19.11.2012, 19:48
„St. Germain zum aktuellen Weltgeschehen“
„St. Germain zum aktuellen Weltgeschehen“
Channeling durch Gerold Voß / Herbst 2012
ICH BIN der ICH BIN. ICH BIN St. Germain.
Die Welt, wie sie ist, hat im Moment eine Schwingung, die eine Veränderung geradezu
erzwingt - um hier etwas in Gang zu bringen, was sich aus diesem Alten heraus neu
entwickelt. Es ist so, dass das, was ihr in der irdischen äußeren Welt erlebt, die
Nachwehen der alten Kräfte sind, die noch einmal ganz besonders kräftig an der Schraube
drehen und den Machterhalt auf Biegen und Brechen erreichen möchten. Sie spüren, dass
die Welt, wie sie war, einem Ende zugeht und dass die alten Machtverhältnisse hier nicht
mehr dauerhaft halten. Deshalb versuchen sie alles, um doch noch – ich will es einmal mit
euren Worten sagen – ihre Schäfchen ins Trockene zu bringen.
Nichts von dem hat Bestand. Nichts von diesen alten Dingen hat Bestand. Die Welt wird
sich in einer Form ändern, dass eure gesellschaftlichen Bezüge, eure Institutionen, eure
Organisationen, sich von innen her erneuern, so, wie ihr es tut. Mit jedem Menschen, der
mit dem Herzen anfängt zu handeln, verändert sich diese Welt ein Stückchen mehr. Und
mit jedem Menschen, der dies tut, werden auch die Gegenkräfte ein wenig stärker, weil sie
das Gefühl haben, gegenhalten zu müssen. Deshalb habt ihr im Moment den Eindruck,
dass auf der Erde so etwas wie eine Eskalation entsteht, eine Eskalation der Gewalt. Alles
kommt hoch, nichts bleibt mehr unter dem Tisch.
Und genauso ist es auch, dass die Gedanken der Abgrenzung, des Andersseins, des
Schuldige-finden-Wollens, in allen Kulturen die Menschen leicht beeinflusst. Gerade in den
Religionen, wo fundamentalistische Vorstellungen herrschen, die nichts mit der göttlichen
Kraft an sich zu tun haben, sondern denen es nur darum geht, sich selbst in einem Feld zu
fühlen, in dem sie sicher sind, schieben sich gegenseitig den schwarzen Peter zu und
lassen noch einmal die Gegensätze richtig aufblühen, in einer Art und Weise, die für viele
Menschen auf diesem Planeten tatsächlich dann auch tödlich ist, zumindest für die Körper.
Ihr werdet immer wieder spüren, dass solche Herde aufflackern und dass sie zum Teil
bewusst geschürt werden von bestimmten Personen, von bestimmten Kräften in dieser
Welt. Dieses bewusste Schüren zeigt deutlich, dass hier das Gefühl von Machtlosigkeit
immer mehr um sich greift. Und gerade wenn in starren, festen Organisationen, festen
Glaubensvorstellungen, die kein Wenn und Aber kennen, diese Erkenntnis auftaucht, dass
das, was sie selbst über Jahrzehnte und Jahrhunderte haben entstehen lassen, heute nicht
mehr haltbar ist, dann können Dinge geschehen, wie sie jetzt manchmal geschehen. Und
es wird eine Zeit brauchen, bis sich das dann wieder beruhigt.
Es ist wie eine Welle, die entsteht und um die Welt geht, eine Welle der gegenseitigen
Schuldzuweisungen und des gegenseitigen Hasses - und sie wird verebben. Sie wird
verebben, weil sie keine eigene innere Kraft hat, weil sie die Menschen nicht mehr so
erreichen kann, wie es früher der Fall war. Sie kann nur noch ein kurzfristiges Feuer
schüren, das aufflackert wie ein Strohfeuer und wieder verlischt. Aber dieses Strohfeuer
wird es noch einige Male in dieser Welt geben. Und es wird auch noch einige Momente
geben, wo ihr ein wenig die Luft anhaltet und genau hinschaut und seht, dass es gerade
noch einmal gutgeht. Es wird noch Momente geben, die wirklich grenzwertig für den
Planeten und auch für viele, viele Menschen sind, gerade in den Regionen, in denen die
Unversöhnlichkeit so stark aufeinanderprallt. Diese Unversöhnlichkeit muss gewandelt
werden.
Lasst euch nicht in den Modus der Angst hineinziehen. Es ist so, dass ihr immer an dem
Ort sein werdet, an dem es für euch richtig ist. Und jeder Mensch wird seine Aufgabe an
dem Ort erfüllen, wo er gerade mit dem ist, was er sich vorgenommen hat. Es wird
Menschen geben, die tatsächlich in den Krisenherden dieser Welt ihre Aufgabe erfüllen,
vollkommen gleichgültig, ob sie dabei ihren Körper verlieren oder nicht. Und es wird
andere Menschen geben, die dann in anderen Ebenen die geistige Kraft dafür halten, dass
sich Liebe überall ausbreitet: in allen Institutionen, in allen Religionen, in allen
Staatengebilden, überall, von der Wurzel her, vom einzelnen Menschen aus.
Diese Entwicklung ist nicht aufzuhalten. Diese Entwicklung verändert die Welt, auch wenn
ihr es im Moment im Außen noch nicht erkennt.
ICH BIN der ICH BIN. ICH BIN St. Germain und freue mich, mit euch die Zukunft immer
deutlicher zu spüren.
