10.11.2012, 00:26
Alles ist Eins
Warum ist die Welt so, wie wir sie denken? Die alten Philosophen aller Schulen gaben uns schon vor langer Zeit die Antwort: Da alles was ist, aus ein und derselben Quelle kommt, liegt es nahe anzunehmen, dass alles Leben im Universum miteinander interagiert. D.h. alles und jeder beeinflusst durch sein Denken, Fühlen und Handeln das gesamte Universum! Der Gedanke, wir wären von dem Rest des Universums getrennt, nach dem Motto: "hier ich und dort der Rest der Welt" ist die größte Illusion, seit Erschaffung des Universums. Die Asiaten nennen unsere Welt nicht umsonst "Maya, die große Täuschung". Eine gewagte, fast unglaubliche Aussage meinen Sie? Nun denn, lassen Sie uns doch mal ein bisschen hinter die Kulissen des Universums schauen...
Unsere moderne Wissenschaft geht davon aus, dass unser Universum irgendwann einmal mit dem "Big Bang", dem Urknall begonnen hat und sich seit dem immer weiter ausdehnt. Im Laufe der Jahrmilliarden entstand dann das Universum, wie wir es heute kennen. ABER: Dieser Urknall entstand aus einem singulären Punkt, und muss irgendeine Ursache gehabt haben. Metaphysisch betrachtet könnte man sagen, dieser "Grund" war Gott, oder wie immer wir dieses Urprinzip nennen wollen. Da aber alles aus ein und demselben Punkt kam, ist es nur logisch, dass es eine Verbindung zwischen allen Bestandteilen dieses Urknalles gibt. Die moderne Quantenphysik bestätigt dies im Detail durch verschiedene Experimente. Eines dieser Experimente beschäftigt sich mit dem Phänomen der so genannten Zwillingsphotonen.
Lässt man in einem Zyklotron (Kernteilchenbeschleuniger) zwei Atomkerne mit beinahe Lichtgeschwindigkeit aufeinander prallen, verwandelt sich die komplette Masse der Teilchen in zwei Photonen (Lichtteilchen). Diese fliegen wie zwei kollidierende Billardkugeln in unterschiedlichen Richtungen davon. Nun schwingen Photonen in einer bestimmten Ebene, d.h. sie verhalten sich einerseits wie Teilchen, aber andererseits auch wie elektromagnetische Wellen, ein Widerspruch, den die Physik bis heute nicht genau erklären kann. Wie auch immer, man kann diese Schwingungsebene beeinflussen, z. B. durch einen so genannten Polarisationsfilter (jedem Photographen bestens bekannt), der die Schwingungsebene um eine bestimmte Gradzahl "dreht", bezw. nur Lichtteilchen durchlässt, die in einem bestimmten Winkel schwingen. Beispielsweise wird von Wasser reflektiertes Licht polarisiert. Normalerweise kann man keine Gegenlichtaufnahme vom Grund eines Gewässers machen, man nimmt nur die Reflektionen der Wasseroberfläche auf. Eine mit Polarisationsfilter ausgerüstete Kamera kann dies dennoch, denn der Polarisationsfilter lässt das reflektierte, polarisierte Licht der Wasseroberfläche nicht durch, nur das Licht, das vom Grund des Gewässers kommt, dringt durch den Filter.
Zurück zu unseren Zwillingsphotonen. Lässt man nun eines dieser Zwillingsphotonen durch einen solchen Filter fliegen und dreht dadurch die Schwingungsebene um, sagen wir mal 90 Grad, so wird das andere Zwillingsphoton ohne einen solchen Filter ebenfalls seine Schwingungsebene um exakt 90 Grad drehen! Und es spielt keine Rolle, wie weit das andere Photon entfernt ist, es ist egal, ob es sich um zehn Zentimeter, zehn Lichtjahre oder tausend Lichtjahre handelt, die Drehung des Zwillingsphotons erfolgt im selben Augenblick, quasi in Nullzeit! Das sind keine esoterischen Spinnereien, sondern knallharte, wissenschaftlich bewiesene Fakten.
