23.02.2013, 08:26
Guten Morgen Leopold,
es gibt viele Tätigkeiten, die Dich erfüllen - wie Du es darstellst.
Es geht weniger darum, etwas GEGEN etwas schädliches zu tun ... in der neuen Perspektive, die das frühere "Schubladendenken" erweitert ... und es gibt aus meiner Sicht weit mehr als die beiden Möglichkeiten "überglücklich" oder "unglücklich".
Ich möchte zum Ende unserer Unterhaltungen kommen, da ich zu erkennen glaube, dass wir hier nicht weiterkommen werden.
noch soviel:
Für mich ist es eine Sache der Integrität, der Moral und der Verbundenheit, dass ich mich von der Verwendung derartiger Superlativen wie "überglücklich" zurückhalte, solange es derart viel Leid unter den Lebewesen gibt. Das ist für mich der gelebte Respekt vor den anderen - auch wenn es für alle Ereignisse "berechtigte Gründe" gibt und sie zur Evolution dazu gehören. Für mich ist auch die "Illusion" transparenter geworden, doch gerade das ist ein Grund, mit gesteigerter Ruhe, Umsicht und Aufmerksamkeit zu agieren.
Du erzählst viele Erlebnisse aus der Vergangenheit und im nächsten Satz, dass Du "nur mehr im hier und jetzt" bist.
Das enthält für mich noch einen möglichen Widerspruch und scheint mir bedingt authentisch.
Zum Thema Glück sehe ich von Bedeutung, wie stark das Fundament der eigenen Glückspflege gebaut ist und wie intensiv es gehegt und gepflegt wird. Du zitierst oft aus Büchern und gibst die Worte anderer zum Besten. Wahres Glück ist doch stets das eigene und das kann nicht vollumfänglich transportiert werden, da jede® die Aufgabe / Wahl hat, es in sich selbst zu finden.
Deine vielen Beiträge mit der Aufforderung zum Glücklichsein haben gewisse Züge einer gewünschten Missionierung.
Und da haben wir gewisse Ähnlichkeiten, da ich zu bestimmten Themen auch aufklären möchte - und die Grenzen zwischen Aufklärung und Missionierung oft in der Interpretation des Betrachters liegen.
Somit nichts für ungut und danke für den Energieaustausch.
es gibt viele Tätigkeiten, die Dich erfüllen - wie Du es darstellst.
(23.02.2013, 07:41)Leopold schrieb: Was tust du dagegen, gegen den Krieg und Hunger der Menschen ?
Bist du deshalb unglücklich, oder hilfst du ?
Wenn ich hier traurig bin, wenn in Syrien Krieg geführt wird, wenn hilft das dann ?
Es geht weniger darum, etwas GEGEN etwas schädliches zu tun ... in der neuen Perspektive, die das frühere "Schubladendenken" erweitert ... und es gibt aus meiner Sicht weit mehr als die beiden Möglichkeiten "überglücklich" oder "unglücklich".
Ich möchte zum Ende unserer Unterhaltungen kommen, da ich zu erkennen glaube, dass wir hier nicht weiterkommen werden.
noch soviel:
Für mich ist es eine Sache der Integrität, der Moral und der Verbundenheit, dass ich mich von der Verwendung derartiger Superlativen wie "überglücklich" zurückhalte, solange es derart viel Leid unter den Lebewesen gibt. Das ist für mich der gelebte Respekt vor den anderen - auch wenn es für alle Ereignisse "berechtigte Gründe" gibt und sie zur Evolution dazu gehören. Für mich ist auch die "Illusion" transparenter geworden, doch gerade das ist ein Grund, mit gesteigerter Ruhe, Umsicht und Aufmerksamkeit zu agieren.
Du erzählst viele Erlebnisse aus der Vergangenheit und im nächsten Satz, dass Du "nur mehr im hier und jetzt" bist.
Das enthält für mich noch einen möglichen Widerspruch und scheint mir bedingt authentisch.
Zum Thema Glück sehe ich von Bedeutung, wie stark das Fundament der eigenen Glückspflege gebaut ist und wie intensiv es gehegt und gepflegt wird. Du zitierst oft aus Büchern und gibst die Worte anderer zum Besten. Wahres Glück ist doch stets das eigene und das kann nicht vollumfänglich transportiert werden, da jede® die Aufgabe / Wahl hat, es in sich selbst zu finden.
Deine vielen Beiträge mit der Aufforderung zum Glücklichsein haben gewisse Züge einer gewünschten Missionierung.
Und da haben wir gewisse Ähnlichkeiten, da ich zu bestimmten Themen auch aufklären möchte - und die Grenzen zwischen Aufklärung und Missionierung oft in der Interpretation des Betrachters liegen.
Somit nichts für ungut und danke für den Energieaustausch.