25.10.2011, 06:22
ja gut, ich höre eigentlich alles.
jede musikrichtung ist mir recht und willkommen.
von hardrock & punk über reggae & hiphop/funk/soul zu jazz & blues hin zu klassischer musik und gar schlager & volksmusik . ach ja weltmusik & meditative musik noch dazu.
es gibt in jedem genre musik die mich berührt . ebenso gibts überall einen großen musikalischen misthaufen von einheitsbreimusik , was mich eher langweilt.
in jungen jahren hatte ich mich ganz dem hardrock verschrieben. und dabei leider meine antennen für andere musik die mir auch gefiel gestutzt. es war in der tat eine gefühlsmäßige selbstzerstümmelung, die mir rückblickend großen schaden zufügte.
mit den jahren lernte ich dann mich zu öffnen für meine weichen liebevollen anteile . und lernte andere musikrichtungen wertzuschätzen.
ich finde es zutiefst bedauerlich, wie dieses misbehaviour das auch schon in meiner jugendzeit en vogue war, nämlich sich einen musikstyle auf die fahne
zu tackern um sich irgendwo einzuordnen(oder was ?) immer noch gang und gäbe ist.
die kids hören dann oft bsw. nur rap oder heavy metal oder was weiß ich .dadurch spaltet man sich von anderen, und von anderen gefühlen.
von den eigenen gefühlen.
gerade die musik ist doch eigentlich fähig verschiedene innere welten zugänglich und erlebbar zu machen. musik ist vielleicht die beste medizin auf erden.
warum sollte ich ihr grenzen setzen ?
jede musikrichtung ist mir recht und willkommen.
von hardrock & punk über reggae & hiphop/funk/soul zu jazz & blues hin zu klassischer musik und gar schlager & volksmusik . ach ja weltmusik & meditative musik noch dazu.
es gibt in jedem genre musik die mich berührt . ebenso gibts überall einen großen musikalischen misthaufen von einheitsbreimusik , was mich eher langweilt.
in jungen jahren hatte ich mich ganz dem hardrock verschrieben. und dabei leider meine antennen für andere musik die mir auch gefiel gestutzt. es war in der tat eine gefühlsmäßige selbstzerstümmelung, die mir rückblickend großen schaden zufügte.
mit den jahren lernte ich dann mich zu öffnen für meine weichen liebevollen anteile . und lernte andere musikrichtungen wertzuschätzen.
ich finde es zutiefst bedauerlich, wie dieses misbehaviour das auch schon in meiner jugendzeit en vogue war, nämlich sich einen musikstyle auf die fahne
zu tackern um sich irgendwo einzuordnen(oder was ?) immer noch gang und gäbe ist.
die kids hören dann oft bsw. nur rap oder heavy metal oder was weiß ich .dadurch spaltet man sich von anderen, und von anderen gefühlen.
von den eigenen gefühlen.
gerade die musik ist doch eigentlich fähig verschiedene innere welten zugänglich und erlebbar zu machen. musik ist vielleicht die beste medizin auf erden.
warum sollte ich ihr grenzen setzen ?