Es gibt einige Theorien, die davon ausgehen, dass es ein übergeordnetes "Medium" (auch als Hyperraum bezeichnet) gibt, das alles im Universum miteinander verbindet. Auch andere Experimente der Quantenphysik belegen dies, obwohl viele Physiker, Anhänger des mechanistischen Weltbildes, verzweifelt versucht haben, diese Thesen zu widerlegen. Aber auch deren Experimente bewiesen - zu ihrem Entsetzen, da nicht sein kann, was nicht sein darf - das es dieses Medium wirklich gibt. Was sie versuchten zu widerlegen, wurde nur noch mehr erhärtet. Aber nicht alle Wissenschaftler sind so ignorant. Auf Grund dieser Erkenntnisse formulierte z.B. der englische Physiker Bell das so genannte Bell`sche Theorem, nach dem alles im Universum miteinander verbunden ist und interagiert. Egal ob Mensch, Stein, Tier oder Pflanze, alles ist miteinander verbunden und steht in Wechselwirkung mit dem Rest des Universums. Ein anderer Wissenschaftler, ein Biologe namens Rupert Sheldrake, bezeichnete dieses übergeordnete Medium auf Grund seiner eigenen Studien als die so genannten morphogenetischen Felder, eine Art Urgedächtnis der Natur.
Ein anderer Wissenschaftszweig, die so genannte Chaosforschung, sagt aus, dass der Flügelschlag eines Schmetterlings in Südamerika in den USA einen Tornado auslösen kann. Daher tun sich unsere Meteorologen auch so schwer mit exakten Wetterprognosen, da so viele zum Teil noch unbekannte Faktoren hier eine ganz entscheidende Rolle spielen. Betrachten Sie sich doch nur einmal ein Samenkorn. Woher weiß ein Weizenkorn, das es Weizen und nicht Roggen wird? Genetik, werden viele sagen. Doch woher kommt die Genetik, wer hat sie erschaffen? Der Zufall? Auch dieser "Zufall" Lässt sich relativ einfach widerlegen.
Ein Beispiel aus der Biochemie kann dies verdeutlichen. Eines unserer körpereigenen Enzyme, das so genannte Cytochrom C, ist ein Kettenmolekül aus 104 zusammengesetzten Aminosäuren. Um durch "Zufall" diese Kombination aus allen Elementen "auszuwürfeln" hätte es ca. 10 hoch 128 verschiedener Würfe benötigt, eine ungeheuer große, kaum vorstellbare Zahl, die unser Fassungsvermögen gnadenlos übersteigt. Unser Universum ist aber erst 10 hoch 17 Sekunden alt! Auch dies ist eine unvorstellbar gigantische Zahl, eine große Zeitspanne, die ca. 20 Milliarden Jahre beträgt. Multiplizieren Sie einmal spaßeshalber 10 x 10 x 10 x 10 x 10 usw., insgesamt 17 mal, dies ist die mathematische Bedeutung von 10 hoch 17. Sie werden sehen, dass Ihr Taschenrechner da schon aussteigt. Machen Sie das Ganze 128 mal (10 hoch 128)... wenn Sie überhaupt einen Rechner finden, der Ihnen d i e s e Zahl anzeigen kann! Vergleichen Sie diese Zahlen und Sie können daran erkennen, wie groß die Wahrscheinlichkeit für einen "Zufall" ist. Diese Zufallswahrscheinlichkeit ist definitiv gleich NULL!
Betrachten Sie doch nur einmal das Wunder Ihres eigenen Körpers, der aus Trillionen von Zellen besteht, dies soll alles "nur Zufall" sein? Zufälle im klassischen Sinne kann es daher meiner Meinung nach nicht geben und dies ist nicht nur meine persönliche Überzeugung. Auch Albert Einstein sagte: "Gott würfelt nicht!". Kurz vor seinem Tode behauptete er, er hätte die so genannte "Einheitliche Feldtheorie" entdeckt, hat dieses Wissen aber mit ins Grab genommen, da er die Menschheit - nicht zu unrecht - als noch nicht Reif für dieses Wissen betrachtete. Diese "Einheitliche Feldtheorie" belegt nichts anderes, als die Einheit allen Seins und damit das Wissen um den so genannten "Hyperraum", wie unser übergeordnetes Informationsmedium auch genannt wird. In einem populärwissenschaftlichen Magazin habe ich erst kürzlich einen Bericht über den neuen, im Bau befindlichen Superteilchenbeschleuniger in der CERN - Anlage in Genf gelesen, indem die Wissenschaftler von eben diesem "Einheitlichen Feld" ausgehen, das alles, egal ob Mensch oder Maus, Stein, Tier oder Pflanze, miteinander verbindet. Mit dieser Anlage erhoffen sie sich unter anderem einen Beweis für diese "Einheitliche Feldtheorie" und die Einheit allen Seins zu erbringen. Wenn diese "Einheitliche Feldtheorie" funktioniert, bedeutet das völlig neue Erkenntnisdimensionen, sowohl für die Naturwissenschaft wie auch für alle Menschen auf diesem Planeten! Nach neuesten Meldungen sollen Wissenschaftler der NASA diese "Einheitliche Feldtheorie" bereits entschlüsselt haben...
