Die SONNE ist unser
Schicksal
Quelle:
http://hoerzu.de/
Donnerstag, 1.01.2009
Die SONNE ist unser
Schicksal
Die Thesen des
Biophysikers Dr. Dieter Broers klingen atemberaubend.
Er stellt unser
Fühlen und Handeln in Zusammenhang mit der Sonnenaktivität – und sagt
der Mensch-heit einen elementaren Bewusstseinssprung voraus
Seit 3
Jahrzehnten befasst sich Dieter Broers mit elektromagnetischen
Schwingungen und kam dabei zu bahnbrechenden Erkenntnissen. Was die Sonne
und ihre Strahlung mit unserer Zukunft zu tun haben, erklärt er exklusiv
in HÖRZU.
HÖRZU:
Herr
Dr. Broers, Sie bringen die Sonne in Verbindung mit unserer Psyche. Das
klingt erst mal kurios. Bitte erklären Sie den Zusammenhang.
Dieter Broers:
Jeder weiss,
welche Lebendigkeit die Sonne verursachen kann. Jeder kennt den Wechsel
der Jahres-zeiten. Man weiss, dass die Winterdepression mit der Sonne, dem
fehlenden Licht zusammenhängt.
Neben diesem
Jahreszyklus existieren naturgemäss noch weitere, wobei die Sonne dabei
unterschied-liche Aktivitäten durchläuft. Sie sendet Ladungsträger –
Elektronen und Protonen –, die das Erdmag-netfeld verändern.
Über diese
Grössen ist bekannt, dass von ihnen ein bedeutsamer Einfluss auf
biologische Systeme ausgeht.
Nämlich?
Es existieren abgesicherte Zusammenhänge zwischen den Intensitäten und
Schwank-ungen des Erdmagnetfelds und den Stimmungs- und Bewusstseinslagen
der Menschen.
Studien
stellen eindeutige Zusammenhänge zwischen bestimmten magnetischen
Unregelmässigkeiten und Einweisungsquoten in psychiatrische Kliniken,
Verkehrsunfällen, Selbstmordraten dar.
Nasa-Wissenschaftlern wie Prof. Franz Halberg ist es gelungen, direkte
Verbindungen zwischen dem Auftreten von Herzinfarkten und von der
Sonne hervorgerufenen magnetischen Veränderungen auf der Erde
nachzuweisen.
Es ist davon
auszugehen, dass ein Grossteil unserer "Zivilisationskrankheiten" auf
Unregelmässig-keiten des Magnetfelds zurückzuführen ist.
Aber es
gibt hoffentlich auch positive Beispiele.
Oh ja.
Jene
Magnetfeld-Veränderungen führten nachweislich zu genialen Inspirationen,
Eingebungen.
Die
Zeitpunkte der Erschaffung grosser Sinfonien, dichterischer Werke sowie
herausragender Erfind-ungen stehen offenbar in Verbindung mit ihnen.
Und das
soll mit veränderten Magnetfeldern zusammenhängen?
Ich will an
einem Beispiel zeigen, wie uns Magnetfelder beeinflussen.
In den 60er
Jahren beauftragte die Nasa das Max-Planck-Institut für
Verhaltensphysiologie in Andechs mit einem sehr speziellen Anliegen.
Es sollte
herausgefunden werden, wie sich Menschen verhalten, wenn sie von
den natürlichen elektromagnetischen und magnetischen Feldern
abgeschnitten sind.
Es wurden
über mehrere Jahre Versuchsreihen durchgeführt: Gesunde Versuchspersonen
wurden in einem Bunker von der Einwirkung natürlicher Erdmagnetfelder
sowie der Erdresonanzfrequenzen ausgeschlossen.
All diese
Probanden sollten eine selbst gewählte Zeitdauer in diesem Bunker leben.
Sie konnten
ihren Schlafrhythmus wählen, konnten Lektüre mitnehmen, aber eines konnten
sie nicht:
Sie hatten
keinen Kontakt zur Aussenwelt, ihnen wurde jede objektive Möglichkeit
genommen, die Zeit einzuschätzen.
