12.04.2011, 08:31
@ Licht
Ich wollte die Fragestellung nur in den Raumwerfen ich verstehe natürlich deinen Standpunkt und kann ihn voll und ganz nachvollziehen!
Allerdings fällt es vielen Menschen leider sehr schwer sich über den Ursprung des seins gedanken zu machen, da sie durch die tägliche Arbeit dauerhaft unter Stress geraten, was ich auch sehr schade finde.
Ich habe bereits viele erkenntnisse getroffen, auch unter einfluss von Drogen. Allerdings hast du recht das es nur für den Moment gilt, deswegen ist es umso wichtiger seine Erfahrungen und Erkenntnisse in einem solchen Moment zu dokumentieren (Bericht, Memos) Damit sie nachhaltig erhalten bleiben und man sich anschließend damit beschäftigen und auseinandersetzen kann.
Ich möchte niemandem zum Konsum motivieren, es ist eine Erfahrung die man selbst gewillt sein muss zu machen.
Die Mayas haben für Rituale auch psychedelische Drogen konsumiert.
Trichterwinde bzw. Hawaijanische Babyholzrose sollten von ihnen und den Azteken verwendet worden sein.
Es ist eine legal erhältliche Droge, die hauptsächlich auf der Gedanklichen ebene stattfindet.
Ohnehin wurden Drogen wie Meskalin, Lsd und Pilze aus rein politischen Gründen verboten, da die Menschen anfingen zu "erwachen" und sich vor Augen führten das unsere Gesellschaft auf den Abgrund zu läuft.
Drogen können verwendet werden um den Erleuchtungs prozess "einzuleiten" jedoch nicht um ihn zu erreichen, höchstens für den moment, aber man muss dann eben durch eigene Kraft daran weiter arbeiten.
Mein bester Freund von dem ich bereits erzählte, machte gestern mit der I-dose erfahrung eine extrem Psychedelische und erhellende erfahrung. Er wurde sich seiner selbst etwas mehr bewusst und welche Kräfte doch in ihm schlummern(Er nahm in dem Trancezustand Auren wahr und hatte einen luziden Traum in dem er sich verwandelte, als Traumdeutung steht Verwandlung für das bewusst werden der Medialen Fähigkeiten)
Er berichtet mir das er irgendwie seine Intuition "freigeschaltet" hätte.
Ich wollte die Fragestellung nur in den Raumwerfen ich verstehe natürlich deinen Standpunkt und kann ihn voll und ganz nachvollziehen!
Allerdings fällt es vielen Menschen leider sehr schwer sich über den Ursprung des seins gedanken zu machen, da sie durch die tägliche Arbeit dauerhaft unter Stress geraten, was ich auch sehr schade finde.
Ich habe bereits viele erkenntnisse getroffen, auch unter einfluss von Drogen. Allerdings hast du recht das es nur für den Moment gilt, deswegen ist es umso wichtiger seine Erfahrungen und Erkenntnisse in einem solchen Moment zu dokumentieren (Bericht, Memos) Damit sie nachhaltig erhalten bleiben und man sich anschließend damit beschäftigen und auseinandersetzen kann.
Ich möchte niemandem zum Konsum motivieren, es ist eine Erfahrung die man selbst gewillt sein muss zu machen.
Die Mayas haben für Rituale auch psychedelische Drogen konsumiert.
Trichterwinde bzw. Hawaijanische Babyholzrose sollten von ihnen und den Azteken verwendet worden sein.
Es ist eine legal erhältliche Droge, die hauptsächlich auf der Gedanklichen ebene stattfindet.
Ohnehin wurden Drogen wie Meskalin, Lsd und Pilze aus rein politischen Gründen verboten, da die Menschen anfingen zu "erwachen" und sich vor Augen führten das unsere Gesellschaft auf den Abgrund zu läuft.
Drogen können verwendet werden um den Erleuchtungs prozess "einzuleiten" jedoch nicht um ihn zu erreichen, höchstens für den moment, aber man muss dann eben durch eigene Kraft daran weiter arbeiten.
Mein bester Freund von dem ich bereits erzählte, machte gestern mit der I-dose erfahrung eine extrem Psychedelische und erhellende erfahrung. Er wurde sich seiner selbst etwas mehr bewusst und welche Kräfte doch in ihm schlummern(Er nahm in dem Trancezustand Auren wahr und hatte einen luziden Traum in dem er sich verwandelte, als Traumdeutung steht Verwandlung für das bewusst werden der Medialen Fähigkeiten)
Er berichtet mir das er irgendwie seine Intuition "freigeschaltet" hätte.