Wenn wir uns auf Grund dieser Forschungsergebnisse der Tatsache bewusst werden, dass Alles im Universum miteinander in Wechselwirkung steht, ist der Tag angebrochen, an dessen Sonnenuntergang das Ende des Materialismus und des Egoismus kommen wird! Auf Grund dieser und anderer neuer Erkenntnisse realisieren die Naturwissenschaftler heute Dinge, die man vorher für absolut unmöglich gehalten hatte. Zum Beispiel hat schon im Jahre 2003 ein Kölner Physikprofessor eine Mozartsynphonie mit 4,7 facher Lichtgeschwindigkeit übertragen, ein Phänomen, das man bis vor kurzem noch als unmöglich betrachtet hat. Im letzten Jahr hat ein australisches Forscherteam einen kompletten Laserstrahl, mit Informationen bepackt und woanders hin "gebeamt", ala Raumschiff Enterprise. Also eine Übertragung von Photonen und Informationen in Nullzeit! Und da wären wir wieder bei unserem übergeordneten Medium, dem Hyperraum, das unsere Zwillingsphotonen miteinander verbindet...
Es liegt auf der Hand, dass dieses Wissen verantwortlich für die Aussage von Jesus Christus war, als er lehrte:
"Der Vater und ich sind Eins" und "Was ihr dem Geringsten unter meinen Brüdern tut, das tut ihr mir!" So kann nur jemand im vollen Bewusstsein der universellen Einheit reden.
Warum ist die Welt so, wie wir sie denken? Die alten Philosophen aller Schulen gaben uns schon vor langer Zeit die Antwort: Da alles was ist, aus ein und derselben Quelle kommt, liegt es nahe anzunehmen, dass alles Leben im Universum miteinander interagiert. D.h. alles und jeder beeinflusst durch sein Denken, Fühlen und Handeln das gesamte Universum! Der Gedanke, wir wären von dem Rest des Universums getrennt, nach dem Motto: "hier ich und dort der Rest der Welt" ist die größte Illusion, seit Erschaffung des Universums. Die Asiaten nennen unsere Welt nicht umsonst "Maya, die große Täuschung". Eine gewagte, fast unglaubliche Aussage meinen Sie? Nun denn, lassen Sie uns doch mal ein bisschen hinter die Kulissen des Universums schauen...
Unsere moderne Wissenschaft geht davon aus, dass unser Universum irgendwann einmal mit dem "Big Bang", dem Urknall begonnen hat und sich seit dem immer weiter ausdehnt. Im Laufe der Jahrmilliarden entstand dann das Universum, wie wir es heute kennen. ABER: Dieser Urknall entstand aus einem singulären Punkt, und muss irgendeine Ursache gehabt haben. Metaphysisch betrachtet könnte man sagen, dieser "Grund" war Gott, oder wie immer wir dieses Urprinzip nennen wollen. Da aber alles aus ein und demselben Punkt kam, ist es nur logisch, dass es eine Verbindung zwischen allen Bestandteilen dieses Urknalles gibt. Die moderne Quantenphysik bestätigt dies im Detail durch verschiedene Experimente. Eines dieser Experimente beschäftigt sich mit dem Phänomen der so genannten Zwillingsphotonen.