Es passierte
etwas Spannendes: Direkt nach dem Verlassen ihrer künstlichen Behausung
wurden sie gefragt, wie lange sie wohl in dem Bunker gewesen seien.
Sämtliche Probanden waren der Überzeug-ung, sie hätten sich nur wenige
Tage in ihrer Behausung befunden.
Die
tatsächliche Verweilzeit war jedoch erheblich länger. Beispielsweise gab
ein Proband als Grund für seinen – persönlich gewählten Abbruch aus der
Studie – an, er müsse zur Hochzeit seines Bruders, dieses sollte am
morgigen Tag geschehen. Dieser Proband war davon überzeugt, dass er
maximal 3 Tage im Bunker verweilt hatte. Tatsächlich waren es jedoch 9
Tage.
Die
Zeit löst sich auf?
Genau.
Auch das
Schlafmuster änderte sich auffällig.
Man
beobachtete, wie bei Frauen der Menstruationszyklus durcheinander kam, wie
sich die Körpertem-peratur veränderte und die Probanten psychischen Stress
zeigten.
D.h.:
Alles in uns folgt einem äusserlichen Taktgeber der unsere
körpereigenen Schwingungen zu synchronisieren scheint. Unser Körper
regelt zahlreiche eigene Rhythmen wie unser Herz, unser Gehirn, unser
Auge, unsere Zellen.
Diese
körpereigenen Rhythmen scheinen durch natürliche Felder – wie sie die Erde
für uns bereithält – kalibriert zu werden.
Sie werden
abgestimmt, wie sämtliche Bahnhofsuhren von einer Zentraluhr gesteuert
werden.
Bleiben diese
Naturfelder aus oder ändern sich, so reagieren wir durch eine Art
De-Synchronisation.
Was
passierte mit den Ergebnissen des Experiments?
Sie gingen in
die Weltraumforschung der Nasa ein, flossen in die Anwendungsbereiche der
Astronauten, die ja naturgemäss im All dem irdischen Magnetfeld entzogen
sind. Diese Ergebnisse sind veröffentlicht. Das ist eine gut abgesicherte
Grundlagenforschung der 60er Jahre.
Haben
diese Phänomene auch Auswirkungen auf die menschliche Gesamtheit?
Was ist
z.B: mit dem Fall der Mauer 1989?
Die Autoren
Adrian Gilbert und Maurice Cotterell belegen Zusammenhänge zwischen
dem Auf- und Untergang von Weltreichen und entsprechenden Sonnenzyklen.
Vom Babylonischen bis zum Römischen Reich, bis in die Epoche der
Maya-Kultur.
Ich erinnere
mich auch sehr gut an eine Ausarbeitung eines Kollegen, der in leitender
Position an der Messstation für "erdmagnetische Variationen" in Potsdam
beschäftigt war. In dieser Studie wurden komplexe Messdaten von
Erdmagnetfeldern mit Ereignissen verglichen.
So
unglaublich das Ergebnis auch klingen mag: Seine Beobachtungen waren so
aussagefähig, dass fundamentale Wandlungen – bis hin zur Auflösung
der Sowjetunion – zu erkennen waren.
Was mit
Glasnost und Perestroika anfing und mit dem Fall der Mauer einen ersten
Abschluss erfuhr, konnte an den gedeuteten Messdaten herausgelesen werden.
Lässt
uns also die Astrophysik in die Zukunft schauen?
Die
Astrophysik kennt Sonnenzyklen, kann Vorhersagen für künftige
Sonnenaktivitäten machen. Es existieren zahlreiche Zyklen, die
unterschiedlich oft auftreten. Vergleichen wir die mit den uns bekannten
psychischen Auswirkungen, ergibt sich ein höchst bedeutsames
Vorhersageinstrument.
Aller
Voraussicht nach erwartet uns bis zum Jahr 2012 – dann ist unser
gegenwärtiger Sonnenzyklus auf dem Maximum – eine ausserordentlich
extreme Sonnenaktivität.
Die uns
verändern wird? Das klingt nach einem Fatalismus, gegen den wir uns nicht
wehren können.
Bedingt. Wir
müssen akzeptieren, dass wir von äusseren Feldern beeinflusst sind.
