02.01.2014, 09:26
Ein Stück weit kann ich da mit dir gehen.
Auch ich finde diese Interpretationen von klassischer Musik fantastisch.
Der Mix von Lindsay Stirling gefällt mir besonders gut, wenngleich ihr Tanz dazu eher von der Musik ablenkt, da er mir persönlich zu oft nicht im Takt ist. Aber das sieht halt jeder so, wie er es sieht.
David Garretts Interpretation von Beethoven ist eine sehr schöne Variante, wie man Klassik auch spielen kann.
Doch gerade bei Beethoven hab ich einen anderen Bezug und das hat nicht wirklich mit dem Anlernen von früher zu tun.
Ich habe als Kind schon, als ich Klavier spielen lernte, zu Beethoven einen besonderen Bezug gehabt. Nachdem ich seine Biographie im Jugendalter gelesen habe noch viel mehr. Wenn man weiß, wie sein Leben aussah, dann bekommt seine Musik noch einen ganz anderen Hintergrund.
Jeder Musiker, Komponist (besonders die von früher) haben ganz besondere Intentionen, Gefühle, Leidenschaft mit in ihre Stück gelegt.
Wenn ich mir heute die 5. oder Eroica oder die Mondscheinsonate anhöre, dann fühle ich sie...fühle ihn und das, was er gefühlt haben mag. Diese Gefühle kommen aber nur dann so herüber, wenn es so gespielt wird, wie es eigentlich vorgesehen war...zumeist Klavier und Orchester.
Dennoch finde ich es wunderbar, wenn sich Menschen wie Stirling und Garrett, dazu berufen fühlen uns und vor allem jüngeren Menschen, diese klassische Musik auf ihre Art rüber zu bringen.
Auch ich finde diese Interpretationen von klassischer Musik fantastisch.
Der Mix von Lindsay Stirling gefällt mir besonders gut, wenngleich ihr Tanz dazu eher von der Musik ablenkt, da er mir persönlich zu oft nicht im Takt ist. Aber das sieht halt jeder so, wie er es sieht.
David Garretts Interpretation von Beethoven ist eine sehr schöne Variante, wie man Klassik auch spielen kann.
Doch gerade bei Beethoven hab ich einen anderen Bezug und das hat nicht wirklich mit dem Anlernen von früher zu tun.
Ich habe als Kind schon, als ich Klavier spielen lernte, zu Beethoven einen besonderen Bezug gehabt. Nachdem ich seine Biographie im Jugendalter gelesen habe noch viel mehr. Wenn man weiß, wie sein Leben aussah, dann bekommt seine Musik noch einen ganz anderen Hintergrund.
Jeder Musiker, Komponist (besonders die von früher) haben ganz besondere Intentionen, Gefühle, Leidenschaft mit in ihre Stück gelegt.
Wenn ich mir heute die 5. oder Eroica oder die Mondscheinsonate anhöre, dann fühle ich sie...fühle ihn und das, was er gefühlt haben mag. Diese Gefühle kommen aber nur dann so herüber, wenn es so gespielt wird, wie es eigentlich vorgesehen war...zumeist Klavier und Orchester.
Dennoch finde ich es wunderbar, wenn sich Menschen wie Stirling und Garrett, dazu berufen fühlen uns und vor allem jüngeren Menschen, diese klassische Musik auf ihre Art rüber zu bringen.
In Liebe
~Arokym~