12.02.2012, 21:20
Vor dem Militärschlag kommt die Zersetzung des Iran
In vielerlei Hinsicht hat der amerikanisch-israelische Krieg gegen den Iran schon begonnen. Es ist nicht der Krieg, den man erwartete – eine schnelle und überraschende Attacke der Israelis auf die iranischen Nuklearanlagen gefolgt von einer US- und NATO-Bombenkampagne – sondern ein verdeckter Krieg mit ungewöhnlichen Mitteln. Der verdeckte Krieg zeigt sich nicht nur in den eskalierenden Drohneneinsätze der Amerikaner über iranischem Gebiet und in den Explosionen in iranischen Militäreinrichtungen, sondern auch in den von Amerika unterstützten Destabilisierungs- und Zersetzungsaktionen gegen die Alliierten und Freunde des Iran, einschließlich Syrien, Russland, China, Nordkorea und Venezuela….
Diese mehrgleisige Angriffsstrategie ist eine klare Botschaft an den Iran, dass er sich in keiner Weise sicher fühlen kann, auch nicht vor Sabotageaktionen im eigenen Land. Weiterhin kann der Iran nicht auf Hilfe der Freunde hoffen, die sich selbst mit den von den Amerikanern und Israelis angezettelten Unruhen in ihren eigenen Ländern konfrontiert sehen.
Der potentielle Machtverlust des Assad-Regimes in Syrien stellt die größte Bedrohung für den Iran dar. In der arabischen Welt war Syrien der engste Verbündete der Iraner. Der Westen, die Kataris und Saudis haben die Salafisten einschließlich der Terroristen in Syrien genauso unterstützt, wie die Mörderbanden der “Revolutionäre” in Libyen, die man aus allen Teilen der Welt zusammengekarrt hatte und die jetzt die “Freie Syrische Armee” verstärken. Diese soll momentan unter dem Kommando des libschen Al-Kaida-Führers Abdelhakim Belhadj stehen. Wenn es um Unruhestiftung geht, sind die Handlanger der City of London bei der Auswahl ihrer Mordbrenner nicht zimperlich.
Der Iran ist regelrecht von Staaten eingekreist, in denen amerikanische Truppen stationiert sind und welche mit Hilfe der Amerikaner auf den iranischen Krieg vorbereitet werden – dazu zählen Kuwait, Saudi Arabien, Katar, Bahrain, die Vereinigten Arabischen Emirate, Bahrain, Oman, Türkei und Afghanistan. Obwohl die amerikanischen Truppen zum großen Teil aus dem Irak abgezogen sind, so bleiben trotzdem einige US-Truppen im Lande, genauso wie die Söldner der einschlägigen “Sicherheitsfirmen”.
Die Berichte, dass die mehrheitlich schiitische und pro-iranische Regierung unter Nouri al Maliki eine Militärallianz mit dem Iran eingegangen ist und dass der sunnitische Vizepräsident des Iraks nach Irakisch-Kurdistan geflüchtet ist (um seiner Verhaftung durch die Maliki-Regierung zu entgehen), lassen erwarten, dass die USA ihre verdeckte Präsenz in den sunnitischen Gebieten Iraks und in Irakisch-Kurdistan ausbauen werden.
So könnte die erste militärische Frontlinie im Krieg zwischen US-Israel und dem Iran entlang der sunnitisch-schiitischen Grenzlinie im Irak verlaufen, ausgerechnet in dem Land, dass schon so viel unter der Knute der Verbrecher in London, Tel Aviv und Washington erleiden musste. Die iranischen Revolutionsgarden ihrerseits könnten in den Irak einmarschieren, um gegen die dort stationierten US-Kräfte und ihre kurdischen und sunnitischen Stellvertreter vorzugehen.
Die USA haben Maliki gezwungen, nichts gegen die 3400 Exil-Iraner zu unternehmen, von denen die meisten zu den Mujaheddin-e-Khalq-Guerrillas (MEK) gehören. Die von Teheran als Terroristen angesehenen MEK-Guerillas werden mittlerweile von einer Reihe von US-Politikern unterstützt. Die MEK-Loyalsiten könnten in einem der Golf-Staaten landen, von wo aus sie für künftige Guerilleoperationen innerhalb des Irans zur Verfügung stünden.
