13.12.2011, 01:56
Ist GOTT der Schöpfer aller Lebensformen?
Die Natur zeigt uns eine riesengroße Bandbreite an Charakteren in der Tierwelt. Da gibt es Tiere, mit sanftem Charakter, bei denen Aggressionen so gut wie unbekannt sind – und dann gibt es reißende Bestien, die nahezu alles angreifen und fressen, was ihnen vor das Maul kommt. Wenn man weiß, dass GOTT die Liebe ist, dann fragt man sich, wie das möglich ist. Wieso gibt es Tierarten, die andere angreifen und fressen, während andere sich vegetarisch ernähren. Selbst Kannibalismus ist bei einigen Tierarten zu beobachten. Dieses Verhalten der Tiere in dem man sogar von einer Nahrungskette spricht, in der der Größere den Kleineren frisst, lässt bei den meisten Menschen den Glauben entstehen, dass es sich um ein Gesetz handle. Sie sagen sich: Wenn GOTT das bei den Tieren so eingerichtet hat, dann möchte er das und somit gilt das auch für uns Menschen. Ein Blick in unsere Gesellschaft zeigt, dass dieses Verhalten auf viele Menschen abfärbt.
Es gibt viele Pflanzenarten, die dies bestätigen. Da gibt es Pflanzen, die sich als Schmarotzer betätigen und sich, statt sich über Wurzeln im Boden zu ernähren, auf anderen Pflanzen festsetzen und diese aussaugen, beispielsweise die Mistel. Dann gibt es viele Pflanzen, die giftig sind, Pflanzen, die andere erwürgen, Pflanzen, die sogar Tiere töten und Pflanzen, deren Früchte oder Produkte aus deren Früchten die Menschen berauschen und süchtig machen.
Man hat den Eindruck, dass es Tier- und Pflanzenarten gibt, die erschaffen wurden, um den Menschen, anderen Tieren und Pflanzen zu schaden. Da fragt man sich, ob GOTT das wirklich so gewollt hat! GOTT ist doch die Liebe und dieses Verhalten widerspricht dem Gebot der Liebe. Über mediale Verbindungen erfährt man, dass es auf anderen bewohnten Sternen diese aggressiven und giftigen Tiere und Pflanzen nicht gibt. Warum ist das so?
Um das zu erklären, muss man ganz an den Beginn der Schöpfung gehen, um den Grund dafür zu finden: Dazu ein Zitat aus Mene-Tekel: "Als GOTT, der GROSSE PLANER, die Welten schuf, hatte Er einen tüchtigen und hochintelligenten Mitarbeiter, nämlich seinen stärksten Engel zur Seite. Aber dann geschah ein Unrecht. Dieser Engel wurde eigensinnig und richtete sich gegen den Großen Plan. Das war das erste Zerwürfnis zwischen GOTT und dem Teufel. - Nun hätte der Engel sein Unrecht einsehen müssen. Er tat es auch, aber leider war er zu eigensinnig, dieses Unrecht zuzugeben. Er entschuldigte sich nicht, sondern sagte GOTT den Kampf an. Da GOTT darauf nicht reagierte, steigerte der gefallene Engel seine Kampfesabsichten und versetzte sich schließlich in Hass. Der Hass nahm zu, weil er sich nicht entschuldigen wollte, denn er fühlte sich im Recht."
Die Folge davon war und ist, dass dieser ursprüngliche Mitarbeiter seine schöpferischen Fähigkeiten, die GOTT ihm verliehen hat, missbraucht und Lebensformen geschaffen hat und auch heute noch erschafft, die der Göttlichen Schöpfung Schaden zufügen sollen. Dass dies auch heute noch der Fall ist, erkennt man in der Medizin. Kaum hat die Wissenschaft ein neues Antibiotikum entwickelt, um eine schwere Krankheit zu heilen, so verändern sich die Krankheitskeime und die Wissenschaft ist aufs Neue gefordert, ein neues Antibiotikum zu entwickeln. Seit Jahrzehnten befindet sich die Forschung in einem Wettlauf mit den Krankheitskeimen.
Der Wirkungsbereich dieses ursprünglichen Mitarbeiters GOTTES, ist eingegrenzt. Er hat seinen Stammsitz hier auf unserer Erde. Diese Erde ist der wichtigste Läuterungplanet um Universum. Hier finden sich die Seelen ein, die sich so verhalten haben, dass sie schwingungsmäßig nicht mehr in ihre Heimat passen. Dies trifft nicht nur für uns Menschen, sondern auch für Tier- und Pflanzenseelen zu. Alles sind Seelen, die sich Blockaden aufgebaut haben und somit unter die 7. Sphäre gefallen sind. Diese, unsere Erde kann man als Seele nicht verlassen, wenn man nicht wenigstens in der 8. Sphäre ist. Deshalb kann der Widersacher, mit seinen Helfern nur noch hier wirken.
