13.01.2013, 00:37
Filmtipp!
Hinter dem Horizont (1998) - Trailer [HQ]
Handlung:
Der Arzt Chris Nielsen lernt in der Schweiz die amerikanische Künstlerin Annie Collins kennen, die er später heiratet und mit der ihn eine seltene Seelenverwandtschaft sehr innig verbindet. Das Paar bekommt zwei Kinder, doch sowohl Sohn Ian und Tochter Marie, beide jeweils Teenager, als auch Chris kommen kurz nacheinander bei Autounfällen ums Leben.
Als Chris stirbt, findet er sich in einem Himmel wieder, den er mit seiner Fantasie erschaffen hat und der einem sehr farbenprächtigen Landschaftsgemälde seiner Frau Annie gleicht. Chris wird im Himmel von seinen beiden Kindern begleitet, was ihm aber erst nicht bewusst ist, denn sein Sohn Ian tritt als Afroamerikaner Albert auf, der einmal Chris' vorgesetzter Arzt und späterer Freund war. Und seine Tochter Marie erscheint als Asiatin Leona, eine Stewardess, welche Chris auf einer Flugreise einmal vor den Augen seiner Tochter bewundert hat. Erst später findet Chris die wahre Identität der Personen heraus.
Die indes noch unter den Lebenden weilende Annie verfällt währenddessen durch die erlittenen Schicksalsschläge in Depressionen, welche sich durch die ungewöhnlicherweise immer noch bestehende Verbindung, mittels der Seelenverwandtschaft zu Chris, auch in Chris' buntem Himmelsreich äußert und Chris seinerseits betroffen macht.
Sie unternimmt einen ersten Suizidversuch. Ein weiterer Versuch Annies, freiwillig aus dem Leben zu scheiden, ist mehrere Monate später erfolgreich, doch sie landet als Selbstmörderin in der Unterwelt, wo sie dazu verdammt ist, sich ihrer Lage nicht bewusst zu sein, um so die Ewigkeit zu erleben. Ein Wiedersehen der beiden ist somit ausgeschlossen. Doch Chris will sich damit nicht abfinden und beschließt, sie zu finden und, falls möglich, zu retten.
Auf seiner aufreibenden Suche begleiten Chris sein Sohn und sein alter Freund und Vorgesetzter Albert, der als weiser Gelehrter und Fremdenführer auftritt. Was niemand für möglich hält, geschieht. Chris findet seine Frau, doch sie erkennt ihn nicht. Erst durch seinen Entschluss, auf immer dort bei ihr zu bleiben und sich damit auch aufzugeben, geschieht die Rettung. Beide finden sich daraufhin in der farbenprächtigen Landschaft wieder, wo nun die ganze Familie in wirklicher Gestalt wieder vereint ist.
Da in dem Leben nach dem Tod alles möglich ist, was man sich wünscht und vorstellt, beschließen die beiden erneut geboren zu werden, um sich nochmal zu finden, zu verlieben, gemeinsam das Leben zu leben, um dann irgendwann gemeinsam zu sterben und um dann für immer im Himmel mit ihren Kindern erneut vereint zu sein. Der Film endet mit dem Sich-Finden der beiden Kinder an einem Teich.
Den ganzen Film gibts im Netz.
Handlung:
Der Arzt Chris Nielsen lernt in der Schweiz die amerikanische Künstlerin Annie Collins kennen, die er später heiratet und mit der ihn eine seltene Seelenverwandtschaft sehr innig verbindet. Das Paar bekommt zwei Kinder, doch sowohl Sohn Ian und Tochter Marie, beide jeweils Teenager, als auch Chris kommen kurz nacheinander bei Autounfällen ums Leben.
Als Chris stirbt, findet er sich in einem Himmel wieder, den er mit seiner Fantasie erschaffen hat und der einem sehr farbenprächtigen Landschaftsgemälde seiner Frau Annie gleicht. Chris wird im Himmel von seinen beiden Kindern begleitet, was ihm aber erst nicht bewusst ist, denn sein Sohn Ian tritt als Afroamerikaner Albert auf, der einmal Chris' vorgesetzter Arzt und späterer Freund war. Und seine Tochter Marie erscheint als Asiatin Leona, eine Stewardess, welche Chris auf einer Flugreise einmal vor den Augen seiner Tochter bewundert hat. Erst später findet Chris die wahre Identität der Personen heraus.
Die indes noch unter den Lebenden weilende Annie verfällt währenddessen durch die erlittenen Schicksalsschläge in Depressionen, welche sich durch die ungewöhnlicherweise immer noch bestehende Verbindung, mittels der Seelenverwandtschaft zu Chris, auch in Chris' buntem Himmelsreich äußert und Chris seinerseits betroffen macht.
Sie unternimmt einen ersten Suizidversuch. Ein weiterer Versuch Annies, freiwillig aus dem Leben zu scheiden, ist mehrere Monate später erfolgreich, doch sie landet als Selbstmörderin in der Unterwelt, wo sie dazu verdammt ist, sich ihrer Lage nicht bewusst zu sein, um so die Ewigkeit zu erleben. Ein Wiedersehen der beiden ist somit ausgeschlossen. Doch Chris will sich damit nicht abfinden und beschließt, sie zu finden und, falls möglich, zu retten.
Auf seiner aufreibenden Suche begleiten Chris sein Sohn und sein alter Freund und Vorgesetzter Albert, der als weiser Gelehrter und Fremdenführer auftritt. Was niemand für möglich hält, geschieht. Chris findet seine Frau, doch sie erkennt ihn nicht. Erst durch seinen Entschluss, auf immer dort bei ihr zu bleiben und sich damit auch aufzugeben, geschieht die Rettung. Beide finden sich daraufhin in der farbenprächtigen Landschaft wieder, wo nun die ganze Familie in wirklicher Gestalt wieder vereint ist.
Da in dem Leben nach dem Tod alles möglich ist, was man sich wünscht und vorstellt, beschließen die beiden erneut geboren zu werden, um sich nochmal zu finden, zu verlieben, gemeinsam das Leben zu leben, um dann irgendwann gemeinsam zu sterben und um dann für immer im Himmel mit ihren Kindern erneut vereint zu sein. Der Film endet mit dem Sich-Finden der beiden Kinder an einem Teich.
Den ganzen Film gibts im Netz.