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Normale Version: ANLEITUNG ZUR VERSKLAVUNG
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Anleitung zur Versklavung - die Jones-Plantage



Liebes Forum

Ich glaube dieses Video ist von 2012 und ich habe keine Ahnung , ob es hier bereits schon
gepostet wurde. Mein Freund firefighter911 machte mich darauf aufmerksam und er fragte
mich, ob ich es interessant genug finden würde, um es hier mit Euch zu teilen.
Ich sah es mir an und war sofort begeistert, denn in diesem Filmchen wird besonders gut
herausgestellt, wie aus Menschen, die sich vorerst  ihrer Sklaverei bewusst waren ,  zu
 Menschen gemacht werden, die nach ihrer perfiden Beeinflussung freiwillig ihr Sklaventum
akzeptieren und sich hierbei auch noch außerordentlich  wohlfühlen. Der Einzige, der diese
Sache durchschaut, wird abgelehnt und zahlt für seine Wahrheit einen hohen Preis. Ich finde,
dass die Parallelen zur heutigen Zeit nicht zu übersehen sind und da man bei einigen Leuten
nicht oft genug mit dem Zaunpfahl winken kann, nehme ich es gerne in Kauf, vielleicht mit
einer Wiederholung aufzuwarten.

Mit freundlicher Empfehlung von firefighter911    
                                                                                                   
und lieben Grüßen von nordwind          
      
[Bild: moderne_sklaven.jpg]

nette

Lieber Nordwind und firefighter hi
In gewisser Hinsicht ist es so.
Bin froh, in einer echt guten Firma zu arbeiten
Hand in Hand mit ein bisserl Chaos Verständniss
und Freiraum, was oft auch heutzutage nicht selbsvertsändlich ist-
Das, was ich gerne mache, ist mein Job...

Der Film erinnert mich an die Farm der Tiere.
Danke für`s Reinsetzen, regt es doch die Gedanken an-
Liebe Grüße
nette
herzmalen

Sue

Nordwind,
ich hab ja fackeln im sturm gesehen, wie damals der krieg zwischen nord und süd amerika begann.

ein schwarzer sklave wurde mit hilfe einer weißen frau befreit.
sie haben beide gereirated.
später kam der dunklehäutige mann zu der erkenntniß, dass er als sklave wenigsten arbeit hatte.
beide wurden später ermordet.

ein sklavenhalter zu sein, ist auch nicht unbedingt amüsant, wenn man in so etwas hineingeboren wird.

ein sklavenhalter ladet sich viel resonanz auf, was sich in einer späteren reinkarnation auswirkt.

Sam könnte als sohn von Mister Jones reinkanieren und es dann später besser, oder schlimmer
machen----der ewige kreislauf

Sue

wenn man die menschen, die für geld arbeiten und steuern zahlen pauschal, als sklaven bezeichnet, sollte man noch etwas beachten.

die menschen z.b. in der brd, die durch ihre arbeit viel steuern zahlen,
sind jetzt erstmal auch sklaven von  vielen reichen politikern,
arbeitslosen flüchtlingen,arbeitslose asylanten, langzeitarbeitslosen behinderte, langzeitarbeitslosen kranke und langzeitarbeitslosen, die geld vom steuersystem bekommen. dann sind noch viele sklaven, von ihren reichen chefs ( arme chefs sind selber sklaven )

somit sind arbeitslose flüchtlinge,arbeitslose asylanten, langzeitarbeitslose behinderte, langzeitarbeitslose kranke und langzeitarbeitslose, die geld vom steuersystem
bekommen auch sklaventreiber ( huch )

dann haben sich viele noch gerne als ehrenamtliche helfer selber versklavt, um anderen zu helfen.
( ich hab auch schon mal ehrenamtlich gerne geholfen )

einige sklavenhalter nehmen auch die dienste von dominas in anspruch.

und in irgend einer reinkarnation werden die rollen vertauscht.

solange---bis das erdenspiel in frieden zuende geht
Hallo Nordwind ; hallo Allesonne
danke fürs Video ,

dein Statement dazu , entspricht meiner Ansicht -
doch es ist tatsächlich so , dass dieses System ist !

hierzulande auf solche Weise , anderlandes etwas anders winki-
dennoch bleibt es ein "geschlossenes" System ...
geb mal ein kleines Beispiel : einer meiner Jungens macht eine Ausbildung , nach Jahrelangen hin und her mit Jobs , Schulstarts und wieder hinschmeissen , er ist nicht Systemtreu -
brauchte jedoch all die Jahre , wo er sich so ausprobierte , die Unterstützung der Familie -hat Schuden , mehr durch Inkasso , als "Echte Schulden" -hat einen PKW -
muss ja zur Arbeit ,
keine eigene Wohnung , denn das Geld reicht bei weitem nicht , trotz acht Stunden Tag in der Ausbildung -
er geht weiter hin , denn das Andere "Leben" von heute auf Morgen , hat Ihm auch nichts gebracht -
er ist 25Jahre, hat eine Freundinn , träumt von einer kleinen netten Wohnung , davon nach der Lehre eine kleine Werkstatt zu haben ,
will manchmal ausgehen , auch mal Klamotten kaufen (alles sehr bescheiden )

seine Schulden abzahlen , sieht drumherum , was Andere sich anschaffen ,
will auch ein bisschen dazugehören , Freunde einladen können zum klönen -
möchte gerne selbst mal Papa werden , ist ein Familientyp -
lebt und ist hier aufgewachsen und auch reingewachsen in das System , obwohl er es lange auf seine Weise boykttiert hat ,
er mag es immer noch genausowenig , wie vor Jahren , doch das Leben in diesem System hat ihm gelehrt ,
wo er nicht mitmacht, da ist er grundsätzlich aussenvor -
wegziehen in ein anderes Land möchte er nicht , weil er seine Familie sehr mag und auch die Freundinn , welche wiederrum auf Ihre Weise im System eingebunden ist ,
ebenso wie ich es bin und der Rest unserer Famiie -
dennoch bezeichne ich sie/Uns als Freigeister und Denker , die wissen wie es läuft -

