27.09.2012, 10:54
"Selig sind die sanftmütigen... selig sind die, die reinen Herzens sind... selig sind die friedfertigen, denn ihrer ist das Himmelreich."
Eine Veränderung beginnt immer erst im Herzen - sehen wir alle so.
Im Außen kann sich diese aber in den unterschiedlichsten Formen zeigen, oder nicht?
Sorgt das Leben nicht ausschließlich dafür, dass alles in Balance, im Gleichgewicht ist?
Ist es dann verwerflich, wenn Menschen aufstehen und Nein sagen, ihr Recht einfordern von jenen, die es mit Füßen treten?
Ein Kampf der durch das Schwert gewonnen wird, ist ein verlorener Kampf.
Aber "der der nicht kämpft, hat bereits verloren."
Kampf bedeutet ja nicht umbedingt: wir gegen euch oder wir gegen dies und jenes, sondern viel eher: wir für dies und wir für jenes.
Kann man kämpfen und gleichzeitig sanftmütig sein? Kann man reinen Herzens kämpfen? Also davon bin ich überzeugt ...
Es reicht nicht aus auf dem Sofa zu sitzen, zu visualisieren wie wir in den Wald gehen, einen Samen in den Schoß der Erde legen und wie über Nacht ein Baum daraus entwächst. Irgendwann mal muss man aufstehen und es in die Tat umsetzten. Eine Tat - aber eine friedliche, sanftmütige und reine, dann ist es kein Kampf des Schwertes, des Verletztens, sondern ein Kampf mit dem Herzen für ALLE Herzen.
Eine Veränderung beginnt immer erst im Herzen - sehen wir alle so.
Im Außen kann sich diese aber in den unterschiedlichsten Formen zeigen, oder nicht?
Sorgt das Leben nicht ausschließlich dafür, dass alles in Balance, im Gleichgewicht ist?
Ist es dann verwerflich, wenn Menschen aufstehen und Nein sagen, ihr Recht einfordern von jenen, die es mit Füßen treten?
Ein Kampf der durch das Schwert gewonnen wird, ist ein verlorener Kampf.
Aber "der der nicht kämpft, hat bereits verloren."
Kampf bedeutet ja nicht umbedingt: wir gegen euch oder wir gegen dies und jenes, sondern viel eher: wir für dies und wir für jenes.
Kann man kämpfen und gleichzeitig sanftmütig sein? Kann man reinen Herzens kämpfen? Also davon bin ich überzeugt ...
Es reicht nicht aus auf dem Sofa zu sitzen, zu visualisieren wie wir in den Wald gehen, einen Samen in den Schoß der Erde legen und wie über Nacht ein Baum daraus entwächst. Irgendwann mal muss man aufstehen und es in die Tat umsetzten. Eine Tat - aber eine friedliche, sanftmütige und reine, dann ist es kein Kampf des Schwertes, des Verletztens, sondern ein Kampf mit dem Herzen für ALLE Herzen.