Wenn
wir verstehen, dass unsere Körper selber elektromagnetisch ihre Funktionen
aufrechterhalten + erkennen, dass naturgegebene äussere Felder unsere
Lebensfunktionen lenken, werden wir Demut vor dem "grossen
Lebensplan" erfahren.
Diese Art
Hingabe ist kein Fatalismus.
Was
können Sie sagen über die Veränderungen, die uns bevorstehen?
Das
mittelamerikanische Volk der Maya hinterliess uns hierzu die
Information, dass diese "letzte Epoche" der Zeitlichkeit" durch
"die kosmische Absicht" gelenkt würde. Ein sogenannter
Synchronisationsstrahl würde – vom Zentrum unserer
Milchstrasse ausgehend – unsere Erde und damit uns Menschen neu
ausrichten.
Die Mayas
waren durch ihr ausserordentlich hoch stehendes astronomisches Wissen in
der Lage, nahezu sämtliche Grossereignisse zeitlich zu bestimmen.
Ihre im
Tzolkin, dem Maya-Kalender, verewigten Berechnungen ergeben
für 2012 einen letzten, fundamentalen Veränderungsprozess.
Die Mayas
beschreiben dies als "Aufstieg in die 5. Dimension". Betrachten wir unsere
gegenwärtige, krisenhafte Weltlage und ihren Verlauf, der auf ein grosses
Finale hinzuweisen scheint, so könnten ihre Prophezeiungen stimmen.
Wir werden
nicht nur vom Magnetfeld der Erde und elektromagnetischer Sonnenstrahlung
beeinflusst, sondern noch von einer weiteren Stellgrösse?
Ja.
Diese
Strahlen sind erst seit rund 15 Jahren messbar.
Die Nasa
berichtet von sensationellen Ereignissen, die nahezu identisch mit den
Berichten der Maya zu sein scheinen. Den Synchronisationsstrahl, von dem
die Maya sprachen, haben die Astrophysiker nun wohl nachgewiesen.
Sie
berichten, dass vom Zentrum unserer Galaxis ein – bisher nicht für möglich
gehaltener – Energiestrahl "wie ein Scheinwerfer aus den
tiefsten Bezirken des Alls" auf die Erde gerichtet aufscheint.
Innerhalb
der letzten Jahre haben sich diese Strahlen um mehrere 100 % erhöht.
Nachdem ich mich nahezu 30 Jahre in diesem Themenbereich bewege, kann ich
sagen: Da vollzieht sich gerade ein unvorstellbarer Wandel, von dem
primär unser Bewusstsein betroffen ist.
Was
sagt die Astrophysik zu diesem merkwürdigen Strahl?
Sie steht vor
einem grossen Rätsel.
Und da kommt
wieder der Maya-Kalender ins Spiel.
Der sagt
relativ konkret, was in der Endzeit kurz vor 2012 alles
passieren wird, nämlich relativ viel Chaos auf unserem Planeten.
Wie bereits
erwähnt, wird durch den Synchronisationsstrahl, so sagen die Maya, eine
Neuaufstellung des Universums vollzogen.
Da stellt
sich die Frage nach der Herkunft des Maya-Kalenders.
Waren
die Maya vor 1000en von Jahren schon so gute Astronomen, dass sie ihn sich
selber erarbeitet haben können oder hat etwa eine ausserirdische
Intelligenz ihnen den Kalender an die Hand gegeben – wie manche Leute
vermuten?
Fest steht,
dass die Mayas sich selbst immer auch als Zeitreisende
bezeichnet haben.
Die Zeit, wie
wir sie kennen, ist nur eine Dimension innerhalb eines 12-dimensionalen
Weltbildes.
Heute
erkennen wir durch die Quantenphysik, dass es auch der unseren
Zeitrichtung gegenläufige Zeitrichtungen gibt. Die Natur macht uns das im
Übrigen vor.
Unsere
Zellen sind in der
Lage, in der gegenläufigen Zeit Informationen abzurufen.
Jetzt geht es
darum, das in den makrokosmischen Bereich zu übertragen.
- Könnten die
Maya nicht Zeitreisende gewesen sein, die in der Lage waren, über mehrere
Bewusstseinszustände in verschiedene Zeitebenen hineinzuschauen?