Lässt man in einem Zyklotron (Kernteilchenbeschleuniger) zwei Atomkerne mit beinahe Lichtgeschwindigkeit aufeinander prallen, verwandelt sich die komplette Masse der Teilchen in zwei Photonen (Lichtteilchen). Diese fliegen wie zwei kollidierende Billardkugeln in unterschiedlichen Richtungen davon. Nun schwingen Photonen in einer bestimmten Ebene, d.h. sie verhalten sich einerseits wie Teilchen, aber andererseits auch wie elektromagnetische Wellen, ein Widerspruch, den die Physik bis heute nicht genau erklären kann. Wie auch immer, man kann diese Schwingungsebene beeinflussen, z. B. durch einen so genannten Polarisationsfilter (jedem Photographen bestens bekannt), der die Schwingungsebene um eine bestimmte Gradzahl "dreht", bezw. nur Lichtteilchen durchlässt, die in einem bestimmten Winkel schwingen. Beispielsweise wird von Wasser reflektiertes Licht polarisiert. Normalerweise kann man keine Gegenlichtaufnahme vom Grund eines Gewässers machen, man nimmt nur die Reflektionen der Wasseroberfläche auf. Eine mit Polarisationsfilter ausgerüstete Kamera kann dies dennoch, denn der Polarisationsfilter lässt das reflektierte, polarisierte Licht der Wasseroberfläche nicht durch, nur das Licht, das vom Grund des Gewässers kommt, dringt durch den Filter.
Zurück zu unseren Zwillingsphotonen. Lässt man nun eines dieser Zwillingsphotonen durch einen solchen Filter fliegen und dreht dadurch die Schwingungsebene um, sagen wir mal 90 Grad, so wird das andere Zwillingsphoton ohne einen solchen Filter ebenfalls seine Schwingungsebene um exakt 90 Grad drehen! Und es spielt keine Rolle, wie weit das andere Photon entfernt ist, es ist egal, ob es sich um zehn Zentimeter, zehn Lichtjahre oder tausend Lichtjahre handelt, die Drehung des Zwillingsphotons erfolgt im selben Augenblick, quasi in Nullzeit! Das sind keine esoterischen Spinnereien, sondern knallharte, wissenschaftlich bewiesene Fakten.
Es gibt einige Theorien, die davon ausgehen, dass es ein übergeordnetes "Medium" (auch als Hyperraum bezeichnet) gibt, das alles im Universum miteinander verbindet. Auch andere Experimente der Quantenphysik belegen dies, obwohl viele Physiker, Anhänger des mechanistischen Weltbildes, verzweifelt versucht haben, diese Thesen zu widerlegen. Aber auch deren Experimente bewiesen - zu ihrem Entsetzen, da nicht sein kann, was nicht sein darf - das es dieses Medium wirklich gibt. Was sie versuchten zu widerlegen, wurde nur noch mehr erhärtet. Aber nicht alle Wissenschaftler sind so ignorant. Auf Grund dieser Erkenntnisse formulierte z.B. der englische Physiker Bell das so genannte Bell`sche Theorem, nach dem alles im Universum miteinander verbunden ist und interagiert. Egal ob Mensch, Stein, Tier oder Pflanze, alles ist miteinander verbunden und steht in Wechselwirkung mit dem Rest des Universums. Ein anderer Wissenschaftler, ein Biologe namens Rupert Sheldrake, bezeichnete dieses übergeordnete Medium auf Grund seiner eigenen Studien als die so genannten morphogenetischen Felder, eine Art Urgedächtnis der Natur.
Ein anderer Wissenschaftszweig, die so genannte Chaosforschung, sagt aus, dass der Flügelschlag eines Schmetterlings in Südamerika in den USA einen Tornado auslösen kann. Daher tun sich unsere Meteorologen auch so schwer mit exakten Wetterprognosen, da so viele zum Teil noch unbekannte Faktoren hier eine ganz entscheidende Rolle spielen. Betrachten Sie sich doch nur einmal ein Samenkorn. Woher weiß ein Weizenkorn, das es Weizen und nicht Roggen wird? Genetik, werden viele sagen. Doch woher kommt die Genetik, wer hat sie erschaffen? Der Zufall? Auch dieser "Zufall" Lässt sich relativ einfach widerlegen.
