15.06.2012, 12:40
hier nochwas interessantes aus dem Jahre 2003:
Skywatch International Inc., James L. Choron berichtet: Ein unbekanntes Objekt stürzte am 18.04.2003 bei Kaliningrad in die Ostsee. Anghörige der russischen Ostseeflotte und Einwohner der russischen Exklave waren Zeugen als um 18:17 Uhr Ortszeit ein "Nurflügler" mit hoher Geschwindigkeit in das Hafenbecken stürzte. Er wurde von einer Reportergruppe des staatlichen Fernsehens RTR gefilmt. Oben gab es zwei längliche Erhebungen und drei ähnliche unten. Beim Anflug wurde das Objekt vom Radar eingefangen. Es flog mit enormer Geschwindigkeit in höchstens 1,5 km Höhe und schwang einfach herum als hätte es eine Fehlfunktion. Es war hellgrau, ohne sichtbare Nähte oder Nieten. Die Größe war die eines kleinen Flugzeugs, die Geschwindigkeit Mach 2 und dabei geräuschlos. Beim Eintauchen spritzte das Wasser auf, mit kleinen Bruchstücken, die schätzungsweise 500 m in die Luft schossen. Es schien als ob es noch in letzter Sekunde von den Schiffen und dem Ufer weggelenkt wurde. Leichte Beschädigungen gab es durch die Bruchstücke auf einem Zerstörer. Die Strahlung wird als gerinfügig erhöht angegeben. Die Bruchstücke waren bis zu einem Meter groß, schienen Außenhaut aus sehr reinem Aluminium. Sie wurden an verschiedene Institute gesandt, z. B. an das angesehene Bauman Institute of Engineering in Moskau. Es wird angezweifelt irgendwelche Überreste einer eventuellen Besatzung zu finden.
"Wir haben die Haare, Zähne und Augen", sagte einer der Taucher grimmig. Bemerkenswert ist das Fehlen des Überschallknalls. Keine Vibrationen am Boden. Das lässt einige vermuten, dass hier ein antigravitativer Antrieb benutzt wurde. "Es war sicher nicht von uns", sagt ein Kapitän, " und ich wüsste auch nicht, dass der Westen so etwas hat." Hier mag er wohl irren.
An der unmittelbaren Absturzstelle arbeitet in den nächsten Tagen ein Schwimmbagger. Die Berichte liefen sofort auf allen bedeutenden russischen Fernsehkanälen, mit laufenden Ergänzungen. Es war ein Unfall und kein Abschuss, so lautet eine offizielle Verlautbarung.
Taucher sagen, das Wasser war wärmer als normal und es ist sehr schlammig, deshalb könnte noch ein größeres Bruchstück gefunden werden.
http://www.alien.de/degufo/news/2003/030513_2031.php
AN'ANASHA