebener Gier. 
       
      
      Es tritt  
      etwas in Erscheinung, das man in etwa so ausdrücken könnte:  
       
      
      Gott  
      legt die Hand an.  
      Als ob er eine kleine Korrektur vornimmt. 
      
      Was  
      passiert da in unseren Köpfen? 
      
      Die  
      sogenannte Alpha-Frequenz ist der Türrahmen zwischen  
      Unterbewusstsein und Tagesbewusstsein. Den durchschreiten wir  
      immer ziemlich schnell beim Einschlafen oder Aufwachen.  
      
      Das  
      kosmische Ereignis schafft es, dass wir in diesen Zustand geraten und in  
      ihm gehalten werden,  
      so dass wir Dinge im Wachbewusstsein sehen, die im Unterbewusstsein  
      abgelegt sind.  
      
      Wir  
      erkennen unsere Traumata, unsere "Leichen im Keller".  
       
      
      Wo habe ich  
      mehr genommen als gegeben? Wo mehr gegeben als genommen?  
       
      
      Und wir  
      erkennen gleichzeitig, dass es da etwas zu korrigieren gibt. 
      
       
      Ich kann  
      durch lange wissenschaftliche Forschung nachweisen, dass mit diesen, nun  
      vermehrt auftretenden Frequenzen Heilung erzielt wurde. 
      
        
      
      Heilung  
      von Krankheiten? 
      
       
      Es ist mir  
      und meinem Team vor vielen Jahren durch klinische Forschung gelungen, als 
      austherapiert geltende Patienten durch genau definierte  
      elektromagnetische Felder in einen Zustand zu versetzen, der durch  
      das Erkennen der Ursache ihrer Krankheit einen Heilungsprozess  
      einleitete.  
       
      
      Offenbar "lernten"  
      die erkrankten Zellen wieder, miteinander zu kommunizieren, 
      sich sozial zu verhalten. Mikroskopische Aufnahmen zeigten, dass  
      kranke Zellen wieder anfingen, mit den gesunden in Verbindung zu treten.  
      Sie wurden resozialisiert.  
      
      Diese Felder  
      sind dem aktuellen Erdmagnetfeld – und wie es gerade auf uns alle wirkt –  
      gar nicht unähnlich.  
      
      Das Auftreten  
      einer Krankheit hängt doch mit dem Abweichen eines  
      naturgegebenen Weges zusammen.  
      
      Aus dieser  
      Perspektive sind wir Gotteskinder, die ihr Erbe bisher nicht  
      angenommen haben. 
      
      Das klingt  
      dramatisch, aber in diesen Momenten erkennen wir unsere Existenz als  
      Göttlichkeit und können sie annehmen. Da ich erkenne, dass ich 
      ein Aspekt eines grossen kosmischen Ganzen bin, verhalte ich  
      mich automatisch ethisch und sozial. 
      
      Man  
      kann also die Krankheit eines Menschen mit der Krankheit der Gesellschaft  
      vergleichen? 
      
      Ja.  
      Jede Krebszelle verhält sich asozial.  
      
      - Sie nimmt  
      mehr, als sie gibt, und vergisst, dass sie so nicht überleben wird.  
       
      
      - Sie  
      entzieht ihrem Wirt sämtliche Lebensgrundlagen und damit auch sich selbst. 
       
      
       
      Der  
      naturgemässe Urzustand basiert aber auf sozialem Verhalten. 
       
      
      Erst wenn die  
      Krebszelle sich ihrer Tugenden erinnert, kann sie überleben 
      
      Die gerade  
      wirkenden kosmischen Ereignisse und der daraus resultierende  
      Bewusstseinssprung versetzen uns in die Lage, doch noch die Welt zu  
      retten? Ein Ende der Ausbeutung, der Kriege, der Umweltvernichtung? 
      
      Das ist für  
      mich ein Akt der "Gnade Gottes".  
      
      Ich bin  
      überzeugt, dass 2 Dinge passieren werden – unser Herz und unseren Verstand  
      betreffend.  
      
       
      Es wird eine Erweiterung der  
      Verstandesebene geben durch die Öffnung des Herzens. 
      
      Schon  
      Friedrich Schiller sagte:  
      
         „Seit 
      Aristoteles haben wir  
      offenbar nichts dazugelernt.  Wir wissen seit Aristoteles, was Demokratie  
      ist.  Wir wissen, wie das soziale Gefüge zu verstehen ist. Aber letztlich  
      sind wir doch Barbaren geblieben."  
      
      Schiller  
      sagte weiter:  
      
       
      "Es wird sich  
      erst etwas ändern, wenn wir durch das Herz den Verstand ausdeuten." 
       
      
      Meiner  
      Meinung nach befinden wir uns gerade in dieser Phase. Durch diese  
      verinnerlichte Erkenntnis werden wir unsere Handlungen ableiten,  
       
      
      - die uns  
      mit neuen Freiheitsgraden ausstatten,  
      
      - die uns  
      zu freien Menschen machen. 
       
      
      Und wenn wir  
      unsere neue Autorität im naturgemässen Kontext nutzen, um  
      Harmonie darzustellen, werden wir uns den eigenen Ast nicht mehr absägen. 
      