Ein Beispiel aus der Biochemie kann dies verdeutlichen. Eines unserer körpereigenen Enzyme, das so genannte Cytochrom C, ist ein Kettenmolekül aus 104 zusammengesetzten Aminosäuren. Um durch "Zufall" diese Kombination aus allen Elementen "auszuwürfeln" hätte es ca. 10 hoch 128 verschiedener Würfe benötigt, eine ungeheuer große, kaum vorstellbare Zahl, die unser Fassungsvermögen gnadenlos übersteigt. Unser Universum ist aber erst 10 hoch 17 Sekunden alt! Auch dies ist eine unvorstellbar gigantische Zahl, eine große Zeitspanne, die ca. 20 Milliarden Jahre beträgt. Multiplizieren Sie einmal spaßeshalber 10 x 10 x 10 x 10 x 10 usw., insgesamt 17 mal, dies ist die mathematische Bedeutung von 10 hoch 17. Sie werden sehen, dass Ihr Taschenrechner da schon aussteigt. Machen Sie das Ganze 128 mal (10 hoch 128)... wenn Sie überhaupt einen Rechner finden, der Ihnen d i e s e Zahl anzeigen kann! Vergleichen Sie diese Zahlen und Sie können daran erkennen, wie groß die Wahrscheinlichkeit für einen "Zufall" ist. Diese Zufallswahrscheinlichkeit ist definitiv gleich NULL!
Betrachten Sie doch nur einmal das Wunder Ihres eigenen Körpers, der aus Trillionen von Zellen besteht, dies soll alles "nur Zufall" sein? Zufälle im klassischen Sinne kann es daher meiner Meinung nach nicht geben und dies ist nicht nur meine persönliche Überzeugung. Auch Albert Einstein sagte: "Gott würfelt nicht!". Kurz vor seinem Tode behauptete er, er hätte die so genannte "Einheitliche Feldtheorie" entdeckt, hat dieses Wissen aber mit ins Grab genommen, da er die Menschheit - nicht zu unrecht - als noch nicht Reif für dieses Wissen betrachtete. Diese "Einheitliche Feldtheorie" belegt nichts anderes, als die Einheit allen Seins und damit das Wissen um den so genannten "Hyperraum", wie unser übergeordnetes Informationsmedium auch genannt wird. In einem populärwissenschaftlichen Magazin habe ich erst kürzlich einen Bericht über den neuen, im Bau befindlichen Superteilchenbeschleuniger in der CERN - Anlage in Genf gelesen, indem die Wissenschaftler von eben diesem "Einheitlichen Feld" ausgehen, das alles, egal ob Mensch oder Maus, Stein, Tier oder Pflanze, miteinander verbindet. Mit dieser Anlage erhoffen sie sich unter anderem einen Beweis für diese "Einheitliche Feldtheorie" und die Einheit allen Seins zu erbringen. Wenn diese "Einheitliche Feldtheorie" funktioniert, bedeutet das völlig neue Erkenntnisdimensionen, sowohl für die Naturwissenschaft wie auch für alle Menschen auf diesem Planeten! Nach neuesten Meldungen sollen Wissenschaftler der NASA diese "Einheitliche Feldtheorie" bereits entschlüsselt haben...
Wenn wir uns auf Grund dieser Forschungsergebnisse der Tatsache bewusst werden, dass Alles im Universum miteinander in Wechselwirkung steht, ist der Tag angebrochen, an dessen Sonnenuntergang das Ende des Materialismus und des Egoismus kommen wird! Auf Grund dieser und anderer neuer Erkenntnisse realisieren die Naturwissenschaftler heute Dinge, die man vorher für absolut unmöglich gehalten hatte. Zum Beispiel hat schon im Jahre 2003 ein Kölner Physikprofessor eine Mozartsynphonie mit 4,7 facher Lichtgeschwindigkeit übertragen, ein Phänomen, das man bis vor kurzem noch als unmöglich betrachtet hat. Im letzten Jahr hat ein australisches Forscherteam einen kompletten Laserstrahl, mit Informationen bepackt und woanders hin "gebeamt", ala Raumschiff Enterprise. Also eine Übertragung von Photonen und Informationen in Nullzeit! Und da wären wir wieder bei unserem übergeordneten Medium, dem Hyperraum, das unsere Zwillingsphotonen miteinander verbindet...
Es liegt auf der Hand, dass dieses Wissen verantwortlich für die Aussage von Jesus Christus war, als er lehrte:
"Der Vater und ich sind Eins" und "Was ihr dem Geringsten unter meinen Brüdern tut, das tut ihr mir!" So kann nur jemand im vollen Bewusstsein der universellen Einheit reden.