09.03.2013, 18:45
Für einen Supervulkan wirkt die Gegend westlich von Neapel recht unscheinbar. Kein auffälliger Bergkegel ragt in die Höhe – im Gegensatz zum Vesuv auf der anderen Seite der Metropole. Doch Sorge bereitet Behörden weniger dieser Berg, der im Jahr 79 die Städte Pompeji und Herculaneum unter einer dicken Schicht aus Asche und Gestein begrub. Vielmehr achten Zivilschützer zurzeit verstärkt auf das 150 Quadratkilometer große, flachere Gebiet, dem griechische Siedler einst den Namen „Phlegräische Felder“ gaben: brennende Felder.
Der Name passt: Vielerorts steigen Dampfsäulen aus Felsspalten auf, Steine sind rötlichgelb verfärbt, Blasen blubbern in Tümpeln vor sich hin, und Gestank nach fauligen Eiern durchdringt die Luft. Es brodelt unter der Oberfläche und der Boden hebt und senkt sich in regelmäßigen Abständen. In der nahegelegenen Hafenstadt Pozzuoli tragen die Säulen des antiken Serapis-Tempels Spuren von Meeresmuscheln – sie standen längere Zeit unter Wasser, nachdem sich der Boden gesenkt hatte. „Das System scheint zu atmen“, sagt Thomas Wiersberg vom Deutschen GeoForschungsZentrum in Potsdam, der ausströmende Gase in dem Gebiet analysiert
http://www.focus.de/wissen/natur/geowiss...35919.html
"Rastafari, eine Stimme des scharfen sozialen Protestes. Unterdrückung und Ausbeutung auf weltweiter Ebene sind die Angriffsflächen ihres gewaltlosen Widerstandes. Mit Bob Marley und Reggae begann ihr Siegeszug um die Welt."
"Vertraue auf die Hand des Universums und erkenne,
wie sie in allem wirkt.
"Unser Leben ist eine einzige Reise.
Die Landschaft ändert sich, die Menschen
verändern sich. Unsere Bedürfnisse wandeln sich.
Aber der Zug fährt immer weiter. Das Leben ist dieser Zug,
nicht der Bahnhof"
Jah Bless,
"Vertraue auf die Hand des Universums und erkenne,
wie sie in allem wirkt.
"Unser Leben ist eine einzige Reise.
Die Landschaft ändert sich, die Menschen
verändern sich. Unsere Bedürfnisse wandeln sich.
Aber der Zug fährt immer weiter. Das Leben ist dieser Zug,
nicht der Bahnhof"
Jah Bless,