16.03.2012, 00:26
Intressantes Thema!
Einerseits gibt es das Modell der technokratisch rationalistischen Kontrolettis, voll Kopfgesteuert sag ich jetzt mal,
auf der anderen Seite das Bild der Einheit der Herzen, das Bewusstsein der Brüderlichkeit, Kinder einer Quelle, liebend.
Beides steuert auf unausweichliche Globalisierung, sieht aber im Erleben völlig anders aus. Getragen von völlig verschiedenen Werten.
Hier besteht enormer Bedarf der differenzierten Betrachtung.
Hier besteht der Bedarf an Vorstellung wie denn ein Weltwirtschaftssystem der Herzen aussehen kann.
Oder sollten alle Menschen in eine Bäuerliche Gesellschaft (Rück-) Entwickeln? Anastasia grüßt. Schätze sie sehr, universalisieren läßt sich das nicht.
Ja, wie sieht das aus?
Vor allem Konzepte welche im Herzen getragen werden?
Schöne kreative Aufgaben, lieber/s Lebewesen, besonderen Dank für Fragen und Text.
Die Ideen und Geister kommen wenn sie gebeten werden.
Erfahrungen in Sozialen Gebilden sind von Vorteil.
Vielleicht könnte man Kunstprojekte daraus machen?
Klar, Romane, Filme gibts ja schon. Neue Filme drehen, ist angelaufen.
Wirtschaft als Kunstobjekt? Warum nicht, das schafft Abstand.
Ich denke wir haben uns zusammen in die gegenwärtige Lage manövriert, was wir im Aussen wahrnehmen findet sich in größeren oder geringen Mengen auch im Innen. Am besten steh ich in der Mitte, von dort bin ich gleichschnell in jeder Richtung. Die Mitte der Gefühle, die Mitte der Verbundenheit, die Mitte der Ökonomie.
Die Mitte der Dualität.
Die gegenwärtig stattfindende Überlappung der Visionen, deren rhetorische Kopplung, sollten jetzt schon mal geordnet sein.
Da ist so viel durcheinandergeworfen.
Kraut und Rüben, sozusagen.
Mit der Mitte zwischen Herz und Kopf. Ego auf seinem Wirkungskreis, Gemeinschaft integrierend.
Die Clips hab ich nicht geklickt, fehlt grad die Aufmerksamkeit.
Hoffe meine Zeilen passen irgendwie zum Thema.
Lieben Gruß
Traumfinder
Einerseits gibt es das Modell der technokratisch rationalistischen Kontrolettis, voll Kopfgesteuert sag ich jetzt mal,
auf der anderen Seite das Bild der Einheit der Herzen, das Bewusstsein der Brüderlichkeit, Kinder einer Quelle, liebend.
Beides steuert auf unausweichliche Globalisierung, sieht aber im Erleben völlig anders aus. Getragen von völlig verschiedenen Werten.
Hier besteht enormer Bedarf der differenzierten Betrachtung.
Hier besteht der Bedarf an Vorstellung wie denn ein Weltwirtschaftssystem der Herzen aussehen kann.
Oder sollten alle Menschen in eine Bäuerliche Gesellschaft (Rück-) Entwickeln? Anastasia grüßt. Schätze sie sehr, universalisieren läßt sich das nicht.
Ja, wie sieht das aus?
Vor allem Konzepte welche im Herzen getragen werden?
Schöne kreative Aufgaben, lieber/s Lebewesen, besonderen Dank für Fragen und Text.
Die Ideen und Geister kommen wenn sie gebeten werden.
Erfahrungen in Sozialen Gebilden sind von Vorteil.
Vielleicht könnte man Kunstprojekte daraus machen?
Klar, Romane, Filme gibts ja schon. Neue Filme drehen, ist angelaufen.
Wirtschaft als Kunstobjekt? Warum nicht, das schafft Abstand.
Ich denke wir haben uns zusammen in die gegenwärtige Lage manövriert, was wir im Aussen wahrnehmen findet sich in größeren oder geringen Mengen auch im Innen. Am besten steh ich in der Mitte, von dort bin ich gleichschnell in jeder Richtung. Die Mitte der Gefühle, die Mitte der Verbundenheit, die Mitte der Ökonomie.
Die Mitte der Dualität.
Die gegenwärtig stattfindende Überlappung der Visionen, deren rhetorische Kopplung, sollten jetzt schon mal geordnet sein.
Da ist so viel durcheinandergeworfen.
Kraut und Rüben, sozusagen.
Mit der Mitte zwischen Herz und Kopf. Ego auf seinem Wirkungskreis, Gemeinschaft integrierend.
Die Clips hab ich nicht geklickt, fehlt grad die Aufmerksamkeit.
Hoffe meine Zeilen passen irgendwie zum Thema.
Lieben Gruß
Traumfinder
Fiktion und Wahrheit.
Diese Pole.
Vermengen sich gern.
Mit Gejohle.