- Könnten sie
sich und uns diesen Kalender nicht aus ihrer Zukunft geholt und überlassen
haben?
Diese
Theorien gibt es, so unglaublich das auch erscheinen mag.
Die
Archäologie hat den Maya-Kalender immer bloss als gegeben angesehen?
Ja, es gab
immer nur eine rein phänomenologische Beschreibung des Kalenders.
Die war aber
so frappierend, dass die Forschung auch in diesem Falle bis heute vor
einem Rätsel steht.
Die Maya
hingegen waren sich sicher, dass wir bis 2012 schon gelebt
haben.
Es ist –
ihrer Überlieferung nach – quasi alles schon geschehen.
Würde das
stimmen, liessen sich sämtliche Vorhersagen des Maya-Kalenders mit all
ihren Volltreffern erklären. So gut manche Hellseher sind: Es ist
merkwürdigerweise noch Keinem gelungen, über das Jahr 2012
hinauszuschauen.
Wie
meinen Sie das?
Ich meine das
professionelle Sehen. In Russland praktizieren so genannte
Extrasensitive, professionelle Seher, die Zukunftsschau betreiben.
Keiner kann –
so konnte ich mich überzeugen – die 2012-Barriere durchdringen.
Demnach wären
wir ab 2012 in einem vollständig jungfräulichen
Bereich – und können erstmalig mit allen Freiheitsgraden unsere
Zukunft gestalten.
Wie
wird sich nun 2012 dieser Wandel äussern?
Wir werden
sicher keine grösseren Köpfe haben oder einen anderen Körperbau.
Nach meinen
Überlegungen wird sich ein Bewusstseinssprung vollziehen,
quasi vom Menschen zum Übermenschen.
Ein
Sprung? Widerspricht das nicht der Evolutionstheorie?
Keineswegs,
die Evolution folgt einer kosmischen Absicht, verlief nie
stringent, sondern "in Sprüngen". Wurden Schwellenwerte der
Erfahrungen erreicht, entstand eine neue Spezies.
Welche
Schwellenwerte?
Professor Peter Russell,
der in Cambridge bei Stephen Hawking Physik studierte, sagt dazu:
"Das
Leben schreitet von einfachen zu immer komplexeren Formen fort.
Die
Strukturen werden immer differenzierter, und die Einzelteile sind immer
mehr miteinander verbunden und organisiert.
Der
vorläufige Höhepunkt dieser sich beschleunigenden Entwicklung ist der
Mensch und die menschliche Zivilisation."
Russell
konnte berechnen, dass "8-Milliarden-Reihen"
einen solchen Schwellenwert ergeben.
So sind
beispielsweise ca. 8 Milliarden Neuronen
notwendig, um ein Bewusstsein zu erzeugen.
Der
bevorstehende Bewusstseinssprung auf der Erde steht im Zusammenhang mit
der kritischen Masse der Anzahl Menschen und bei
8 Milliarden bewegen wir uns bald.
Diese Theorie
wird von vielen Forschern sehr ernst genommen. So fantastisch sie auch ist
Wie
bemerken wir diesen Prozess?
Pathetisch
gesagt, werden wir an unser kosmisches Erbe erinnert.
Uns wird die Möglichkeit gegeben,
- aus den
starren Mustern auszubrechen,
- uns
weiterzuentwickeln,
- uns zu
verabschieden von Handlungsmustern, die unsere Erde und unsere
Gesellschaften zerstört haben, nämlich von Ego-getriebener Gier.
Es tritt
etwas in Erscheinung, das man in etwa so ausdrücken könnte:
Gott
legt die Hand an.
Als ob er eine kleine Korrektur vornimmt.
Was
passiert da in unseren Köpfen?
Die
sogenannte Alpha-Frequenz ist der Türrahmen zwischen
Unterbewusstsein und Tagesbewusstsein. Den durchschreiten wir
immer ziemlich schnell beim Einschlafen oder Aufwachen.
Das
kosmische Ereignis schafft es, dass wir in diesen Zustand geraten und in
ihm gehalten werden,
so dass wir Dinge im Wachbewusstsein sehen, die im Unterbewusstsein
abgelegt sind.