da komme ich jetzt zu Nettes Antwort :
denn wer hier lebt , wohnt , essen will, mal Autofahren , Musik hören , mal ins Kino , mal Bettwäsche kaufen etc. und Körperpflege auch als normal anschaut ,
der /die kann nicht einfach so aussteigen -
das hat nichts damit zu tun , ob man das mit dem Sklavensystem weiss oder unbewusst seinen Weg geht -
eher ist es so, dass die Unbewussten , es bei Weitem leichter haben damit "klar" zu kommen - nach dem Motto; was ich nicht kenne , kann ich nicht vermissen "-

wir in der Familie , haben alle Tiefen des Systems am eigenen Leibe erfahren -haben auch Jahre ohne Krankenkasse gelebt , uns eingelassen auf sogenanntes "Aussteigen" jedoch Innerlandes -
waren geächtete Sozialabhängige , kennen Essengutscheine und Türen die sich nur verschliessen , wenn du lebenswichtiges brauchst -
wir sind auch keine Angstbeisser, die sich geduckt halten , doch Geld ist hier das wichtigste Tauschmittel , um sich das Lebensnotwenige zu sichern -
meines Erachtens , gibt es eine reelle Chance zeitweise sich auszuklinken , solange keinerlei Familiere oder andere Verantwortlichkeiten vorhanden sind -wobei auch dann ein gewisser "Sicherheitsrahmen " gegeben sein muss .
Siehe ; Stück Land , Garten , grösseren Balkon -
oder eben eine Gruppe Menschen , die sich zusammenschliesst ,wie wir es ja bei Manchen schon mitbekommen .

Das waren jetzt ein paar Einblicke , wie ich sie selbst erfahren habe , könnte hier täglich berichten ,
so bunt und vielfältig sind unsere Erfahrungen im "Mikrokosmos" Familie -wo sich alle Höhen und Tiefen die Klinke in die Hand geben -
Doch es soll eher ein realisticher Hinweis sein , ein reinschauen ,ohne Schönrederei ,
das Wissen nichts mit der Möglichkeit es auch umsetzten zu können zu tun hat -
das ist in sehr vielen Bereichen so -auch im Makrokosmos -

Wissen ist und bleibt Theorie , um zu ändern im sagen wir hier mal Familienkontex , braucht es machbare Alternativorschläge ,
die über das Selbstversorgerdenken , was nur für Einige in Betracht kommt weit hinnaus geht -
ansonsten bleibt Wissen auch bloss Schall und Rauch -
mein Leben hat mich gelehrt : das zwischen Theorie und Praxis nicht nur Welten , sondern Galaxien liegen und ich habe sehr Vieles ausprobiert und bin weiss Gott , immer wieder aufgestanden .
sage mal Danke fürs lesen und teilhaben ,
herzlichen Gruss , ELA
Heart
*

Ja, liebe ELA,

für mich ist das mehr oder weniger eingebunden sein, in diesem, unseren System auch ständig Thema. Es geht langsam. Dabei kann Mensch auch mal ins Elend kommen, sieht jedenfalls für mich so aus, in meiner menschlichen Umwelt.
Ich denke nunmehr ist die Zeit einer Verstärkung bestimmter, in gewisser Weise bodenständiger Subsysteme. In den Grundlegenden Dingen muss die Versorgung gewiss sein.
Ich denke vielen ist das klar. Ob etwa ein bedigungsloses Grundeinkommen eine weiterführende Lösung wäre? Das braucht politischen Willen. Ich denke ja, es braucht einen überarbeiteten Lebensentwurf, menschliches Selbstverständnis, den Missbrauch beenden.
Und woher solls den kommen wenn nicht von den Betroffenen?

Ja, bishierher mal. Will noch was erledigen. Deine Offenheit finde ich wohltuend, Dank dafür.

