30.05.2012, 17:14
XXIII
Sich nicht in Worten verlieren/
So wird Durchdrängung nicht verdrängt.
Ein Wirbelwind währt keinen Morgen/
Ein Platzregen keinen Tag.
Beide sind Himmels und der Erden.
Können Erde und Himmel nicht Unstetes halten/
So viel weniger der Mensch.
Darum:
Wer Stetes hält/ dem eint sich die Ordnung des Steten/
Und Stetes wird in ihm Ordnung.
Wer Wesen hält/ dem eint sich die Macht des Wesens/
Und Wesen wird in ihm Macht.
Wer Unstetes hält/ den behält Unstetes/
Und Unstetes wir über ihm Macht.
Den Un-Erwachten/
Blind für die himmelsvolle leere des Seins/
Beherrscht Daseins himmellose Fülle.
Sich nicht in Worten verlieren/
So wird Durchdrängung nicht verdrängt.
Ein Wirbelwind währt keinen Morgen/
Ein Platzregen keinen Tag.
Beide sind Himmels und der Erden.
Können Erde und Himmel nicht Unstetes halten/
So viel weniger der Mensch.
Darum:
Wer Stetes hält/ dem eint sich die Ordnung des Steten/
Und Stetes wird in ihm Ordnung.
Wer Wesen hält/ dem eint sich die Macht des Wesens/
Und Wesen wird in ihm Macht.
Wer Unstetes hält/ den behält Unstetes/
Und Unstetes wir über ihm Macht.
Den Un-Erwachten/
Blind für die himmelsvolle leere des Seins/
Beherrscht Daseins himmellose Fülle.