Die lebende Schöpfung ist zweigeteilt: Es gibt die Schöpfung GOTTES und die Schöpfung des Widersachers, die negative oder gegensätzliche Schöpfung. Nun fragt man sich, wie kommt es, dass eine Tierseele in einer bestimmten Tierart inkarniert. Dazu muss man wissen, was unter der Erschaffung einer Tierart zu verstehen ist.
Es ist wie beim Hausbau: Bevor man beginnt, das Haus zu bauen, wird zunächst das Haus bis in alle Einzelheiten geplant. Erst, wenn der Plan fertiggestellt ist, beginnt der Bau des Hauses. Genau so verhält es sich mit der Erschaffung einer Tierart. Es wird nicht nur festgelegt, welchen Körperbau diese Tierart hat, sonder es wird unter Anderem auch festgelegt, in welchem Umfeld diese Tierart angesiedelt sein wird, wie sich diese Tierart verhält, ernährt und fortbewegt. Damit Tierseelen in diese Tierart eingekörpert werden, die zu den Eigenschaften der Tierart passen, eine sanftmütige Seele ist für den Körper eines Krokodils völlig ungeeignet, wird auch ein Anforderungsprofil für die geeigneten Tierseelen festgelegt. Darin werden bestimmte Charaktereigenschaften und die Höhe der Schwingung der Tierseele festgelegt. Der „Plan“ für eine Tierart ist also ziemlich umfangreich. Wäre dies nicht so, dann hätten wir ein heilloses Durcheinander in der Tierwelt.
Die Folge davon ist, dass beispielsweise eine extrem aggressive Tierseele niemals als Schaf, Seepferdchen oder Wellensittich inkarnieren kann. Ob eine Tierart zur göttlichen oder gegensätzlichen Schöpfung gehört, ist nicht immer klar erkennbar. Man könnte meinen, dass Tiere, die sich von Pflanzen und deren Früchten ernähren zur Göttlichen und Tiere, die sich von anderen Tieren ernähren zur gegensätzlichen Schöpfung gehören. Als grobe Regel kann man das so sehen, aber es gibt eine ganze Reihe Ausnahmen. Eine solche Ausnahme ist beispielsweise die Amsel. Die Amsel gehört zur Göttlichen Schöpfung, obwohl sie sich von hauptsächlich Insekten und Würmern ernährt. Diese gehören aber ausnahmslos zur negativen Schöpfung. Auf der anderen Seite gehören typische Pflanzenfresser, wie Pferd und Rind zur negativen Schöpfung.
Nun gibt es nicht nur eine negative Schöpfung in der Tierwelt, sondern auch bei den Pflanzen. Hier ist die Erkennung für Menschen mit der entsprechenden Medialität sehr einfach, denn alle Pflanzen der Göttlichen Schöpfung sind rechtsdrehend und alle Pflanzen der negativen Schöpfung sind linksdrehend.
Wer sich bewusst ernähren möchte und damit erreichen möchte, dass er so gesund wie möglich bis ins hohe Alter bleiben möchte, dem ist anzuraten, auf Nahrungsmittel der negativen Schöpfung zu verzichten und die Regeln der Trennkost einzuhalten. Dies ist nicht einfach, denn die meisten der üblichen Nahrungsmittel sind linksdrehend! Alle linksdrehenden Nahrungsmittel haben mehr oder weniger starke Nebenwirkungen, die sich oft erst nach Jahrzehnten auswirken und sie senken die Lebenserwartung. Linksdrehende Nahrungsmittel haben ein sehr niedriges Schwingungsniveau und sie entziehen uns deshalb Energie. Ein leckeres Steak gibt Kraft sagt man und in gewisser Weise stimmt das auch, denn es gibt tatsächlich physische Kraft, aber hier geht es nicht um die physische Kraft, sondern um Lebensenergie! Zudem belastet es den Darm, weil die nötigen Ballaststoffe fehlen.
Gut, man könnte sagen, dann ernähre ich mich eben vegetarisch oder vegan. Das ist schon ein großer Fortschritt, aber, da trotzdem immer noch ein erheblicher Anteil der Nahrungsmittel linksdrehend ist, fehlt immer noch ein Teil Lebensenergie in der Nahrung.
