16.05.2014, 07:29
Nach Deinem Glauben geschehe Dir
Glaubst Du auch, dass es Nahrungsmittel gibt die Dir schaden könnten?
Vielleicht sind dort Stoffe enthalten, die als ungesund oder schädlich gelten?
Besonders in der spirituellen Szene wird oft gepredigt, wie notwendig eine „gesunde „ Ernährung nicht nur für den Körper, sondern auch für den Geist und Deine geistige Entwicklung sei.
So lass Dir gesagt sein:
Alles was Du an Nahrung zu dir nimmst, ist aus dem Geist entstanden.
Wir sind unsere eigenen Schöpfer, auch unserer Nahrung.
Ob Du etwas als gesund und verträglich empfindest, hängt von Deinem Glaubenssystem ab.
Glaubst Du etwas in Deiner Nahrung könne Dir schaden, so wird es das tun.
Begleitet Misstrauen und (latente) Angst Dein tägliches Mahl, so wird es Dir nicht gut tun.
Empfängst Du aber mit Liebe und Dankbarkeit die Nahrung, die Du als Schöpfer selbst kreiert hast, wird es immer eine Wohlspeise sein, die Dir gut tut.
Ja, aber..... höre ich viele von Euch sagen..... Studien usw. haben doch belegt, dass dieses oder jenes schädlich sein soll und ich fühle mich doch auch unwohl oder krank, wenn ich das und das gegessen habe.
Ja, weil es unserem Glaubenssystem entspricht, und diese Systeme, besonders wenn sie durch ein Kollektiv aufrecht erhalten werden, sind oft sehr hartnäckig.
Fast alle hier in diesem Forum sind sich bewusst, dass wir durch unsere Gedanken und Gefühle zum Schöpfer werden.
Dann sollten wir uns aber bewusst machen, das wir immer Schöpfer sind, ausnahmslos. Das macht auch vor unserem Teller nicht Halt.
Wenn ich mir etwas auf den Teller lege oder vorgesetzt bekomme, sollte ich es auch mit Liebe und Dankbarkeit würdigen.
Krankheit, Nahrungsunverträglichkeit usw. entsteht durch Misstrauen und Negativität. Wir müssen lernen wieder Vertrauen in unsere Schöpfungen zu haben. Das können wir nur, wenn wir uns bewusst sind,dass wir immer, absolut immer Schöpfer sind.
Viele unserer Brüder im All können sich in Sphären aufhalten, die für uns tödlich sind, weil unsere Gedanken Begrenzungen hervorrufen, die das derzeit nicht zulassen.
Doch nun wieder zu unserer Nahrung:
Ich rede nicht davon, das man alles in sich hineinstopfen sollte.
Im Gegenteil: Was immer Du wählst, liebe und genieße Dein Mahl.
Vielleicht wähle ich dann ja lieber einen bunten Salatteller anstatt fastfood, wer weiss?