23.09.2012, 12:49
Frieden manifestiert sich, wenn wir Frieden mit uns selbst schließen.
Indem wir uns entscheiden unser Ego in Frieden anzunehmen, öffnet sich die Möglichkeit unser Ego kennen zu lernen und es somit auf bewussterer Ebene zu akzeptieren.
Dies ist der erste Schritt auf den Weg in einen umfassenderen Frieden.
Der erste Schritt auf diesem Weg ist auch schon der Schwerste...
Durch das Kennenlernen unseres persönlichen Ego, bekommen wir auch eine Ahnung davon, wie die Egos von unseren Geschwistern aufgebaut sind. Sobald wir unsere eigenen (Un)-Vollkommenheiten lieben lernen, können wir auch unsere Mitgeschwister wirklich lieben und in wahren Frieden mit ihnen Ko-existieren.
Doch dieser Frieden bedeutet nicht das Ende von Konflikten, sondern deren Entschärfung!
Man schlägt sich nicht mehr die Schädel ein mit der (geistigen) Keule, sondern tritt ein in den heiligen Raum der Liebe. In diesen Raum können wir uns gegenseitig auf unsere (Un)-Vollkommenheiten aufmerksam machen und zwar ohne uns gegenseitig zu verletzen, denn von Außen sieht man oft klarer als von Innen!(jedenfalls die Manifestationen des einzelnen)
Für mich ist der Weg des Friedens, spannender als gegenseitiges Denunzieren und Verurteilen.
Wir können Frieden zumindest in unserer unmittelbaren Umgebung(materiell und geistig) kraftvoll herbeirufen und in Ihm sein.
Ich kämpfe nicht gegen mich selbst, doch ich arbeite gemeinsam(mit Hilfe meiner Geschwister) an mir.
Und mein erneuertes Resonanz-Feld wirkt in meiner Umgebung.
liebevolle Grüße
gesegnet seien die Entscheidungen aller