14.06.2023, 20:41
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 15.06.2023, 00:37 von Traumfinder.)
Evangelischer Kirchentag in Nürnberg
Pooahh, der Lacher, ach was, der Lachanfall des Tages, der Woche: Auf dem Abschlussevent eine Ansprache:
Zitat, Auszug: !...jetzt ist es Zeit zu sagen: Gott ist queer!" Haha, hab mich schon x-mal vertippt, lachen und tippen gleichzeitig ist schwierig, uahh, hahaha, ich trink mal was, gebt mir Wasser.
Ja, kann schon sein, Gott ist schwul, ein kleines bisschen, die Frage " von welchen Gott reden wir?" darf hier gestellt werden.
Vielleicht spiegelt sich der machthabende Schöpfergott in statistischen menschlichen Größen.
Und es gibt sogenannte "Schwule" Männer, wenngleich auch eher wenige.
Wenn aber die Lutherianische Kirche ihren Kirchengott für Homosexuell erklärt, prust, kleine Pause, Luft, dann ist das ordentlich Übermütig.
Die Liebe des Jesus ist plötzlich homosexuell, als ob es nichts anderes gäbe.
Ich kann mich an angenehme Gespräche mit Homosexuellen erinnern, die hatten oft einen deutlich weiteren Blick auf gesellschaftliche Umstände, waren oft reflektierter als vergl. Fabrik-Kollegen. Ich komm klar mit den Homos, in ihrer bisherigen, von mir erlebten Form.
Soso, bei den Steuermännern der Lutherischen ist ihr Jesus schwul, Meine Güte.
Evangelische Christen der Gemeinde - von mir angesprochen - zeigen sich verärgert und wollen darüber nicht reden, verdauen das noch.
Tja, Apokalypse eben, die Schleier der Hirten fallen heute mal wieder besonders laut. Hmm. Sollte diese Gotteseinschätzung nur von einer kleinen Schar von Gläubigen getragen sein, könnte zu Rissen in dieser Kirche kommen, das Fundament könnte sich bewegen.
Es stürzt ein Gefängnis des Geistes zusammen, es wird Überlebende geben, sie werden sich neue geistige Heimaten, das Plural hab ich erfunden, nee gabs schon, suchen.
https://report24.news/problemfall-kirche...lasphemie/
Fiktion und Wahrheit.
Diese Pole.
Vermengen sich gern.
Mit Gejohle.
Folgende Wesen haben sich bei Dir bedankt: Schlesinger , Ariell , Sabine