Ein weiterer US-Joker für die Zukunft ist Pakistan. Die Beziehungen zwischen den USA und Pakistan sind aufgrund der endlosen Drohnenangriffe auf einem Tiefpunkt. Der korrupte Präsident Ali Asraf Zardari (der Witwer von Benazir Bhutto) ist eine schwache Person und Pakistan als die einzige muslimische Nation mit Atomwaffen wird genauso wie Irans andere wirtschaftliche und militärische Partner von einer Volksbewegung erschüttert. Anführer ist der plötzlich zum Politiker mutierte Kricket-Stars Imran Khan.
Khans “Bewegung für Gerechtigkeit” (PTI) brachte kürzlich 100.000 Menschen auf die Strassen Karachis, welche ein Ende der Korruption sowie politische und wirtschaftliche Reformen fordern. Die Botschaft ist dieselbe wie in den Moskauer Protesten. Aber Khan ist ein Mann der gut ausgebildeten und beruflich erfolgreichen – meist jungen – Oberschicht. Seine Ex-Frau ist die prominente Jemima Goldsmith Khan, die zum Islam konvertierte und mit den Rothschilds verwandt ist. Obwohl die Khans mittlerweile geschieden sind, unterstützt Jemima Goldsmith Khan die PTI-Bewegung. Allmählich gewinnt die Bewegung die Unterstützung von wichtigen Leuten in Ali Asraf Zardaris Pakistanischer Volkspartei. Dies ist ein Zeichen, dass sich die Basis der PTI ausweitet.
Jemima Khan stellte auch die Kaution für Julian Assange, ein klares Zeichen dafür, dass hinter Khans Bewegung dasselbe Soros-NED-CIA-Infiltrations- und Zersetzungskonstrukt steckt, wie in einer Reihe anderer Länder. Und Khan wirbt mit dem Slogan: “Yes, we Khan.”
Die US-Drohnenaktivitäten zur Aufklärung und zur Zielbekämpfung im Iran werden weitergehen. Auch geht das Gerücht, dass Israel über Drohnenbasen an Irans Nordgrenze auf dem Gebiet von Aserbeidschan verfügt. Die USA, Großbritannien und Israel stecken vermutlich auch hinter den verdeckten Anschlägen (sowohl Cyberattacken als auch physische Angriffe) auf das iranische Nuklearprogramm.
Iranische Nuklearwissenschaftler und Spitzenleute im Verteidigungsbereich wurden von westlichen Geheimdiensten verschleppt und/oder ermordet. Es fanden verheerende Explosionen auf Militärbasen außerhalb Teherans und in der Nähe Isfahans statt. Der Westen trainiert zudem Guerillagruppen unter den Minderheiten im Iran, darunter iranische Araber im Südwesten, Kurden im Norden und Balutschis im Südosten.
Über den Drohnenkrieg gegen den Iran wird weltweit berichtet. Aber auch der mögliche Einsatz von unbemannten Unterwasserfahrzeugen (UUVs) gegen die iranische Marine ist im Bereich des Möglichen. Sollte die US-Navy ihre UUVs gegen die Bandar-Abbas-Marinebasis einsetzen, könnte wir in naher Zukunft von Sabotageanschlägen gegen iranische Schiffe und iranische Seeminen hören. Und Israel hat zwei atomar bestückte Unterseeboote der Delphin-Klasse im Golf im Einsatz.
In der Zwischenzeit unternimmt der Westen alles, um die Unterstützung der Alliierten des Iran zu neutralisieren. Zusätzlich zum Einsatz ihrer Revolutionsnetzwerke zum Schaden Chinas und Russlands (in diesem Fällen sind es zur Abwechslung “weiße” Revolutionen) muss sich Chavez Vorwürfen stellen, er würde mit iranischem Personal in Venezuela Atomwaffen entwickeln und Venezuelaner wären mit der Hisbollah im mexikanischen Drogenschmuggel involviert. Solche Schauergeschichten werden dann von Nachrichtenagenturen wie Univision verbreitet, dessen Eigentümer der berüchtigte israelisch-amerikanische Hollywood-Mogul Chaim Saban ist, ein Erz-Zionist, der das Saban-Center an der noch berüchtigteren Brookings Institution finanziert.
