10.05.2011, 20:31
bestimmt habt ihr schonmal von den Kristallschädel der Indianerstämme aus Mittel- und Südamerika gehört.
Der 13. von insgesamt 13 Schädeln wurde nun gefunden, was nach der Legende der Mayas bedeuten würde, dass die Zeit und vor allem wir Menschen nun reif sind, mit dem Wissen der Kristallschädel umzugehen und es anzuwenden.
Sie glauben, wenn alle 13 Schädel aufgetaucht sind, würden sie zusammenkommen und sich vereinen und die Weisheit von Atlantis wird für uns durch sie wieder nutzbar um den Wandel leichter und friedlicher für uns und Mutter Erde erfahrbar zu machen.
Doch lest selbst:
Kristallschädel von SS-Führer Heinrich Himmler entdeckt?
Sie sind mystisch und geheimnisvoll – die Kristallschädel der indianischen Hochkulturen. Jetzt wurde einer dieser angeblichen „Götterschädel" in Bayern gefunden. Und der befand sich früher vermutlich im Besitz von SS-Führer Heinrich Himmler!
Wie das Magazin „Mysteries“ berichtet, fand der Schweizer Journalist Luc Bürgin (40) den Schädel (12 Kilogramm schwer, 17,5 Zentimeter hoch, 21 Zentimeter tief) auf dem Dachboden seines bayerischen Informanten (45) – versteckt in einem alten Holzkasten. „Eine Spezialanfertigung, die sich wiederum in einem alten, abgeschabten Tornister aus Leder befand.“
Dieser Fund versetzt Historiker in Aufruhr! Denn seit Jahrhunderten geben die geheimnisvollen Totenschädel Rätsel auf.
Zwölf solcher Kristallschädel sind bekannt, dies wäre nun der geheime dreizehnte. Angeblich stammen sie aus den Überresten der Hochkulturen Mittel- und Südamerikas, wo die Priester der Maya oder Azteken mit ihnen religiöse Rituale vollzogen. Laut Legende sollen alle 13 zusammen am 21. Dezember 2012, wenn der Maya-Kalender endet und die Welt untergehen soll, ein neues Zeitalter des Lichts schaffen und somit die Apokalypse verhindern.