15.12.2011, 23:16
Liebe Lebewesen,
ich habe das, was ich hier über Blockaden und Einträge geschrieben habe, in aller Konsequenz umgesetzt. Das war keine Sache von Wochen oder Monaten, sondern von vielen Jahren, denn wird haben zwar eine begrenzte Anzahl Blockaden, die wir innerhalb weniger Tage erkennen und auflösen können, aber zig Millionen Einträge. Jeder Gedanke, jedes Gefühl, jede Tat die nicht 100% positiv sind und im Einklang mit den Gesetzen GOTTES stehen, verursachen Einträge. Selbst die Sprache verursacht Einträge, wenn sie ordinär wird. Dialekt zu sprechen ist hingegen in Ordnung. Deshalb empfehle ich neben der Gedankenhygiene auch die Sprachhygiene. Unsere Gefühle geben uns Hinweise auf Blockaden und, wenn wir keine Blockaden haben, auf Einträge, wobei man auch die Feinheiten des Gefühls beachten sollte.
Wenn man bewusst lebt, dabei seine Gefühle sorgsam beachtet, und jeden Hinweis zum Auflösen nutzt, kann man große Fortschritte in seiner spirituellen Entwicklung erreichen. Fortschritte, die man ohne von Einträgen zu wissen, für unmöglich halten würde. Im Lauf der Zeit wird man dabei an sich eine Veränderung des Gefühlsspektrums erleben. Negative Gefühle werden seltener und schwächer, während die positiven Gefühle häufiger und intensiver in Erscheinung treten.
Irgendwann ist man dann so weit, dass negative Gefühle nicht mehr auftreten. Man wird gelassen und unverletzlich. Auch das Denken ändert sich, denn nur noch in Ausnahmefällen entstehen Gedanken, die nicht positiv sind - und man erkennt sie sofort und neutralisiert sie. Man kann es nicht verhindern, denn das negative Geistige Reich ist immer noch aktiv und versucht Einfluss auf die Gedanken zu nehmen. Deshalb ist Gedankenhygiene auch dann noch wichtig, wenn man alles aufgelöst hat.
Ganz wichtig ist, dass man sich nicht auf seinen "Lorbeeren" ausruht, wenn man keine Blockaden mehr hat, denn dann droht der Rückfall, den ich schon mehrfach beobachten konnte bei denen, die mit meiner Hilfe ihre Blockaden aufgelöst haben.
GOTT zum Gruß,
Peter
ich habe das, was ich hier über Blockaden und Einträge geschrieben habe, in aller Konsequenz umgesetzt. Das war keine Sache von Wochen oder Monaten, sondern von vielen Jahren, denn wird haben zwar eine begrenzte Anzahl Blockaden, die wir innerhalb weniger Tage erkennen und auflösen können, aber zig Millionen Einträge. Jeder Gedanke, jedes Gefühl, jede Tat die nicht 100% positiv sind und im Einklang mit den Gesetzen GOTTES stehen, verursachen Einträge. Selbst die Sprache verursacht Einträge, wenn sie ordinär wird. Dialekt zu sprechen ist hingegen in Ordnung. Deshalb empfehle ich neben der Gedankenhygiene auch die Sprachhygiene. Unsere Gefühle geben uns Hinweise auf Blockaden und, wenn wir keine Blockaden haben, auf Einträge, wobei man auch die Feinheiten des Gefühls beachten sollte.
Wenn man bewusst lebt, dabei seine Gefühle sorgsam beachtet, und jeden Hinweis zum Auflösen nutzt, kann man große Fortschritte in seiner spirituellen Entwicklung erreichen. Fortschritte, die man ohne von Einträgen zu wissen, für unmöglich halten würde. Im Lauf der Zeit wird man dabei an sich eine Veränderung des Gefühlsspektrums erleben. Negative Gefühle werden seltener und schwächer, während die positiven Gefühle häufiger und intensiver in Erscheinung treten.
Irgendwann ist man dann so weit, dass negative Gefühle nicht mehr auftreten. Man wird gelassen und unverletzlich. Auch das Denken ändert sich, denn nur noch in Ausnahmefällen entstehen Gedanken, die nicht positiv sind - und man erkennt sie sofort und neutralisiert sie. Man kann es nicht verhindern, denn das negative Geistige Reich ist immer noch aktiv und versucht Einfluss auf die Gedanken zu nehmen. Deshalb ist Gedankenhygiene auch dann noch wichtig, wenn man alles aufgelöst hat.
Ganz wichtig ist, dass man sich nicht auf seinen "Lorbeeren" ausruht, wenn man keine Blockaden mehr hat, denn dann droht der Rückfall, den ich schon mehrfach beobachten konnte bei denen, die mit meiner Hilfe ihre Blockaden aufgelöst haben.
GOTT zum Gruß,
Peter