07.09.2012, 15:17
So ist das mit Unserer Wahrnehmung.......dem Einen ist zuviel Liebe da.....den Anderen ist zu wenig Liebe da......der Eine wills Wissenschaftlich ergründet haben....den Anderen stört es wenns zu realistisch ist.........nicht leicht in einen Forum da die Ballance zu halten 
Lieber Hucky ich weiß ich bin bei dir in Ungnade gefallen weil ich Dir zu kritisch bin........aber das bin "Ich"
....manchmal tut ein wenig Abstand gut.......man bekommt wieder eine andere Sichtweise sieht manches mit anderen Augen.......tut mir leid wenn Ich einer der Gründe bin, das du dich zurückziehst
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Liebste Grüße Rosi
Wahrnehmung
Definition:
Wahrnehmung ist eine allgemeine Bezeichnung für den Informationsgewinnn durch Umwelt- und Körperreize. Dabei wird unterschieden zwischen der inneren und der äußeren Wahrnehmung. Die innere meint die Körperwahrnehmung wie Gefühle, die äußere meint die Umweltwahrnehmung wie die Mitmenschen und Dinge. Die Wahrnehmung ist ein psychophysischer Prozess (Teilgebiet der Sinnespsychologie-/physiologie) bei dem der Organismus eine anschauliche Repräsentation der Umwelt und des eigenen Körpers erhält, indem er äußere und innere Reize aufnimmt und verarbeitet.
• In der Psychologie und Physiologie bedeutet Wahrnehmung die Aufnahme, Interpretation, Auswahl und Organisation von Informationen.
Sie dient der Anpassung an die Umwelt durch z.B. Kommunikation.
• In der Biologie bedeutet Wahrnehmung, die Fähigkeit des Organismus, mit den Sinnesorganen Informationen (Reize) aufzunehmen und zu verarbeiten.
• In der Philosophie bedeutet Wahrnehmung das sinnliche Abbild der objektiven Realität im Zentralen Nervensystem.
Die aufgenommenen Reize werden verarbeitet, ausgewertet, zum Teil gespeichert, mit anderen Informationen verglichen und eine Reaktion als Antwort nach außen gesendet.

Lieber Hucky ich weiß ich bin bei dir in Ungnade gefallen weil ich Dir zu kritisch bin........aber das bin "Ich"


Liebste Grüße Rosi
Wahrnehmung
Definition:
Wahrnehmung ist eine allgemeine Bezeichnung für den Informationsgewinnn durch Umwelt- und Körperreize. Dabei wird unterschieden zwischen der inneren und der äußeren Wahrnehmung. Die innere meint die Körperwahrnehmung wie Gefühle, die äußere meint die Umweltwahrnehmung wie die Mitmenschen und Dinge. Die Wahrnehmung ist ein psychophysischer Prozess (Teilgebiet der Sinnespsychologie-/physiologie) bei dem der Organismus eine anschauliche Repräsentation der Umwelt und des eigenen Körpers erhält, indem er äußere und innere Reize aufnimmt und verarbeitet.
• In der Psychologie und Physiologie bedeutet Wahrnehmung die Aufnahme, Interpretation, Auswahl und Organisation von Informationen.
Sie dient der Anpassung an die Umwelt durch z.B. Kommunikation.
• In der Biologie bedeutet Wahrnehmung, die Fähigkeit des Organismus, mit den Sinnesorganen Informationen (Reize) aufzunehmen und zu verarbeiten.
• In der Philosophie bedeutet Wahrnehmung das sinnliche Abbild der objektiven Realität im Zentralen Nervensystem.
Die aufgenommenen Reize werden verarbeitet, ausgewertet, zum Teil gespeichert, mit anderen Informationen verglichen und eine Reaktion als Antwort nach außen gesendet.