herzmalen
Ein Dank an alle Rückmeldungen

Keine Frage, liebe ELA, wir sitzen alle im gleichen Boot. Meine Grundannahmen und die vieler anderer, die ebenfalls
auf Gleiches hinweisen, sind nicht darauf ausgelegt Gefühle von Unzulänglichkeiten, Gewissensbissen oder Ohnmacht
hervorzurufen bei denjenigen, die ohnehin bereits wissen, wo der Hase im Pfeffer liegt. Jedem dürfte einleuchten, dass
niemandem geholfen ist, wenn Einzelne jetzt ihre Arbeit niederlegen würden, nur um dem System die Stirn zu bieten.
Sie würden niemandem auffallen, wären nur ein paar weitere Obdachlose in unserer Statistik und eine Abschreckung
für jedes Sicherheitsbedürfnis. Dieses System ist so zurecht gezimmert, dass in der Tat keiner den Ausstieg schaffen
kann, ohne am Existenzlimit zu leben und ohne seine Würde zu verlieren. Sogesehen gibt es auch keine wirklichen
Alternativen, solange es keine kollektive Anstrengung gibt, eine Gemeinschaft die sich erhebt und deutlich verlauten
lässt:
  STOP, ES REICHT!!!  Beiträge wie diese wurden konzipiert um zu verdeutlichen, dass wir keineswegs frei sind, wie
viele fälschlicherweise immer noch annehmen. Es ist keine Freiheit, wenn ich nur zwischen
A und B oder maximal noch
C wählen darf. Alles was wählbar ist, wird uns vorgegeben. Gar nicht zu wählen oder alles abzulehnen stellt dich automatisch
aufs  Abstellgleis. Auch die Steuern, wie von Sue angesprochen, werden von uns ja nicht freiwillig gezahlt, sondern direkt
vom Gehalt abgebucht um zu verhindern, damit man sich überhaupt nicht erst weigern kann. Das Lebensprinzip und Grundrecht
gilt scheinbar nur für Menschen, die sich diesem System unterordnen, es akzeptieren und stets auf dem Bürgersteig bleiben.
Einzelindividuen oder Minderheiten werden niemals etwas daran ändern können, weil  es wesentlich mehr Fesseln zu lösen
gilt und die Steuern sind ja nur eine davon. Unser Bestreben ist es das Bewusstsein der Mehrheit zu schütteln, denn ohne
sie ist jedwedes Bemühen umsonst. Hier gilt eben das Prinzip von Traumfinders morphogenetischem Feldes, damit durch
eine grosse Menge etwas bewegt werden kann. Das Recht auf ein sicheres, erfülltes und würdevolles Leben darf nicht länger
an Bedingungen geknüpft werden, sondern muss als Geburtsrecht für jedermann gewährleistet sein. Doch neue Strukturen
entstanden schon in der Vergangenheit erst dann, wenn das Alte zum Einsturz gebracht wurde.
Ich weiss, dass du das weisst, liebe ELA und niemand muss sich dafür rechtfertigen, dass er weder seine Arbeit,  noch Haus ,
noch Sicherheit verlieren möchte, denn genau
DIES ist ja unser gutes Recht. Es geht hier nur um den Preis, den wir bereit sind
zu zahlen, nämlich den unserer Freiheit. Ich wünsche mir nur, dass jeder
genau DAS Leben führen kann, dass er sich im besten
Sinne vorstellen mag ,
OHNE dabei auf seine Freiheit verzichten zu müssen, denn eigentlich muss ja nur an dieser Stelle etwas
geändert werden. Die Angst in den Köpfen und Herzen der Menschen läßt sich nicht so einfach wie ein Stachel entfernen.
Wir müssen uns immer wieder gegenseitig versichern, füreinander da zu sein und füreinander zu sorgen, auch zu Teilen in
Zeiten, in denen es vielleicht notwendig sein wird. Wir sind doch
gemeinsam zu so viel mehr imstande, als wir es alleine sind.
Man hat uns das nur vergessen lassen ! Doch wenn uns
DAS erst wieder mehr als bewusst ist und wir die Nase so richtig voll haben,
werden wir es drauf ankommen lassen. Vielleicht nicht heute und vielleicht auch nicht gleich morgen, doch irgendwann wird das
Fass voll sein und überlaufen und bis es soweit ist, sollten soviele Menschen wie möglich bereit dazu sein, die Komfortzone mal
für einen kurzen Moment zu verlassen. Ansätze für alternative Lebenssysteme gibt es mehr als genug, u.A. auch das von Traumfinder
erwähnte bedingungslose Grundeinkommen für den Fall, dass der Mensch sich ohne Geld gar nicht mehr zurechtfindet. Doch die
beste Idee kann nicht verwirklicht werden, solange das alte System sich allem entgegenstellt, dass ihm bedrohlich erscheint. Aber
seine Zeit ist gekommen und die Kräfte lassen langsam nach, spürbar an seinem verzweifeltem Aufbäumen. Kreative und neue Ideen
wollen sich in der Realität manifestieren und lassen sich nicht ewig unterdrücken. Ebensowenig wie man den Frühling aufhalten kann,
werden diese Samen menschlicher Vorstellungskräfte aus der Verborgenheit hervorbrechen, sobald ausreichend Licht und Wärme
es zulassen und die Angst in den Hintergrund tritt. Niemand wird dies verhindern können .

Ich würde gerne mit Bens Worten abschließen, der an dieser Stelle sagen würde :   
  ALLES ZU SEINER ZEIT !

Meine  herzlichsten Grüße an alle Mitdenker, alle Wagemutigen  und Unerschöpflichen da draussen

nordwind


PS. :  Liebe nette du hast Recht, die Ähnlichkeiten mit der  "Animalfarm"  sind unverkennbar . Liebe Grüße auch an dich !

[Bild: FS_396.JPG]
*
So, bei mir dauerts manchmal etwas bis komplexe Sachverhalte durchs Denkorgan gerüttelt wurden, und die Lage mit den Befindlichkeiten verschiedenster sozialer Schichten ist Komplex.
Entsprechend dem hier gebotenen Format und Medium sind also auch meine Beiträge gedacht als Ansätze, mitgeteilt um Mitdenker und Mitfühler einzubeziehen.

Sklave, kein moderner westlicher Mensch mag dieses Wort wirklich. Mir ist es auch unangenehm. Obwohl ich einst einen Sklavenblitz in meiner Fotoausrüstung hatte, sobald ein Blitzlicht vom Fotoapparat ausging, hat das Gerät einen weiteren Blitz, kabellos gezündet. Fand ich prima.
Sklavisch zuverlässig hat das Ding funktioniert.
Sklave, dieser Begriff ist so stark besetzt mit gewaltsam aufgezwungenem Elend, Peitschenschlägen, Hunger, sonstigem Mangel wie etwa Bildungsmangel, das ist keine wünschenwerte Existenzform.
Jedoch, Mensch kann auch erlesen, das war nicht in allen Fällen und immer so. Vielleicht war es sogar die Ausnahme, vergleiche das jetzt mal mit Haustieren auf welche "Herrchen" eben auch Stolz sein will. Mensch(Herrchen) lebt ja auch sozial, möchte schon Anerkennung und würde sich peinlich berührt sehen wenn sein räudiger Köder vor Nachbar und Kindern sich den Hals aufkratzt.
So gehe ich mal davon aus, im grossen und ganzen war das Leben doch weitgehend lebenswert zumal auch die Sklaven ihr Sozialleben führen konnten. Freilich gabs da ganz sicher noch ausreichend Quälerei, das liegt nun ebenfalls im Menschlichen, stehts strebt der Sinn zu Neuem hin...
Also, ich will das nicht Schönreden, möchte nur darauf hinweisen, wir haben diesen Begriff "Sklave" über weite Strecken von Hollywood gefüttert bekommen, die sind für ihre kräftigen Gewürze bekannt.