„St. Germain zum aktuellen Weltgeschehen“
Channeling durch Gerold Voß / Herbst 2012
ICH BIN der ICH BIN. ICH BIN St. Germain.
Die Welt, wie sie ist, hat im Moment eine Schwingung, die eine Veränderung geradezu
erzwingt - um hier etwas in Gang zu bringen, was sich aus diesem Alten heraus neu
entwickelt. Es ist so, dass das, was ihr in der irdischen äußeren Welt erlebt, die
Nachwehen der alten Kräfte sind, die noch einmal ganz besonders kräftig an der Schraube
drehen und den Machterhalt auf Biegen und Brechen erreichen möchten. Sie spüren, dass
die Welt, wie sie war, einem Ende zugeht und dass die alten Machtverhältnisse hier nicht
mehr dauerhaft halten. Deshalb versuchen sie alles, um doch noch – ich will es einmal mit
euren Worten sagen – ihre Schäfchen ins Trockene zu bringen.
Nichts von dem hat Bestand. Nichts von diesen alten Dingen hat Bestand. Die Welt wird
sich in einer Form ändern, dass eure gesellschaftlichen Bezüge, eure Institutionen, eure
Organisationen, sich von innen her erneuern, so, wie ihr es tut. Mit jedem Menschen, der
mit dem Herzen anfängt zu handeln, verändert sich diese Welt ein Stückchen mehr. Und
mit jedem Menschen, der dies tut, werden auch die Gegenkräfte ein wenig stärker, weil sie
das Gefühl haben, gegenhalten zu müssen. Deshalb habt ihr im Moment den Eindruck,
dass auf der Erde so etwas wie eine Eskalation entsteht, eine Eskalation der Gewalt. Alles
kommt hoch, nichts bleibt mehr unter dem Tisch.
Und genauso ist es auch, dass die Gedanken der Abgrenzung, des Andersseins, des
Schuldige-finden-Wollens, in allen Kulturen die Menschen leicht beeinflusst. Gerade in den
Religionen, wo fundamentalistische Vorstellungen herrschen, die nichts mit der göttlichen
Kraft an sich zu tun haben, sondern denen es nur darum geht, sich selbst in einem Feld zu
fühlen, in dem sie sicher sind, schieben sich gegenseitig den schwarzen Peter zu und
lassen noch einmal die Gegensätze richtig aufblühen, in einer Art und Weise, die für viele
Menschen auf diesem Planeten tatsächlich dann auch tödlich ist, zumindest für die Körper.
Ihr werdet immer wieder spüren, dass solche Herde aufflackern und dass sie zum Teil
bewusst geschürt werden von bestimmten Personen, von bestimmten Kräften in dieser
Welt. Dieses bewusste Schüren zeigt deutlich, dass hier das Gefühl von Machtlosigkeit
immer mehr um sich greift. Und gerade wenn in starren, festen Organisationen, festen
Glaubensvorstellungen, die kein Wenn und Aber kennen, diese Erkenntnis auftaucht, dass
das, was sie selbst über Jahrzehnte und Jahrhunderte haben entstehen lassen, heute nicht
mehr haltbar ist, dann können Dinge geschehen, wie sie jetzt manchmal geschehen. Und
es wird eine Zeit brauchen, bis sich das dann wieder beruhigt.
Es ist wie eine Welle, die entsteht und um die Welt geht, eine Welle der gegenseitigen
Schuldzuweisungen und des gegenseitigen Hasses - und sie wird verebben. Sie wird
verebben, weil sie keine eigene innere Kraft hat, weil sie die Menschen nicht mehr so
erreichen kann, wie es früher der Fall war. Sie kann nur noch ein kurzfristiges Feuer
schüren, das aufflackert wie ein Strohfeuer und wieder verlischt. Aber dieses Strohfeuer
wird es noch einige Male in dieser Welt geben. Und es wird auch noch einige Momente
geben, wo ihr ein wenig die Luft anhaltet und genau hinschaut und seht, dass es gerade
noch einmal gutgeht. Es wird noch Momente geben, die wirklich grenzwertig für den
Planeten und auch für viele, viele Menschen sind, gerade in den Regionen, in denen die
Unversöhnlichkeit so stark aufeinanderprallt. Diese Unversöhnlichkeit muss gewandelt
werden.
Lasst euch nicht in den Modus der Angst hineinziehen. Es ist so, dass ihr immer an dem
Ort sein werdet, an dem es für euch richtig ist. Und jeder Mensch wird seine Aufgabe an
dem Ort erfüllen, wo er gerade mit dem ist, was er sich vorgenommen hat. Es wird
Menschen geben, die tatsächlich in den Krisenherden dieser Welt ihre Aufgabe erfüllen,
vollkommen gleichgültig, ob sie dabei ihren Körper verlieren oder nicht. Und es wird
andere Menschen geben, die dann in anderen Ebenen die geistige Kraft dafür halten, dass
sich Liebe überall ausbreitet: in allen Institutionen, in allen Religionen, in allen
Staatengebilden, überall, von der Wurzel her, vom einzelnen Menschen aus.
Diese Entwicklung ist nicht aufzuhalten. Diese Entwicklung verändert die Welt, auch wenn
ihr es im Moment im Außen noch nicht erkennt.
ICH BIN der ICH BIN. ICH BIN St. Germain und freue mich, mit euch die Zukunft immer
deutlicher zu spüren.