      Wir  
      durchschreiten also gerade die Apokalypse aus der Johannes-Offenbarung,  
      und 2012 kommt dann der Heiland, die Erleuchtung, die Erkenntnis? 
      
      Man könnte  
      die Bibel als unseren Maya-Kalender bezeichnen... Ich habe vor Kurzem mit 
      gläubigen Christen genau darüber diskutiert. Selbst in ihren  
      Grundfesten bestehende Charaktere, die im strengen theologischen Kontext  
      aufwuchsen, konnten mit diesen Darstellungen nicht nur etwas anfangen,  
      sondern sie wurden zu hohen Emotionen aufgerufen.  
      
      Es flossen  
      Tränen. Und zwar nachdem diese Leute die gleichen Schlüsse zogen wie Sie  
      jetzt. 
      
      Lesen  
      Sie selbst heute die Bibel anders? 
      
      Ich bezeichne  
      mich nicht als "bibelfest". Ich kenne aber bestimmte Geschichten aus dem  
      Religionsunterricht immer noch.  
      
      Eine habe ich  
      nie verstanden: das "Gleichnis vom verlorenen Sohn".  
       
      
      Wieso ist der  
      Vater der beiden Söhne so ungerecht, straft den Daheimgebliebenen ab und  
      richtet für den Heimgekehrten ein Fest aus?  
      
      Was mir jetzt  
      klar geworden ist – und das führte auch zu den Tränen der beteiligten  
      Leute –, dass dieses Gleichnis auf die Menschheit zu übertragen  
      ist. Dieser Sohn kommt freiwillig  
      zurück. Nicht durch einen Befehl, sondern durch Erkenntnis  
      und eigene Erfahrungen.  
      
      Das ist das  
      Bild, das ich sehe. Und das fühle ich im Herzen.  Angereichert mit  
      den erworbenen Erfahrungen, die wir alle machen durften, kehren wir nun  
      auf Grund der Erkenntnis zurück, dass wir alle eins  
      sind. 
      
      Welche  
      Erfahrungen haben Sie mit Menschen gemacht, die bis zuletzt nicht  
      empfänglich für Ihre Thesen waren? 
      
      Einigen ist  
      es nie recht, sie wollen nicht wirklich verstehen. Aber ich habe ein  
      Phänomen erlebt.  
      
      Es gibt  
      Viele, die sagen: 
      
      „Ich habe das  
      zwar nicht alles verstanden, aber doch fühlt es sich für mich richtig  
      an.“ Und das scheinen täglich mehr zu werden.  
      
      Auf Eines  
      möchte ich jedoch besonders hinweisen:  
      
      Die kommenden  
      Ereignisse, gleich welcher Art, werden uns von der Illusion befreien,  
      dass wir unmündige Wesen sind. Wir selbst haben es in der Hand,  
      unsere naturgegebene Göttlichkeit anzuerkennen und anzunehmen.  
      Kein Guru, kein Meister wird uns da wirklich helfen können, nur wir  
      selbst, in der Anerkenntnis, dass wir als Individuum eingebunden  
      sind in einem harmonischen Ganzen.  
      
      Mag unsere  
      Suche im Aussen uns wertvolle Erfahrungen bescheren, so liegt die  
      Glückseligkeit in unserem Inneren.   
      Wenn  
      wir dieses wahrnehmen, dann werden wir erkennen, dass die meisten  
      unserer bisherigen Wünsche nur kompensatorischer Natur waren. 
      
        
      
       
      Interview: Martin Häusler 
      
        
      
      BIOGRAFIE  
      EINES VISIONÄRS 
      
      Dr. Dieter  
      Broers forschte bis  
      1992  
      
      an TU und FU  
      Berlin als Biophysiker auf dem Gebiet der Frequenz- und  
      Regulationstherapie.  
      
      Seine  
      Arbeiten führten zu internationalen Patenten. Seit dieser Zeit erweitert  
      er seine Studien von Athen aus. Seit 1997 arbeitet er als Direktor für  
      Biophysik am  
      International Council for Scientific Development (ICSD), wirkt im  
      Committee for International Research Centres.  
      
      Sein  
      Dokumentarfilm "®Evolution 2012?" wird im Februar  
      ins Kino kommen. 
      
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      Hinweis: 
      
      In meinem 
      8. Siebenstern-Rundbrief   
       
       
      www.7stern.info/7sternrundbrief8_Sonnendramatik.htm   
      habe ich das Buch "Sonnendramatik" vorgestellt, in dem diese  
      Zusammenhänge auf wissenschaftlicher Ebene sehr gut und ausführlich  
      dargestellt werden. Ich empfehle diese Seite nochmals anzuschauen, denn  
      wie im obigen Artikel gezeigt wird, realisieren sich nun Fakten, welche in  
      einem noch nie da gewe-senen Wandel der Menschheit gipfeln werden. Es ist  
      daher sinnvoll, wenn man/frau sich auf diesen Wandel vorbereitet, damit  
      verstanden werden kann, was nun passieren wird.  (tst) 
      
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