In unserem heutigen Dilemma scheint mir der Begriff "Sklave" nicht zielführend, macht es noch komplizierter, dient eher der Herabwürdigung.

Worum gehts denn?

Menschen erwachen in neuem Selbstverständnis und finden sich eingebunden in Notwendigkeiten ihrer Lebenssituation. In Unserm Fall in einer Situation an derem labyrinthischen Charakter viele Generationen mitgebastelt haben. Es war ein Verstandeswerk und Verstand ist eben auf Kontrolle aus.
In diesem Forum geht es thematisch an vielen Stellen genau darum dieses Bestehende Stück für Stück zu wandeln, aufzudröseln, neu zu verdrahten um die lebensspendenden Herzkräfte, die Verbindung zu uns selbst und damit zu unserer Lebenswelt wieder zu finden, auszubauen, stärker zu beleben um neue Normen zu schaffen.
Bei dieser Gelegenheit noch eine Anmerkung zu meiner Zuversicht über den Ausgang der aktuellen Auseinandersetzung. Ich denke das Herz-Verstand-Modell muss/wird sich durchsetzen, einfach weil es der Blaupause entspricht. Ein reines Verstandes-Modell würde einfach an sich selbst veröden.

Zurück zu Sklaventhema.

Deutlich ist zu erkennen es gibt unterschiedlich entwickelte menschliche Lebewesen in dieser Existenzebene. Wer etwa Kind oder Jugendlicher ist, derzeit, hat andere Interessen. Wer eine Familie zu versorgen hat, ja, da darf nicht gezögert werden, es muss getan werden was getan werden muss. Egal ob es auch anderen nutzt, vielleicht zu einem grösseren Teil nutzt als den Verpflichteten. Die Hauptlast der erstanfänlichen Veränderungen werden eben diejenigen tragen die dazu auch in der freien Lage sind.
Eine grosse Aufgabe. Auf der Ebene der grundsätzlichen Notwendigkeiten, unterhalb der normalen Konsumwelt ein entsprechendes Versorgungsnetz einzuziehen.

Nochmal Sklaventhema. So denke ich das die Schöpfung keine "Sklaven" erschaffen wollte, aber verschiedenste Abstufungen von Freiheitsgebrauch. Manche, sind eben eher konstant Ortsfest, andere sind ständig auf der Jagt, so unterschiedlich ist ein weiter Horizont von Charaktären. Ich nehme es so an weil ich es als natürliche Wahrheit erfuhr.
Für mich besteht daraus die Frage nach der Organisation. Wie kommt Mensch an seinen besten Wirkort? Es braucht also Dynamik, Zeit, Geduld, Liebe, Wertschätzung und weitere Eigenschaften diametral zu Konkurenz, Getriebenheit, Abwertung, Ausgrenzung.

Meine Bekannten decken einen weiten Bogen unserer gegenwärtigen Gesellschaft ab.
Auch wenn ich die gemeinsamen gegangenen Wege mit Einzelnen unterschiedlich schnell verlies, ich hab noch von jedem was gelernt. Und wenn jemand einen berechenbaren, ruhigen Weg gehen will, oder das was er dafür erachtet, wenn jemand ausschließlich für Sich nur denken, fühlen und handeln möchte, ja gut. Er geht seinen Weg weiter und ich biege ab in eine Vergrösserung, eine Bewusstheit auf gesellschaftlicher Ebene beispielsweise.

Zusammenfassend meine Meinung zum Begriff "Sklave".
Es ist mir Wunsch, entsprechend der Lage passende Begriffe zu benutzen, so dass Menschen die nun einen "Massenweg" gehen, Würdig bleiben.

nette

Nun, was ist Freiheit / Freiraum oder " Sklaventum" ?
Wie kann ich kontinuierlich
das vollziehen, was mir ersterbenswert erscheint...
Grundvorraussetzungen wie etwa die jeweiligen Lebensumstände :
wie wohne ich
wo wohne ich
was für ein " Budget " steht mir zur Verfügung

Das gab es schon immer
Selbst die Eichörnchen verbuddeln die Nüsse für Notzeiten

Die Frage stellt sich, wie die kleinste Zelle, also die Famiie, Du und Ich
anfangen können, etwas uns mögliches zu verändern.
Lebenseinstellung, das wäre doch was...
Wie kann ich aus einem Minimum ein Maximum machen?

Übringens eine Einstellung  der  " da Oben" ,
kann man doch für sich selber nutzen, oder?

Jeder hat in der Familie, bei Freunden oder Bekannten,
einen Menschen, der ein Stück Garten hat oder einen Balkon..
Platz zum Verweilen, Austauschen, Gemüsepflanzen hier und dort,
auch im Kübel auf dem Balkon..
Und das ist die neue Richtung auch für die Discounter und Supermärkte,
die " Bio und vegetarisch " anbieten.
Naklar auch hier der Profit
und doch eine Änderung, die aufzeigt, das ein Wandel im Gange ist.
Da haken wir ein, zumal es  die
" Subkultur" auch schon einige Jahrzehnte gibt.
Geben und Nehmen ohne Geld..