Ein ganz anderer Aspekt der negativen Schöpfung betrifft die Raumfahrt. Dies klingt im ersten Moment kaum glaubhaft, aber es stimmt! Die Erde ist der Sitz des Widersachers und hier kämpft er mit allen Mitteln gegen GOTT und dessen Schöpfung. Dazu gehören auch sämtliche Krankheitskeime, die er eigens geschaffen hat, um der Schöpfung Schaden zuzufügen. Auf Sternen, die keine Läuterungsplaneten sind, gibt es keine Lebensformen der negativen Schöpfung. Deshalb kann zwischen diesen Sternen bedenkenlos Raumfahrt betrieben werden, ohne das Risiko, mit, Krankheitskeimen in Berührung zu kommen, die der Körper nicht kennt. Wenn Außerirdische Menschen hier auf unserer Erde landen, müssen sie Schutzanzüge trage, weil sie sonst unweigerlich schwer krank werden würden. Bereits ein Schnupfen wäre tödlich! Insofern ist es richtig, dass wir nur keimfreie Objekte in den Weltraum schicken. Wenn wir auf einem fremden Stern landen würden, müssten wir zuvor dekontaminiert werden, um keine Krankheiten zu verbreiten. Viele Menschen warten darauf, dass Außerirdische bei uns landen. Die Krankheitskeime, die bei uns überall lauern, sind der Grund, warum das noch nicht möglich ist, selbst wenn die anderen Bedingungen passen!
Zum Abschluss noch ein Zitat aus Mene-Tekel:
Man darf nicht den Fehler machen, den Widersacher für dumm oder harmlos anzusehen; er ist gerissen, heimtückisch schlau und unvorstellbar voller Hass und besitzt eine wahnsinnige Zerstörungswut.
Allerdings hat auch er seine Grenzen; aber so weit seine Macht ausreicht, macht er bedingungslos davon Gebrauch. Jeder Pakt ist unmöglich, weil der Widersacher kein Versprechen hält, noch irgendeine Gnade oder Gefühlsregung kennt. Der Teufel ist in allen positiven Gefühlen tot! Aber er lebt vital in seiner Wut, die er an der Schöpfung auslädt, wo er nur kann.
Für die Menschen ist es sehr schwer, diesen Unfrieden zu begreifen. Noch immer ist die Schöpfung nicht abgeschlossen. Es wird weiter geplant, verändert und neu geschaffen. Auch der Teufel ist daran beteiligt. Aber er wollte die höchste Stelle im Universum einnehmen - und weil das nicht ging und GOTT der STÄRKERE war, kehrte sich die Liebe in Hass um.
Auch am Menschen wird noch geformt - und der Teufel stört diese Veränderung und Entwicklung. Er ist für die vielen Krankheiten verantwortlich und hat die Negative Schöpfung aufgebaut, die er dirigiert und sie gegen GOTT und Seine Werke in den Kampf schickt. Aber der Teufel kann auch Menschen so beeinflussen, dass auch sie in den Kampf ziehen und sich gegenseitig vernichten. (Kriminalität, Krieg)
Es gibt viele Pflanzenarten, die dies bestätigen. Da gibt es Pflanzen, die sich als Schmarotzer betätigen und sich, statt sich über Wurzeln im Boden zu ernähren, auf anderen Pflanzen festsetzen und diese aussaugen, beispielsweise die Mistel. Dann gibt es viele Pflanzen, die giftig sind, Pflanzen, die andere erwürgen, Pflanzen, die sogar Tiere töten und Pflanzen, deren Früchte oder Produkte aus deren Früchten die Menschen berauschen und süchtig machen.
Man hat den Eindruck, dass es Tier- und Pflanzenarten gibt, die erschaffen wurden, um den Menschen, anderen Tieren und Pflanzen zu schaden. Da fragt man sich, ob GOTT das wirklich so gewollt hat! GOTT ist doch die Liebe und dieses Verhalten widerspricht dem Gebot der Liebe. Über mediale Verbindungen erfährt man, dass es auf anderen bewohnten Sternen diese aggressiven und giftigen Tiere und Pflanzen nicht gibt. Warum ist das so?
Um das zu erklären, muss man ganz an den Beginn der Schöpfung gehen, um den Grund dafür zu finden: Dazu ein Zitat aus Mene-Tekel: "Als GOTT, der GROSSE PLANER, die Welten schuf, hatte Er einen tüchtigen und hochintelligenten Mitarbeiter, nämlich seinen stärksten Engel zur Seite. Aber dann geschah ein Unrecht. Dieser Engel wurde eigensinnig und richtete sich gegen den Großen Plan. Das war das erste Zerwürfnis zwischen GOTT und dem Teufel. - Nun hätte der Engel sein Unrecht einsehen müssen. Er tat es auch, aber leider war er zu eigensinnig, dieses Unrecht zuzugeben. Er entschuldigte sich nicht, sondern sagte GOTT den Kampf an. Da GOTT darauf nicht reagierte, steigerte der gefallene Engel seine Kampfesabsichten und versetzte sich schließlich in Hass. Der Hass nahm zu, weil er sich nicht entschuldigen wollte, denn er fühlte sich im Recht."
