05.10.2012, 15:14
danke Alexander für deine worte und dein fühlbares herz
danke auch für deine geschichte.
berührt zu werden ist immer ein geschenk.
so soll es sein.
du sagst, die grundangst sei ""ich schaffe es nie, ich selbst zu sein!"
das ist sehr interessant und diese kleine weinerliche stimme find ich auch in mir. bingo. herzzerreißend.
okay und was nun? ich schreib mal auf, was ich tue.
da es grad so schön spürbar an der oberfläche ist und so herrlich konkret.
danke auch für deine geschichte.
berührt zu werden ist immer ein geschenk.
so soll es sein.
du sagst, die grundangst sei ""ich schaffe es nie, ich selbst zu sein!"
das ist sehr interessant und diese kleine weinerliche stimme find ich auch in mir. bingo. herzzerreißend.
okay und was nun? ich schreib mal auf, was ich tue.
da es grad so schön spürbar an der oberfläche ist und so herrlich konkret.
ich gehe direkt hin, diese stimme wohnt bei mir im oberen herzbereich, fast lunge und drückt mir den hals zu. mein herz pulsiert stark, ich stelle meinen atem senkrecht und rufe die göttin: es gibt zu tun, bitte sei dabei und führe mich!
im selbigen moment weicht jede aufgeregtheit und sanftheit ummäntelt mich. der druck in der brust wird schneidend.
ich atme, von der göttin durch mein herz in mütterchen erde und alles zurück in ihren schoß.
es gelingt mir nicht, kraftvoll zu atmen, bin grad schlapp wie ne nudel. jede zelle heult und schluchzt.
ich atme und schenke alles der göttin.
mein herz verkrampft sich.
ich atme weiter...und beobachte.
jetzt bewegt sich was in bauch und solarplexus. ganz flau ist mir.
ich atme. mein herz will sich verschließen, es ist sehr unangenehm alles. ich streichel es sanft und zuversichtlich und es wird wieder weicher.
ich lausche der stimme. es weint das "ich kann nicht mehr" und beißt das "es ist mir zuviel" . ich höre "nicht ich bitte" und immer wieder "Nein"
...zu jeder stimme spreche ich sanft: ja, ich weiß. komm her, du. mitgefühl für jede stimme durchklingt mich. denn ja, ich weiß...
ich setze sehr sanft und present den satz " ich bin. jetzt hier. ich bin einfach alles, was ich bin." und atme und laß fließen.
dankbar bin ich für dieses tun und dankbar bin ich mir. dankbar bin ich jeder berührung, die mich dieses fühlen! läßt.
die violette flamme brennt und gleich werd ich schön duschen gehen .
erst in meinem herzen, da ist ein land mit einem wasserfall aus regenbogentropfen, da stell ich mich runter.
und dann so mit h2o.
im selbigen moment weicht jede aufgeregtheit und sanftheit ummäntelt mich. der druck in der brust wird schneidend.
ich atme, von der göttin durch mein herz in mütterchen erde und alles zurück in ihren schoß.
es gelingt mir nicht, kraftvoll zu atmen, bin grad schlapp wie ne nudel. jede zelle heult und schluchzt.
ich atme und schenke alles der göttin.
mein herz verkrampft sich.
ich atme weiter...und beobachte.
jetzt bewegt sich was in bauch und solarplexus. ganz flau ist mir.
ich atme. mein herz will sich verschließen, es ist sehr unangenehm alles. ich streichel es sanft und zuversichtlich und es wird wieder weicher.
ich lausche der stimme. es weint das "ich kann nicht mehr" und beißt das "es ist mir zuviel" . ich höre "nicht ich bitte" und immer wieder "Nein"
...zu jeder stimme spreche ich sanft: ja, ich weiß. komm her, du. mitgefühl für jede stimme durchklingt mich. denn ja, ich weiß...
ich setze sehr sanft und present den satz " ich bin. jetzt hier. ich bin einfach alles, was ich bin." und atme und laß fließen.
dankbar bin ich für dieses tun und dankbar bin ich mir. dankbar bin ich jeder berührung, die mich dieses fühlen! läßt.
die violette flamme brennt und gleich werd ich schön duschen gehen .
erst in meinem herzen, da ist ein land mit einem wasserfall aus regenbogentropfen, da stell ich mich runter.
und dann so mit h2o.
das hier zu tun und aufzuschreiben mach ich zum ersten mal.
ich möchte, daß du, liebe jibrill und all die anderen wißt, dass es nicht ein schwerer weg sein muß, der zeit- und kraftaufwendig ist.
es muß nicht 20 jahre dauern und auch nicht 2.
aber es darf.
es dauerte eben vielleicht 11minuten und ich habe mich nicht angestrengt, sondern mich nur darauf eingelassen.
und wieder bin ich klarer, kenne mich ein wenig mehr und liebe mich mehr.
das wünsche ich jedem von uns.
jeder findet seine gangart und jeder macht auf seinem weg einzigartige massgeschneiderte erfahrungen.
was uns eint, ist der erlösungswille.
es gibt nichts zu schaffen und nichts zu erreichen.
es gibt einfach viel zu tun.
einen ganz lieben gruß an dich, jibrill, und ja, erzähl mal, wie dein leben grad so ist.
ein dickes JA uns allen!
dorit
ich möchte, daß du, liebe jibrill und all die anderen wißt, dass es nicht ein schwerer weg sein muß, der zeit- und kraftaufwendig ist.
es muß nicht 20 jahre dauern und auch nicht 2.
aber es darf.
es dauerte eben vielleicht 11minuten und ich habe mich nicht angestrengt, sondern mich nur darauf eingelassen.
und wieder bin ich klarer, kenne mich ein wenig mehr und liebe mich mehr.
das wünsche ich jedem von uns.
jeder findet seine gangart und jeder macht auf seinem weg einzigartige massgeschneiderte erfahrungen.
was uns eint, ist der erlösungswille.
es gibt nichts zu schaffen und nichts zu erreichen.
es gibt einfach viel zu tun.
einen ganz lieben gruß an dich, jibrill, und ja, erzähl mal, wie dein leben grad so ist.
ein dickes JA uns allen!
dorit