" Ich hab soviele Tomaten, nimm mit. Die Einfahrt muß gepflastert werden,
wir kommen und Abends wird gefeiert. Hier, die Klamotten hab ich über. "
Und so weiter..

Jaja, hab meinen Beruf, zahle brav in die Rentenversicherung und die Kirchensteuer auch.
Nach fast zwei Jahren habe ich keinen Nerv mehr, mit der GEZ zu streiten, nun,  auch das.
Nun und auch ein Forum ist sicherlich nicht gratis, wo will man also ansetzen?

Genau, bei mir!
Ich
Ich bin immer der " Sklave " von irgendetwas und sei es nur der Hunger, der mich antreibt,
mich zu sättigen.
Ohne Sättigung verhungere ich.

 So, schaffe ich mir Freiraum- längerfristig gesehen und dehne das Gummi von der anderen Seite.
Ich bin kein Skave, auch wenn ich in Verpflichtungen der Gemeinschaft eingebunden bin....
Das Manifestieren eines Gedanken oder Wunsches führt letzendlich zur Wahrwerdung,
auch wenn es dauert, manchmal ein, zwei Jahre mehr oder weniger.
Je mehr Menschen etwas wollen, umso mehr wird es sich verbreiten.

Das ist ein Prozeß, der nicht mehr aufzuhalten ist
und wir haben es in der Hand, wir, nicht arme Menschen in der " Dritten Welt", die hungern.
Sondern wir, die Zeit und " Müßiggang " haben, uns darüber zu unterhalten.

Hmmm, ja, mir war danach
Danke fürs Lesen und Schreiben können
Nette

regenbogen

Das ganze System ist auf Angst aufgebaut: die Angst, den Job, und damit die Existenz zu verlieren. Man muss schon sehr viel Kraft und gute Freunde haben, sich dagegen zu stellen. Für mich trifft es das Video auf den Punkt. Ob wir es nun Sklaven, oder Abhängige nennen. (Es gibt den Begriff "abhängig beschäftigt") Der Streßfaktor ist gerade aus Angst im Job enorm hoch. Es gab Untersuchungen, dass ein durchnittlicher Manager oder mittlerer Angestellter einen Streßfaktor hat, der größer ist als bei einem Soldaten im Schützengaben im 1. Weltkrieg. Weiter zu bedenken ist: Ein Angehöriger eines Naturvolkes verbringt im Schnitt 2 - 4 Stunden, um zu seinem Lebensunterhalt zu kommen. Wir verbringen den ganzen Tag damit, zu arbeiten, nur um ein materiell "nützliches" Leben zu führen. Mit minderwertigen, abgepackten Lebensmitteln, und einem Standard, der nicht hinterfragt wird, weil er eben der "westliche", sprich industrielle Standard ist, der unsere Erde, wenn wir so witermachen, ruinieren wird. Es gibt durchaus auch andere Gesellschaftsmodelle, über die wir nicht einmal nachdenken. Genossenschaften gehen schon in eine vernünftigere Richtung. Ich denke auch an die Kibuzzim früher, oder ähnliches. Das Ganze ist so verlogen, weil es uns als das beste verkauft wird, und das ist es nicht.
Dazu kommt noch, dass sich das Geldsystem verselbständigt hat, auf eine kranke, absolut degenerierte Art und Weise. Damit meine ich die Finanzmärkte, die mit ALLEM spekulieren, und das Prinzip, das Geld sich bei einigen wenigen immer mehr vermehrt, während bei anderen die Situation immer schlechter wird. Wenn eine AG, sprich ein großer Konzern, Menschen entläßt, was ihnen die Existenzgrundlage nimmt, und daraufhin der Aktienkurs steigt, weil Kosten gespart werden, und damit die Gewinne steigen, dann ist das krank. "shareholder value" ist kein Leitsystem, sondern ein rein Geld-, sprich Profitorientiertes System.
Der Mensch ist nur ein Kostenfaktor, und alles hier bei uns (der Verstand herrscht, wurde schon geschrieben..) ist dem Gott EFFIZIENZ unterworfen. "Der Mensch steht im Mittelpunkt" ist die größte Lüge unserer Zeit. Das ist die falsche Wertung. Wie auch immer, es ist eine Frage der kritischen Masse, dass andere, menschliche Werte sich durchsetzen.Darüber wurde schon genug geschrieben, ich halte es zur Zeit nicht für möglich. Da haben die 68er wesentlich mehr Aktivität gezeigt, als die Menschen heute. Dennoch gebe ich die Hoffnung nicht auf, und werde auch weiter dazu beitragen, das "System" hier, - und es ist ein System! - in Frage zu stellen. Das ist der erste Schritt, der getan werden muss, und das bei Vielen.

Liebe Grüße, Nachtelf

aufwachen
Hallöchen Miteinander;
es hat mir echt Freude gemacht ,
Eure Beiträge zu lesen -
hatte am Abend bei FB , im Bereich "Die Wahrheit liegt auf der anderen Seite "
auf ein kleines Video geantwortet , dort werden wie so oft , Bilder der Erde gezeigt -
Menschen wie Wir , schauen dort hin , auch weil wir in einem möglichen Rahmen
handeln -
Nachtelf ; wie du es schreibst , habe ich es auch erlebt -es gab eine zeit , da waren
wesentlich mehr Menschen bereit , im miteinander zu leben -und das hat nichts mit der grösseren Bevölkerungsdichte zu tun -es gab mal massiv weniger Egoprofiliergehabe -
Mitmachkultur , geschaltet /nachgeahmt durch Werbung -
ich kopiere meine Antwort hier runter , denn sie passt auch
zu dieser Themenvielfalt -
wieso ist es denn seit ca.1987, wie ich es beobachtet habe mit den Freidenkern ;
Demounterstützern /sich füreinander Einsetztenden so zurückgeangen ?
Es scheint nur neu , was hier und an vielen Orte so oft probiert , gemacht wird -
es war schon mal Grösser , inm Sinne von : mehr Menschen hatten Herzensbereitschaft - jedoch Auge in Auge -Hand in Hand ; Ihnen waren eige Kilometer nicht zu weit ,sie hatten keine "Sitzkultur " - Wir haben derzeit , immer gewusst , wer erscheint und das war planbar -
auch gab es diese ganzen Esogeschichten schon Mal , war ja mitten drinn , so 1975 -1980-