Die Folge davon war und ist, dass dieser ursprüngliche Mitarbeiter seine schöpferischen Fähigkeiten, die GOTT ihm verliehen hat, missbraucht und Lebensformen geschaffen hat und auch heute noch erschafft, die der Göttlichen Schöpfung Schaden zufügen sollen. Dass dies auch heute noch der Fall ist, erkennt man in der Medizin. Kaum hat die Wissenschaft ein neues Antibiotikum entwickelt, um eine schwere Krankheit zu heilen, so verändern sich die Krankheitskeime und die Wissenschaft ist aufs Neue gefordert, ein neues Antibiotikum zu entwickeln. Seit Jahrzehnten befindet sich die Forschung in einem Wettlauf mit den Krankheitskeimen.
Der Wirkungsbereich dieses ursprünglichen Mitarbeiters GOTTES, ist eingegrenzt. Er hat seinen Stammsitz hier auf unserer Erde. Diese Erde ist der wichtigste Läuterungplanet um Universum. Hier finden sich die Seelen ein, die sich so verhalten haben, dass sie schwingungsmäßig nicht mehr in ihre Heimat passen. Dies trifft nicht nur für uns Menschen, sondern auch für Tier- und Pflanzenseelen zu. Alles sind Seelen, die sich Blockaden aufgebaut haben und somit unter die 7. Sphäre gefallen sind. Diese, unsere Erde kann man als Seele nicht verlassen, wenn man nicht wenigstens in der 8. Sphäre ist. Deshalb kann der Widersacher, mit seinen Helfern nur noch hier wirken.
Die lebende Schöpfung ist zweigeteilt: Es gibt die Schöpfung GOTTES und die Schöpfung des Widersachers, die negative oder gegensätzliche Schöpfung. Nun fragt man sich, wie kommt es, dass eine Tierseele in einer bestimmten Tierart inkarniert. Dazu muss man wissen, was unter der Erschaffung einer Tierart zu verstehen ist.
Es ist wie beim Hausbau: Bevor man beginnt, das Haus zu bauen, wird zunächst das Haus bis in alle Einzelheiten geplant. Erst, wenn der Plan fertiggestellt ist, beginnt der Bau des Hauses. Genau so verhält es sich mit der Erschaffung einer Tierart. Es wird nicht nur festgelegt, welchen Körperbau diese Tierart hat, sonder es wird unter Anderem auch festgelegt, in welchem Umfeld diese Tierart angesiedelt sein wird, wie sich diese Tierart verhält, ernährt und fortbewegt. Damit Tierseelen in diese Tierart eingekörpert werden, die zu den Eigenschaften der Tierart passen, eine sanftmütige Seele ist für den Körper eines Krokodils völlig ungeeignet, wird auch ein Anforderungsprofil für die geeigneten Tierseelen festgelegt. Darin werden bestimmte Charaktereigenschaften und die Höhe der Schwingung der Tierseele festgelegt. Der „Plan“ für eine Tierart ist also ziemlich umfangreich. Wäre dies nicht so, dann hätten wir ein heilloses Durcheinander in der Tierwelt.
Die Folge davon ist, dass beispielsweise eine extrem aggressive Tierseele niemals als Schaf, Seepferdchen oder Wellensittich inkarnieren kann. Ob eine Tierart zur göttlichen oder gegensätzlichen Schöpfung gehört, ist nicht immer klar erkennbar. Man könnte meinen, dass Tiere, die sich von Pflanzen und deren Früchten ernähren zur Göttlichen und Tiere, die sich von anderen Tieren ernähren zur gegensätzlichen Schöpfung gehören. Als grobe Regel kann man das so sehen, aber es gibt eine ganze Reihe Ausnahmen. Eine solche Ausnahme ist beispielsweise die Amsel. Die Amsel gehört zur Göttlichen Schöpfung, obwohl sie sich von hauptsächlich Insekten und Würmern ernährt. Diese gehören aber ausnahmslos zur negativen Schöpfung. Auf der anderen Seite gehören typische Pflanzenfresser, wie Pferd und Rind zur negativen Schöpfung.