Das Shaban-Center sorgt auch für die Propagandisten und die Propagande, welche von den Doha-Studios von Al Jazeera ausgestrahlt wird.
Die mit dem Iran verbündete Hisbollah im Libanon und die Regierungen des Sudans und Nordkorea (welche für ihre Nähe zu Teheran bekannt sind), stehen erneut unter Druck des Westens, ganz besonders Nordkorea nach dem Tod von Kim Sung Il. Der Machtkampf hinter den Kulissen könnte Nordkorea als Quelle für iranische Raketen und iranische Nukleartechnologie versiegen lassen.
Der Sudan, der gerade seinen Süden an ein pro-israelisches Regime abtreten musste, steht nun vor der Gefahr, dass auch Darfur und das nördliche Kordofan abgetrennt werden. Übrig bliebe ein machtloser Rumpf-Sudan. Balkanisierung vom Feinsten.
Währenddessen erfinden die zonistischen Propagandisten neue Lügengeschichten, scheinbar nach dem Motto: Dümmer geht’s nümmer. Seit neuestem geht die Mär, Iran wäre mit Al-Kaida im Bunde gewesen und hätte an den 9/11 -Anschlägen mitgewirkt.
Fakt ist, dass sich der Iran in einem unerklärtem Krieg befindet, den der Westen und Israel vom Zaun gebrochen haben. Es ist ein Krieg mit Computerviren (Stuxnet), mit Propaganda, mit Finanzierung von bewaffneten Aufständen, mit verdeckten Morden und Sabotageaktionen und nicht zuletzt mit politischen Druck auf die Aliierten des Iran auf der ganzen Welt.
Diese Zersetzung des Iran wird nach Erwartungen des Westens den letztendlichen militärischen Schlag zu einem “Spaziergang” machen.
>> Q U E L L E <<
In vielerlei Hinsicht hat der amerikanisch-israelische Krieg gegen den Iran schon begonnen. Es ist nicht der Krieg, den man erwartete – eine schnelle und überraschende Attacke der Israelis auf die iranischen Nuklearanlagen gefolgt von einer US- und NATO-Bombenkampagne – sondern ein verdeckter Krieg mit ungewöhnlichen Mitteln. Der verdeckte Krieg zeigt sich nicht nur in den eskalierenden Drohneneinsätze der Amerikaner über iranischem Gebiet und in den Explosionen in iranischen Militäreinrichtungen, sondern auch in den von Amerika unterstützten Destabilisierungs- und Zersetzungsaktionen gegen die Alliierten und Freunde des Iran, einschließlich Syrien, Russland, China, Nordkorea und Venezuela….
Diese mehrgleisige Angriffsstrategie ist eine klare Botschaft an den Iran, dass er sich in keiner Weise sicher fühlen kann, auch nicht vor Sabotageaktionen im eigenen Land. Weiterhin kann der Iran nicht auf Hilfe der Freunde hoffen, die sich selbst mit den von den Amerikanern und Israelis angezettelten Unruhen in ihren eigenen Ländern konfrontiert sehen.
Der potentielle Machtverlust des Assad-Regimes in Syrien stellt die größte Bedrohung für den Iran dar. In der arabischen Welt war Syrien der engste Verbündete der Iraner. Der Westen, die Kataris und Saudis haben die Salafisten einschließlich der Terroristen in Syrien genauso unterstützt, wie die Mörderbanden der “Revolutionäre” in Libyen, die man aus allen Teilen der Welt zusammengekarrt hatte und die jetzt die “Freie Syrische Armee” verstärken. Diese soll momentan unter dem Kommando des libschen Al-Kaida-Führers Abdelhakim Belhadj stehen. Wenn es um Unruhestiftung geht, sind die Handlanger der City of London bei der Auswahl ihrer Mordbrenner nicht zimperlich.