heute wie früher : es gilt Diejenigen zu erreichen , die NICHT wissen wovon Wir hier berichten , Diejenigen , die das scheinbar Normale beginnen in Frage zu stellen -
das ist eine Hürde und eine emmens wichtige dazu !
(kopier hier jetzt den Text drunter sonne)
Grüsse von ELA
Heart

Hallo, was mir immer wieder auffällt ist die Erwähnung des Wir zerstören die Erde - wer ist dieses WIR -sicherlich nutzen Wir Strom , Heizung -Nahrung -usw. ; doch mich hat niemand gefragt , ob ich Atomkraft will -mich hat Niemand gefragt , ob ich Heizöl will -mich hat Niemand gefragt ,ob ich Plastik und soviel Technik will , wo die Meiste überflüssig ist ! Wäre es in der Vergangenheit bei einer gewissen Struktur von Technik und Modernisierung geblieben , wo Menschen weltweit hätten sehr gut mit leben können , ja dann würde diese Art Technik keinen zerstörenden Schaden angerichtet haben -es war genug da, für Alle, Menschen und Tiere und Pflanzen - es reichen einfache Möbel, ein Auto pro Familie , Kleidung zum wechseln, wie zu meiner Jungendzeit , Einkaufsläden , wo man mit Schüssel und Milchkanne hingeht - es reicht eine Schule , wo die Hauptfächer gelehrt werden -es reicht ein Telefon Daheim und ein PC für die Familie oder eben Gruppe - es reicht unsere Äcker zu bewirtschaften, wie zur Damaligen Zeit und Alle werden satt - es reichen die eigenen Füsse ,ein Fahrrad oder Rollschuhe , um von A nach B zu kommen in der Freizeit - es reicht normale Körperpflege ,ohne Schnickschnack , wie Parfüms und tausend Cremesorten - es reicht eine Waschmaschine -es reicht eine Wohnung für sechs Personen , wenn sie vier Zimmer , ein Bad und eine Küche hat - es reicht sich zusammenzusetzten und zu reden , oder miteinander zu schweigen , dazu braucht nicht Jeder ein Fernsehgerät mit Drumherum - es reicht Fussballspiele dort zu schauen , dafür braucht es keine Schücoarena -es braucht keine Boxkämpfe- via Satelittenheimübertragung , es reicht zu wissen , dass Boxen weh tut - ......mir hat es immer gereicht so zu leben , es hat mir eher Tränen gebracht, zu sehen , was Heute unter Leben so dargestellt wird - weg mit dem Ganzen Luxuskonsumkleinhaltezeugs - weg mit dem kapitalistischen Denken , es reicht, wenn Wir Uns ALLE besinnen , so einfach als möglich zu leben , es scheint nur Verzicht zu sein -ausser Bequemlichkeit und ein Verlust an sonstiger Trägheit , wird auf Dauer nicht Viel vermisst werden -also lasst allgemein dieses WIR haben es kaputt gemacht , es gibt auch Heute noch sehr viele Leute , die so wie Ich mit Weniger zufriedener sind -und Diese WIR Leute wissen , WER dafür Hauptverantwortlich ist - mit der einen Grundsatzfrage : Was brauche ich wirklich ? inclusive Umsetzung , ist der Technik /Klamotten und sonstwie Boom , schlagartig wieder reduziert auf ein Mass , das für die Erde verträglich ist , genauso , wie sich Mutter Erde erholt von einem Vulkanausbruch oder ähnlich natürlichen Elementaren Ereignissen , wird sie sich erholen bei ein bisschen Nutzung der Technik -es geht um die Balance -wisst Ihr - immer wenn Menschen diese Filme /Sprüche etc.mit diesem WIR haben das getan lesen / sehen - sind es doch eh in der Regel die Menschen , welche von Hause aus Ihre Achtsamkeit leben - Solche, die protzen und verschwenden , werden solche Texte /Seiten /Filmchen ,nicht einmal wahrnehmen , selbst dann nicht , wenn du sie zwingst , es anzuschauen , es ist ihnen egal ! So ,und die zu erreichen , weil Solche sind es , die mit dem krankhaften ICH Denken , da lasst Euch mal was einfallen , ich bin bei den meisten dieser Art zumindest gescheitert - Das kann Mensch auf Alle ethisch wichtigen Details auslegen -Wie sind DIE zu erreichen , zum umdenken zu bringen , Welche den Egotrip als wahres Leben betrachten - dort ist anzusetzen , genau in der Gruppierung -also wer hat Ideen das grossflächig möglich zu machen ?
viel Freude beim lesen -ELA
Lieber Nachtelf
        Dein Beitrag " System aus Angst" entspricht zu 100% meiner eigenen Ansicht und bin sehr froh über deine Veröffentlichung, denn diese kollektiven Existenzängste
        von denen du sprichst, sind in diesem Fall ja genau der springende Punkt, der uns bislang am Weiterkommen gehindert hat. Wer autark ausgerichtet ist, hat diese Ängste
        nämlich gar nicht , ebenfalls niemand , der etwas mehr Vertrauen in sich selbst und das Leben hat. Ich danke dir ehrlich, dass du meine Gedanken so offen ausgesprochen hast.