Wir
erkennen unsere Traumata, unsere "Leichen im Keller".
Wo habe ich
mehr genommen als gegeben? Wo mehr gegeben als genommen?
Und wir
erkennen gleichzeitig, dass es da etwas zu korrigieren gibt.
Ich kann
durch lange wissenschaftliche Forschung nachweisen, dass mit diesen, nun
vermehrt auftretenden Frequenzen Heilung erzielt wurde.
Heilung
von Krankheiten?
Es ist mir
und meinem Team vor vielen Jahren durch klinische Forschung gelungen, als
austherapiert geltende Patienten durch genau definierte
elektromagnetische Felder in einen Zustand zu versetzen, der durch
das Erkennen der Ursache ihrer Krankheit einen Heilungsprozess
einleitete.
Offenbar "lernten"
die erkrankten Zellen wieder, miteinander zu kommunizieren,
sich sozial zu verhalten. Mikroskopische Aufnahmen zeigten, dass
kranke Zellen wieder anfingen, mit den gesunden in Verbindung zu treten.
Sie wurden resozialisiert.
Diese Felder
sind dem aktuellen Erdmagnetfeld – und wie es gerade auf uns alle wirkt –
gar nicht unähnlich.
Das Auftreten
einer Krankheit hängt doch mit dem Abweichen eines
naturgegebenen Weges zusammen.
Aus dieser
Perspektive sind wir Gotteskinder, die ihr Erbe bisher nicht
angenommen haben.
Das klingt
dramatisch, aber in diesen Momenten erkennen wir unsere Existenz als
Göttlichkeit und können sie annehmen. Da ich erkenne, dass ich
ein Aspekt eines grossen kosmischen Ganzen bin, verhalte ich
mich automatisch ethisch und sozial.
Man
kann also die Krankheit eines Menschen mit der Krankheit der Gesellschaft
vergleichen?
Ja.
Jede Krebszelle verhält sich asozial.
- Sie nimmt
mehr, als sie gibt, und vergisst, dass sie so nicht überleben wird.
- Sie
entzieht ihrem Wirt sämtliche Lebensgrundlagen und damit auch sich selbst.
Der
naturgemässe Urzustand basiert aber auf sozialem Verhalten.
Erst wenn die
Krebszelle sich ihrer Tugenden erinnert, kann sie überleben
Die gerade
wirkenden kosmischen Ereignisse und der daraus resultierende
Bewusstseinssprung versetzen uns in die Lage, doch noch die Welt zu
retten? Ein Ende der Ausbeutung, der Kriege, der Umweltvernichtung?
Das ist für
mich ein Akt der "Gnade Gottes".
Ich bin
überzeugt, dass 2 Dinge passieren werden – unser Herz und unseren Verstand
betreffend.
Es wird eine Erweiterung der
Verstandesebene geben durch die Öffnung des Herzens.
Schon
Friedrich Schiller sagte:
„Seit
Aristoteles haben wir
offenbar nichts dazugelernt. Wir wissen seit Aristoteles, was Demokratie
ist. Wir wissen, wie das soziale Gefüge zu verstehen ist. Aber letztlich
sind wir doch Barbaren geblieben."
Schiller
sagte weiter:
"Es wird sich
erst etwas ändern, wenn wir durch das Herz den Verstand ausdeuten."
Meiner
Meinung nach befinden wir uns gerade in dieser Phase. Durch diese
verinnerlichte Erkenntnis werden wir unsere Handlungen ableiten,
- die uns
mit neuen Freiheitsgraden ausstatten,
- die uns
zu freien Menschen machen.
Und wenn wir
unsere neue Autorität im naturgemässen Kontext nutzen, um
Harmonie darzustellen, werden wir uns den eigenen Ast nicht mehr absägen.
Wir
durchschreiten also gerade die Apokalypse aus der Johannes-Offenbarung,
und 2012 kommt dann der Heiland, die Erleuchtung, die Erkenntnis?