Der Iran ist regelrecht von Staaten eingekreist, in denen amerikanische Truppen stationiert sind und welche mit Hilfe der Amerikaner auf den iranischen Krieg vorbereitet werden – dazu zählen Kuwait, Saudi Arabien, Katar, Bahrain, die Vereinigten Arabischen Emirate, Bahrain, Oman, Türkei und Afghanistan. Obwohl die amerikanischen Truppen zum großen Teil aus dem Irak abgezogen sind, so bleiben trotzdem einige US-Truppen im Lande, genauso wie die Söldner der einschlägigen “Sicherheitsfirmen”.
Die Berichte, dass die mehrheitlich schiitische und pro-iranische Regierung unter Nouri al Maliki eine Militärallianz mit dem Iran eingegangen ist und dass der sunnitische Vizepräsident des Iraks nach Irakisch-Kurdistan geflüchtet ist (um seiner Verhaftung durch die Maliki-Regierung zu entgehen), lassen erwarten, dass die USA ihre verdeckte Präsenz in den sunnitischen Gebieten Iraks und in Irakisch-Kurdistan ausbauen werden.
So könnte die erste militärische Frontlinie im Krieg zwischen US-Israel und dem Iran entlang der sunnitisch-schiitischen Grenzlinie im Irak verlaufen, ausgerechnet in dem Land, dass schon so viel unter der Knute der Verbrecher in London, Tel Aviv und Washington erleiden musste. Die iranischen Revolutionsgarden ihrerseits könnten in den Irak einmarschieren, um gegen die dort stationierten US-Kräfte und ihre kurdischen und sunnitischen Stellvertreter vorzugehen.
Die USA haben Maliki gezwungen, nichts gegen die 3400 Exil-Iraner zu unternehmen, von denen die meisten zu den Mujaheddin-e-Khalq-Guerrillas (MEK) gehören. Die von Teheran als Terroristen angesehenen MEK-Guerillas werden mittlerweile von einer Reihe von US-Politikern unterstützt. Die MEK-Loyalsiten könnten in einem der Golf-Staaten landen, von wo aus sie für künftige Guerilleoperationen innerhalb des Irans zur Verfügung stünden.
Ein weiterer US-Joker für die Zukunft ist Pakistan. Die Beziehungen zwischen den USA und Pakistan sind aufgrund der endlosen Drohnenangriffe auf einem Tiefpunkt. Der korrupte Präsident Ali Asraf Zardari (der Witwer von Benazir Bhutto) ist eine schwache Person und Pakistan als die einzige muslimische Nation mit Atomwaffen wird genauso wie Irans andere wirtschaftliche und militärische Partner von einer Volksbewegung erschüttert. Anführer ist der plötzlich zum Politiker mutierte Kricket-Stars Imran Khan.
Khans “Bewegung für Gerechtigkeit” (PTI) brachte kürzlich 100.000 Menschen auf die Strassen Karachis, welche ein Ende der Korruption sowie politische und wirtschaftliche Reformen fordern. Die Botschaft ist dieselbe wie in den Moskauer Protesten. Aber Khan ist ein Mann der gut ausgebildeten und beruflich erfolgreichen – meist jungen – Oberschicht. Seine Ex-Frau ist die prominente Jemima Goldsmith Khan, die zum Islam konvertierte und mit den Rothschilds verwandt ist. Obwohl die Khans mittlerweile geschieden sind, unterstützt Jemima Goldsmith Khan die PTI-Bewegung. Allmählich gewinnt die Bewegung die Unterstützung von wichtigen Leuten in Ali Asraf Zardaris Pakistanischer Volkspartei. Dies ist ein Zeichen, dass sich die Basis der PTI ausweitet.
Jemima Khan stellte auch die Kaution für Julian Assange, ein klares Zeichen dafür, dass hinter Khans Bewegung dasselbe Soros-NED-CIA-Infiltrations- und Zersetzungskonstrukt steckt, wie in einer Reihe anderer Länder. Und Khan wirbt mit dem Slogan: “Yes, we Khan.”