Liebe ELA
auch dein weiterer Beitrag zu diesem Thema stimmt mit dem überein, was mein Team und ich erst neulich besprachen. Wir dachten darüber nach, wann der Mensch eigentlich
damit anfing, so phlegmatisch zu werden und immer wieder neue Ausreden findet, um sich nicht ändern zu müssen. Es gab wirklich Zeiten, in denen die Leute noch für ihr Recht
auf die Strassen gingen, sie demonstrierten gegen die Atomkraft und Greenpeace z.B. war in aller Munde und ihre Aktionen spektakulär. Wann hat der Mensch seine Zivilcourage
verloren? Und was scheint so schwierig daran zu sein, sich nach Alternativen umzusehen und sich mit Gleichgesinnten zusammenzuschließen? Gerade in der heutigen PC-Welt ist
es doch wesentlich einfacher sich zu verknüpfen, als es damals der Fall war, und dennoch haben die Leute es geschafft  z.B. die Mauer zu stürzen, und das ohne diese Möglichkeiten
zu kommunizieren, wie wir sie haben. Sie brauchten dazu weder die Gewalt der RAF , noch  waren sie auf einen Anführer angewiesen, der sie Schritt für Schritt an die Hand nehmen
mußte. Es ist mir wirklich ein Rätsel. Die Autorin deines Beitrages erwähnt noch etwas sehr Wesentliches , wir brauchen nicht mal die Hälfte von dem was wir glauben und bei allem
Respekt sollte sich niemand über Massenkonsumverhalten oder Verschwendung beklagen, ohne sein eigenes Maß an Überdrüssigem zu erkennen.
Vielen Dank für deine weiterführenden Gedanken

freundliche Grüße  von   nordwind
[Bild: 1380.gif]
 
Danke ,lieber Nordwind , für
deine Antwort ...

die Autorin ,meines Beitrages , unter meinem Beitrag ;
bin Ich -habe es Oben erwähnt, dass es sich um
eine Antwort Meinerseits auf ein Video handelt ,
welches bei Facebook(FB) auftauchte -

zu finden bei : "Die Wahrheit liegt auf der anderen Seite " sonne

.................................................................................
was meine Beobachtungen so gezeigt haben :
es liegt sehr viel an der elektronischen Vielfalt , die
überall -Generationenübergreifend genutzt wird ;
es stumpft ab , macht müde und träge ,jedoch erst ;
wenn die Maschinen aus sind oder verlassen werden -
dann kommt der grosse Durchhänger -plötzlich ist alle
Lust /Interesse wie weg geblasen -

dazu kommt ;es wird viel "im Kreis gedacht" heisst :
es gibt viele Ideen , jedoch ist danach Uneinigkeit , welche umgesetzt werden
(viele Baustellen) -dann : wieso sollte Ich " wo doch eh kaum Einer /Eine mitmacht -
(also frustigreden um nichts machen zu müssen )

dann haben mir schon Einige der jüngeren Generation "Einstimmig"
vermittelt :
"Uns geht es einfach zu gut , deshalb stehen Wir nicht gerade für Werte , die wichtig sind "
auch die Aussage :"Wir Jüngeren sind verweichlicht , durch den Konsum " ist oft zu hören -
dazu kommen aus dem heutzutage "In" zu sein scheinenden analythischen Kopf , Antworten wie :
"Das ist mathematisch zu berechnen , dass Dies und Das nichts bringt , da die Wahrscheinlichkeit zu gering ist , um dafür Energie aufzubringen " -

also alle schlaue Köpfe , vollgepackt mit Lehrstoff , der Leierkastenmässig nachgeplappert wird -
sind ja viel , zumindest Halbakademiker ; die da rangezüchtet wurden und werden ;
und die hatten auch vor 3 jahrzehnten schon die Angewohnheit ; viel zu reden und wenig zu handeln winki

Also ist ein grosses Hinderniss , die mit "Wissen" vollgestopften jungen Menschen ,
sehen rein intellektuell betrachtet keinen Sinn in was auch immer -
Fühlen wird sehr oft reduziert auf die eigenen kleine Welt ; denn dort soll es irgendwie "stimmen" ,
darüberhinaus wird zwar hingeschaut , auch Betroffenheit mündlich kundgetan ,
doch handeln ist wie oben geschrieben "sinnentleert"

und komme ich mit Fragen wie : "denkst du denn gar nicht an die Zeit , die kommt
und daran wie es sein wird,
wenn du mal Familie hast "-wird  Beispielsweise geantwortet :
"Ach , bis dahin ist die Technik soweit ; dann gibt es eben Autos , die über Uns fahren können und Abdeckungen , gegen den Schmutz aus der Luft -

könnte hier noch sehr viel schreiben von der Denke , die so auf dem Markt vorherrscht ,
doch hier bei mir ist es jetzt auch Nachts  halb eins in Deutschland " und mein Bettchen ruft -
achja, die Generation 40plus , solche wie Wir hier -die sind auch in kleineren und mittleren Orten rar gesät -es gibt Viele, die noch aktiv im Verbund handeln würden , jedoch
sind grosse Entfernungen /Alltagsabhängigkeiten /wenig Freiraum ,
oft die Gründe nicht regelmässig zusammenzukommen ,um aktiv zu Wirken -

Allen eine gute Nachtruhe ;ELA
Heart
Boah, Traumfänger (Junge, Junge, da war ich aber ein Beklöppchen! Ich meine natürlich dich, lieber TraumFINDER!), leider kann ich nur einmal "Danke" für deinen Beitrag klicken. Ja, ich finde die Wahl der Worte auch sehr wichtig. Wenn ich Menschen dauernd als Sklave bezeichne, was kommt dann dabei heraus? Welche Energie schwingt in diesem Wort? Und wird es der Realität tatsächlich gerecht oder entspricht die Nutzung dieses Wortes einfach nur meiner eigenen Wahrnehmung?

