08.01.2013, 12:05
(07.01.2013, 21:44)Eowyn schrieb: Genauso wenig wie in den Trickfilmen
Tja, wir sehen nicht alle das Gleiche - es ist immer abhängig vom Betrachter(/in).
Manche sehen überhaupt keine Ungewöhnlichkeiten bei Kondensstreifen, auch wenn diese tagelang am Himmel stehen bleiben. Andere machen sich einige Gedanken und halten an ihrem "Weltbild" fest. Und es gibt auch welche, die "studieren" sie sozusagen - und zu dieser Gruppe zähle ich mich.
Und nach meinen "Studien" und zigtausenden von Fotos, die ich aufgenommen habe, haben die ersten beiden Bilder von Asterix im Link deutlich die signifikanten Merkmale von Chemtrails. Das dritte ist eine "Haarp-Bewölkung" - vielleicht hätte ich das auch noch dazuschreiben sollen.
Bei Deinem Bild (Caspar David Friedrich) sind die Enden der hellen Wolkenbänder ziemlich gleichmäßig und laufen eher spitz zu. Das ist bei "frischen" Chemtrails üblicher Weise nicht der Fall, sie enden plötzlich. Ein extrem gutes Beispiel dafür bei 08:15 in folgendem Film: .
Wenn man angesichts der Größe (z. B. Breite) der Streifen die Enden auf dem Gemälde betrachtet, müssten es sehr "junge" Chemtrails sein - und diese laufen dann bedingt durch die Art der Ausbringung eher plötzlich aus am Ende, nicht so gleichmäßig.
Vielleicht hast Du Dich noch nicht so intensiv damit beschäftigt, um diese Unterschiede zu kennen, deshalb meine Ansicht hierzu als Ergänzung.
@Anchi
gut beobachtet!
ich habe auch sowas ähnliches:
Quelle: Untersberg Bericht - ReNaturieren.DE