Die US-Drohnenaktivitäten zur Aufklärung und zur Zielbekämpfung im Iran werden weitergehen. Auch geht das Gerücht, dass Israel über Drohnenbasen an Irans Nordgrenze auf dem Gebiet von Aserbeidschan verfügt. Die USA, Großbritannien und Israel stecken vermutlich auch hinter den verdeckten Anschlägen (sowohl Cyberattacken als auch physische Angriffe) auf das iranische Nuklearprogramm.
Iranische Nuklearwissenschaftler und Spitzenleute im Verteidigungsbereich wurden von westlichen Geheimdiensten verschleppt und/oder ermordet. Es fanden verheerende Explosionen auf Militärbasen außerhalb Teherans und in der Nähe Isfahans statt. Der Westen trainiert zudem Guerillagruppen unter den Minderheiten im Iran, darunter iranische Araber im Südwesten, Kurden im Norden und Balutschis im Südosten.
Über den Drohnenkrieg gegen den Iran wird weltweit berichtet. Aber auch der mögliche Einsatz von unbemannten Unterwasserfahrzeugen (UUVs) gegen die iranische Marine ist im Bereich des Möglichen. Sollte die US-Navy ihre UUVs gegen die Bandar-Abbas-Marinebasis einsetzen, könnte wir in naher Zukunft von Sabotageanschlägen gegen iranische Schiffe und iranische Seeminen hören. Und Israel hat zwei atomar bestückte Unterseeboote der Delphin-Klasse im Golf im Einsatz.
In der Zwischenzeit unternimmt der Westen alles, um die Unterstützung der Alliierten des Iran zu neutralisieren. Zusätzlich zum Einsatz ihrer Revolutionsnetzwerke zum Schaden Chinas und Russlands (in diesem Fällen sind es zur Abwechslung “weiße” Revolutionen) muss sich Chavez Vorwürfen stellen, er würde mit iranischem Personal in Venezuela Atomwaffen entwickeln und Venezuelaner wären mit der Hisbollah im mexikanischen Drogenschmuggel involviert. Solche Schauergeschichten werden dann von Nachrichtenagenturen wie Univision verbreitet, dessen Eigentümer der berüchtigte israelisch-amerikanische Hollywood-Mogul Chaim Saban ist, ein Erz-Zionist, der das Saban-Center an der noch berüchtigteren Brookings Institution finanziert.
Das Shaban-Center sorgt auch für die Propagandisten und die Propagande, welche von den Doha-Studios von Al Jazeera ausgestrahlt wird.
Die mit dem Iran verbündete Hisbollah im Libanon und die Regierungen des Sudans und Nordkorea (welche für ihre Nähe zu Teheran bekannt sind), stehen erneut unter Druck des Westens, ganz besonders Nordkorea nach dem Tod von Kim Sung Il. Der Machtkampf hinter den Kulissen könnte Nordkorea als Quelle für iranische Raketen und iranische Nukleartechnologie versiegen lassen.
Der Sudan, der gerade seinen Süden an ein pro-israelisches Regime abtreten musste, steht nun vor der Gefahr, dass auch Darfur und das nördliche Kordofan abgetrennt werden. Übrig bliebe ein machtloser Rumpf-Sudan. Balkanisierung vom Feinsten.
Währenddessen erfinden die zonistischen Propagandisten neue Lügengeschichten, scheinbar nach dem Motto: Dümmer geht’s nümmer. Seit neuestem geht die Mär, Iran wäre mit Al-Kaida im Bunde gewesen und hätte an den 9/11 -Anschlägen mitgewirkt.
Fakt ist, dass sich der Iran in einem unerklärtem Krieg befindet, den der Westen und Israel vom Zaun gebrochen haben. Es ist ein Krieg mit Computerviren (Stuxnet), mit Propaganda, mit Finanzierung von bewaffneten Aufständen, mit verdeckten Morden und Sabotageaktionen und nicht zuletzt mit politischen Druck auf die Aliierten des Iran auf der ganzen Welt.
Diese Zersetzung des Iran wird nach Erwartungen des Westens den letztendlichen militärischen Schlag zu einem “Spaziergang” machen.
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