Es gab Zeiten in meinem Leben, in denen ich nicht wusste, was ich auf dieser irrsinnig strukturierten Erde sollte. Ich hatte keine Ahnung, wie ich in einem System (über)leben soll, das ich schlichtweg ablehnte. Ich war zornig ohne Ende, depressiv und hab' mit Büchern nach dem, was gerne Gott genannt wird, geworfen. Das habe ich genau so lange getan, bis mir die Tragweite der Aussage "Alles ist eins," zutiefst klar wurde. Denn das hieß, ich war zornig auf mich selbst, lehnte mich selbst zutiefst ab und ich begann, mal etwas anderes zu versuchen: Verständnis, also Verstehen und Selbstliebe. 

Mir wurde klar, dass ich die existierenden Strukturen über die letzten Jahrtausende mit erschaffen habe. Es gibt nicht "die Schuldigen und die armen Sklaven". Solche Ansichten sind für mein Gefühl sehr relativ, sind abhängig vom jeweiligen Blickwinkel des Betrachters. Sue hat das sehr schön beschrieben, finde ich. Und ich glaube tatsächlich auch, dass sie den Menschen die Würde nehmen. Wenn ich jemanden, der sich selbst nicht so sieht, als Sklaven bezeichne, vermittle ich damit Schuldgefühle, Ohnmachtsgefühle und auch Minderwert. Wenn jemand seine Arbeit liebt z.B. und davon gibt es nicht wenige Menschen. Wenn jemand innerhalb des Systems ist und andere Menschen wahrhaft berührt und glücklich macht z.B.

Ich finde auch, dass an diesem System nicht alles schlecht ist. Zzt. arbeite ich 3 mal 24 Stunden im Monat bei einer behinderten Frau. Sie wiederum arbeitet im bayrischen Staatsministerium für Soziales usw., so dass ich dort immer mal wieder auch bin. Ich sitze in Meetings, Verhandlungen und Besprechungen und finde dort oft sehr freiheitlich denkende und fühlende Menschen, die ihren Teil zur Bewusstwerdung eben über diesen Weg beitragen. Es gibt nicht nur einen Weg zu einem Ziel. Das Leben ist kreativ und vielfältig.

Nach wie vor finde ich auch, dass es sehr sehr viel zu verändern gibt. Doch ich hoffe und bete inständig, dass dieses System nicht im üblichen Sinne gestürzt wird (Ich glaube auch, dass das nicht passiert, weil es ohnehin noch von sehr vielen Menschen energetisch getragen wird). Ich habe die Wende in der DDR mit erlebt. Wenn es kein funktionierendes und von vielen getragenes Konzept gibt, das nach einem Umsturz greifen kann, entsteht einfach das Alte in einer etwas anders gearteten Form. So sehe ich das auch in der Vergangenheit. Oder haben die jeweils "neuen" Systeme tatsächlich Freiheit erschaffen? Nein. Die sogenannten MAchthaber haben sich verändert, ja. Die Formen der Ausbeutung haben sich verändert, aber das war es auch schon.

Ich halte es da mehr mit der Idee von Traumfinder, schon jetzt neue Strukturen zu erschaffen und zu stärken und somit auch das morphogenetische Feld des Neuen zu füttern. Kritik ist wichtig, ja. Doch wirklich viele holt es für mein Gefühl nicht hinterm Ofen vor. Wie wäre es denn mal mit Angeboten und Einladungen? Will ich überzeugen, sollte Freude im Spiel sein, denn die ist ansteckend.

Zum Thema Freiheit möchte ich noch sagen, dass ich finde, dass meine Freiheit definitiv schon eingeschränkt ist, wenn ich mit auch nur einem einzigen anderen Wesen zusammen lebe. Ich kann dann nicht mehr komplett machen, was ich will, denn ich für meinen Teil nehme Rücksicht auf die Bedürfnisse des anderen und möchte das auch so. Es ist meine Freiheit, meine Freiheit freiwillig einzuschränken. Ich bekomme dafür etwas anderes, nämlich tatsächlich solche Dinge, wie Geborgenheit und Sicherheit, Freude und Liebe, Auseinandersetzung, Reibung und Entwicklung. Allerdings fühle ich mich tatsächlich so frei, diese Situationen auch wieder zu verlassen, wenn sie sich so entwickeln, dass meine Freiheit zu sehr eingeschränkt wird. In diesem Sinne nehme ich mich als absolut frei wahr und das kann kein System dieser Erde ändern, denn notfalls verlasse ich eben die Erde. Doch ich bin ja auch neugierig und stur und geduldig und möchte meinen Teil dazu beitragen, Samen des Neuen zu setzen und die Pflanzen, die daraus erwachsen zu pflegen und zu nähren.

In diesem Sinne ... möge unsere Erde für alle Wesen ein blühender Garten aus freudvollen Strukturen sein.

Sue

Nordwind,
ich hatte greenpeace vor jahren mal ne mail geschrieben, von wegen chemtrails, was meinste was
ich bekommen hab.
ne zusammenfassung was es mit kondenzstreifen so auf sich hat.
im klartext für greenpeace gibt es chemtrails nicht.
( ob sich deren ansichten geändert haben, weiß ich nicht )

irgend wann kam auch mal das gerücht, dass irgend ein kabale, das unternehmen gekauft hat.

ich hatte auch mal dort angerufen, die leute kamen mir ziemlich inkompetent vor.
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