Man könnte
die Bibel als unseren Maya-Kalender bezeichnen... Ich habe vor Kurzem mit
gläubigen Christen genau darüber diskutiert. Selbst in ihren
Grundfesten bestehende Charaktere, die im strengen theologischen Kontext
aufwuchsen, konnten mit diesen Darstellungen nicht nur etwas anfangen,
sondern sie wurden zu hohen Emotionen aufgerufen.
Es flossen
Tränen. Und zwar nachdem diese Leute die gleichen Schlüsse zogen wie Sie
jetzt.
Lesen
Sie selbst heute die Bibel anders?
Ich bezeichne
mich nicht als "bibelfest". Ich kenne aber bestimmte Geschichten aus dem
Religionsunterricht immer noch.
Eine habe ich
nie verstanden: das "Gleichnis vom verlorenen Sohn".
Wieso ist der
Vater der beiden Söhne so ungerecht, straft den Daheimgebliebenen ab und
richtet für den Heimgekehrten ein Fest aus?
Was mir jetzt
klar geworden ist – und das führte auch zu den Tränen der beteiligten
Leute –, dass dieses Gleichnis auf die Menschheit zu übertragen
ist. Dieser Sohn kommt freiwillig
zurück. Nicht durch einen Befehl, sondern durch Erkenntnis
und eigene Erfahrungen.
Das ist das
Bild, das ich sehe. Und das fühle ich im Herzen. Angereichert mit
den erworbenen Erfahrungen, die wir alle machen durften, kehren wir nun
auf Grund der Erkenntnis zurück, dass wir alle eins
sind.
Welche
Erfahrungen haben Sie mit Menschen gemacht, die bis zuletzt nicht
empfänglich für Ihre Thesen waren?
Einigen ist
es nie recht, sie wollen nicht wirklich verstehen. Aber ich habe ein
Phänomen erlebt.
Es gibt
Viele, die sagen:
„Ich habe das
zwar nicht alles verstanden, aber doch fühlt es sich für mich richtig
an.“ Und das scheinen täglich mehr zu werden.
Auf Eines
möchte ich jedoch besonders hinweisen:
Die kommenden
Ereignisse, gleich welcher Art, werden uns von der Illusion befreien,
dass wir unmündige Wesen sind. Wir selbst haben es in der Hand,
unsere naturgegebene Göttlichkeit anzuerkennen und anzunehmen.
Kein Guru, kein Meister wird uns da wirklich helfen können, nur wir
selbst, in der Anerkenntnis, dass wir als Individuum eingebunden
sind in einem harmonischen Ganzen.
Mag unsere
Suche im Aussen uns wertvolle Erfahrungen bescheren, so liegt die
Glückseligkeit in unserem Inneren.
Wenn
wir dieses wahrnehmen, dann werden wir erkennen, dass die meisten
unserer bisherigen Wünsche nur kompensatorischer Natur waren.
Interview: Martin Häusler
BIOGRAFIE
EINES VISIONÄRS
Dr. Dieter
Broers forschte bis
1992
an TU und FU
Berlin als Biophysiker auf dem Gebiet der Frequenz- und
Regulationstherapie.
Seine
Arbeiten führten zu internationalen Patenten. Seit dieser Zeit erweitert
er seine Studien von Athen aus. Seit 1997 arbeitet er als Direktor für
Biophysik am
International Council for Scientific Development (ICSD), wirkt im
Committee for International Research Centres.
Sein
Dokumentarfilm "®Evolution 2012?" wird im Februar
ins Kino kommen.
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Hinweis:
In meinem
8. Siebenstern-Rundbrief
www.7stern.info/7sternrundbrief8_Sonnendramatik.htm
habe ich das Buch "Sonnendramatik" vorgestellt, in dem diese
Zusammenhänge auf wissenschaftlicher Ebene sehr gut und ausführlich
dargestellt werden. Ich empfehle diese Seite nochmals anzuschauen, denn
wie im obigen Artikel gezeigt wird, realisieren sich nun Fakten, welche in
einem noch nie da gewe-senen Wandel der Menschheit gipfeln werden. Es ist
daher sinnvoll, wenn man/frau sich auf diesen Wandel vorbereitet, damit
verstanden werden kann, was nun passieren wird. (tst)
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