Nun gibt es nicht nur eine negative Schöpfung in der Tierwelt, sondern auch bei den Pflanzen. Hier ist die Erkennung für Menschen mit der entsprechenden Medialität sehr einfach, denn alle Pflanzen der Göttlichen Schöpfung sind rechtsdrehend und alle Pflanzen der negativen Schöpfung sind linksdrehend.
Wer sich bewusst ernähren möchte und damit erreichen möchte, dass er so gesund wie möglich bis ins hohe Alter bleiben möchte, dem ist anzuraten, auf Nahrungsmittel der negativen Schöpfung zu verzichten und die Regeln der Trennkost einzuhalten. Dies ist nicht einfach, denn die meisten der üblichen Nahrungsmittel sind linksdrehend! Alle linksdrehenden Nahrungsmittel haben mehr oder weniger starke Nebenwirkungen, die sich oft erst nach Jahrzehnten auswirken und sie senken die Lebenserwartung. Linksdrehende Nahrungsmittel haben ein sehr niedriges Schwingungsniveau und sie entziehen uns deshalb Energie. Ein leckeres Steak gibt Kraft sagt man und in gewisser Weise stimmt das auch, denn es gibt tatsächlich physische Kraft, aber hier geht es nicht um die physische Kraft, sondern um Lebensenergie! Zudem belastet es den Darm, weil die nötigen Ballaststoffe fehlen.
Gut, man könnte sagen, dann ernähre ich mich eben vegetarisch oder vegan. Das ist schon ein großer Fortschritt, aber, da trotzdem immer noch ein erheblicher Anteil der Nahrungsmittel linksdrehend ist, fehlt immer noch ein Teil Lebensenergie in der Nahrung.
Ein ganz anderer Aspekt der negativen Schöpfung betrifft die Raumfahrt. Dies klingt im ersten Moment kaum glaubhaft, aber es stimmt! Die Erde ist der Sitz des Widersachers und hier kämpft er mit allen Mitteln gegen GOTT und dessen Schöpfung. Dazu gehören auch sämtliche Krankheitskeime, die er eigens geschaffen hat, um der Schöpfung Schaden zuzufügen. Auf Sternen, die keine Läuterungsplaneten sind, gibt es keine Lebensformen der negativen Schöpfung. Deshalb kann zwischen diesen Sternen bedenkenlos Raumfahrt betrieben werden, ohne das Risiko, mit, Krankheitskeimen in Berührung zu kommen, die der Körper nicht kennt. Wenn Außerirdische Menschen hier auf unserer Erde landen, müssen sie Schutzanzüge trage, weil sie sonst unweigerlich schwer krank werden würden. Bereits ein Schnupfen wäre tödlich! Insofern ist es richtig, dass wir nur keimfreie Objekte in den Weltraum schicken. Wenn wir auf einem fremden Stern landen würden, müssten wir zuvor dekontaminiert werden, um keine Krankheiten zu verbreiten. Viele Menschen warten darauf, dass Außerirdische bei uns landen. Die Krankheitskeime, die bei uns überall lauern, sind der Grund, warum das noch nicht möglich ist, selbst wenn die anderen Bedingungen passen!
Zum Abschluss noch ein Zitat aus Mene-Tekel:
Man darf nicht den Fehler machen, den Widersacher für dumm oder harmlos anzusehen; er ist gerissen, heimtückisch schlau und unvorstellbar voller Hass und besitzt eine wahnsinnige Zerstörungswut.
Allerdings hat auch er seine Grenzen; aber so weit seine Macht ausreicht, macht er bedingungslos davon Gebrauch. Jeder Pakt ist unmöglich, weil der Widersacher kein Versprechen hält, noch irgendeine Gnade oder Gefühlsregung kennt. Der Teufel ist in allen positiven Gefühlen tot! Aber er lebt vital in seiner Wut, die er an der Schöpfung auslädt, wo er nur kann.
Für die Menschen ist es sehr schwer, diesen Unfrieden zu begreifen. Noch immer ist die Schöpfung nicht abgeschlossen. Es wird weiter geplant, verändert und neu geschaffen. Auch der Teufel ist daran beteiligt. Aber er wollte die höchste Stelle im Universum einnehmen - und weil das nicht ging und GOTT der STÄRKERE war, kehrte sich die Liebe in Hass um.
Auch am Menschen wird noch geformt - und der Teufel stört diese Veränderung und Entwicklung. Er ist für die vielen Krankheiten verantwortlich und hat die Negative Schöpfung aufgebaut, die er dirigiert und sie gegen GOTT und Seine Werke in den Kampf schickt. Aber der Teufel kann auch Menschen so beeinflussen, dass auch sie in den Kampf ziehen und sich gegenseitig vernichten. (Kriminalität, Krieg)