10.05.2013, 07:28
an alle und auch an "mWg"
dieser Beitrag (von Bruno Würtenberger) ist seit langem der beste, den ich hier bei 'Spirituelle-Revolution gesehen' habe und endlich mal wieder einen Kommentar wert. Mal im Klartext (und ich freue mich schon auf die zerpflückenden Kommentare):
Dieser Mensch sagt ganz klar, worum es geht. Wenn man wirklich spirituell sein will, dann muss man anfangen ES ZU PRAKTIZIEREN, dann reicht es nicht, sich weichgespülte und moralisch aufgeblähte Eso-Filme anzusehen und zu jammern, wie schlecht die Welt ist und andere dafür verantwortlich zu machen. Es reicht auch nicht, sich bloß in eine bessere Welt zu träumen. Spirituell wird man auch nicht automatisch, wenn man mehr als 4 Sterne unter seinem Namen in einem Forum hat.
Man muss gefälligst bei sich selbst anfangen und gerade stehen. Hier und Jetzt! Man kann nur dann etwas verändern, wenn man da anfängt wo man ist. Das bedeutet, die Welt voll zu akzeptieren wie sie ist und sie lieben zu lernen. Wenn ich mich beispielweise in Hamburg befinde und nach München will, kann ich auch nicht erst in Frankfurt losfahren, bloß weil ich Hamburg nicht mag. Dann bleibe ich nämlich dort, wo ich bin, in Hamburg, in dieser Welt -basta.
Man muss Spiritualität als das begreifen, was sie ist. GELEBTES LEBEN auf ALLEN EBENEN. Anders als bei den meisten, die nur den materiellen Teil leben (oder die sog. Spirituellen, die den materiellen Teil verachten). Und das heißt auch VERANTWORTUNG zu übernehmen. Und zwar zu 100%. Nicht immer einfach, aber das einzig Mögliche.
Michael Jackson (ja der): "If you wanna make the world a better place, take a look at yourself an make the change..." (Man in the mirror).
Wir selbst praktizieren schon seit Jahren die Arbeit mit der Liebe, und es ist echt oft sehr herausfordernd, klappt auch nicht immer perfekt. Was soll´s, schließlich sind wir ja hier, um zu lernen. Aber: Gelebte spirituelle Liebe ist weit mehr, als nur kuscheln, in den Arm nehmen und Licht denken usw. Liebe kann durchaus auch andere Qualitäten haben, auch harte Qualitäten. "Liebe kann auch ein Schwert sein." Guter Satz von Bruno! Was nichts anderes bedeutet, dass nicht immer alles schön sein muss, dennoch ist es wichtig und hat seinen Platz, also SCHAU HIN, REDE KLARTEXT, SEI EHRLICH.
Und ja (@mWg): Wenn Du noch krank bist, dann gibt es etwas, was Du noch nicht sehen kannst oder willst, also schau noch mal hin, sei ehrlich mit Dir selbst und frag Dich, wo Du etwas nicht sehen/tun kannst oder willst.
Selbst Obama hat es gesagt (und ich bin weißgott kein Fan von ihm): "Ihr seid die, auf die Ihr gewartet habt!"
Also, in jeder Hinsicht ein SUPER-Vortrag. Und aus der Sicht eines Menschen, der wirklich von Herzen etwas lernen möchte: Wenn es nichts Konfliktträchtiges & denkensWERTES an diesem Vortrag gäbe, wäre er dann sehensWERT?
Soweit, Michael
dieser Beitrag (von Bruno Würtenberger) ist seit langem der beste, den ich hier bei 'Spirituelle-Revolution gesehen' habe und endlich mal wieder einen Kommentar wert. Mal im Klartext (und ich freue mich schon auf die zerpflückenden Kommentare):
Dieser Mensch sagt ganz klar, worum es geht. Wenn man wirklich spirituell sein will, dann muss man anfangen ES ZU PRAKTIZIEREN, dann reicht es nicht, sich weichgespülte und moralisch aufgeblähte Eso-Filme anzusehen und zu jammern, wie schlecht die Welt ist und andere dafür verantwortlich zu machen. Es reicht auch nicht, sich bloß in eine bessere Welt zu träumen. Spirituell wird man auch nicht automatisch, wenn man mehr als 4 Sterne unter seinem Namen in einem Forum hat.
Man muss gefälligst bei sich selbst anfangen und gerade stehen. Hier und Jetzt! Man kann nur dann etwas verändern, wenn man da anfängt wo man ist. Das bedeutet, die Welt voll zu akzeptieren wie sie ist und sie lieben zu lernen. Wenn ich mich beispielweise in Hamburg befinde und nach München will, kann ich auch nicht erst in Frankfurt losfahren, bloß weil ich Hamburg nicht mag. Dann bleibe ich nämlich dort, wo ich bin, in Hamburg, in dieser Welt -basta.
Man muss Spiritualität als das begreifen, was sie ist. GELEBTES LEBEN auf ALLEN EBENEN. Anders als bei den meisten, die nur den materiellen Teil leben (oder die sog. Spirituellen, die den materiellen Teil verachten). Und das heißt auch VERANTWORTUNG zu übernehmen. Und zwar zu 100%. Nicht immer einfach, aber das einzig Mögliche.
Michael Jackson (ja der): "If you wanna make the world a better place, take a look at yourself an make the change..." (Man in the mirror).
Wir selbst praktizieren schon seit Jahren die Arbeit mit der Liebe, und es ist echt oft sehr herausfordernd, klappt auch nicht immer perfekt. Was soll´s, schließlich sind wir ja hier, um zu lernen. Aber: Gelebte spirituelle Liebe ist weit mehr, als nur kuscheln, in den Arm nehmen und Licht denken usw. Liebe kann durchaus auch andere Qualitäten haben, auch harte Qualitäten. "Liebe kann auch ein Schwert sein." Guter Satz von Bruno! Was nichts anderes bedeutet, dass nicht immer alles schön sein muss, dennoch ist es wichtig und hat seinen Platz, also SCHAU HIN, REDE KLARTEXT, SEI EHRLICH.
Und ja (@mWg): Wenn Du noch krank bist, dann gibt es etwas, was Du noch nicht sehen kannst oder willst, also schau noch mal hin, sei ehrlich mit Dir selbst und frag Dich, wo Du etwas nicht sehen/tun kannst oder willst.
Selbst Obama hat es gesagt (und ich bin weißgott kein Fan von ihm): "Ihr seid die, auf die Ihr gewartet habt!"
Also, in jeder Hinsicht ein SUPER-Vortrag. Und aus der Sicht eines Menschen, der wirklich von Herzen etwas lernen möchte: Wenn es nichts Konfliktträchtiges & denkensWERTES an diesem Vortrag gäbe, wäre er dann sehensWERT?
Soweit, Michael
"Am Anfang wurde das Universum erschaffen. Das machte viele Leute sehr wütend und wurde allenthalben als Schritt in die falsche Richtung angesehen." - Douglas Adams