01.02.2014, 14:46
Liebe Sabine,
ich danke Dir für Deine lieben Worte.
Ja, ich glaube auch es ist eine Zeit der Prüfungen, wiedereinmal?
Probleme macht mir mein Rücken,er will nicht mehr ganz so wie ich es gerne hätte.
Es ist auch die Zeit um auf die Signale unserer Körper zu achten und zu lernen gut mit uns selbst umzugehen. Wenn wir es nicht tun, wer sollte dann gut zu uns sein? Vielleicht möchte sich Dein Rücken nicht mehr beugen vor Anderen und für Andere.
"Was mich nicht umhaut macht mich nur noch stärker"
Das war mein ganzes Leben lang auch mein Moto, und es hat mir (und möglicherweise ganzen Generationen) gedient vielerlei Erfahrungen zu machen.
Aber das können, dürfen und müssen wir jetzt langsam hinter uns lassen. Ich glaube wir sind heute schon so weit, dass Einer einem Anderen helfen kann ohne sich selbst zu "opfern", sich selbst zu kasteien, und mit sich selbst hart und unnachgibig umzugehen.
Ich glaube, hoffe und wünsche, dass es heute bereits Lösungen für viele Probleme gibt, die Niemandem mehr schaden oder wehtun müssen. Wir müssen es nur für möglich halten, und offen sein dafür.
Das Universum hat unzähligen Wege und Möglichkeiten. Wir dürfen vielleicht nur nicht mehr den freien Fluss behindern (durch unsere Vorstellungen wie etwas zu sein hat, und wie ein Problem gelöst werden könnte/sollte).
Viele sagen es hätte sich nichts geändert. Ich glaube es hat sich schon fast alles geändert. Wir erkennen all die vielen neuen Möglichkeiten nur noch nicht, weil wir noch versuchen die Dinge nach den alten Methoden zu erledigen. Logischerweise, da wir es schier unendliche Zeiten so getan haben.
Aber ich glaube wir sind jetzt genau am Scheideweg. Wir alle können durchaus die neuen Energien und Möglichkeiten bereits nutzen und einsetzen. Wir müssen es nur erkennen und für möglich halten.
Neal Donald Walsh spricht in "Gespräche mit Gott" von der göttlichen Dichotomie. Wir sollten uns daran gewöhnen und es zulassen, dass es nicht mehr nur ein entweder/oder gibt, sonder immer auch ein sowohl/als auch.
Damit meine ich, es ist immer sehr schön und lobenswert wenn ein Mensch einem anderen Menschen helfen kann und will. Heutzutage stehen aber bereits Möglichkeiten zur Verfügung die dem Einen helfen, und dem Anderen nicht mehr schaden.
Sorry, ich kann im Moment nicht besser formulieren was ich meine.
Wie (fast) immer meine ich mit dem o.g. nicht Dich persönlich liebe Sabine, sondern uns Alle. Ich gehe nur deshalb direkt darauf ein weil ich glaube, dass es hoch an der Zeit ist all das was wir in der Theorie so lange gelernt und durchdacht haben, jetzt in der Praxis anzuwenden, und Bestandteil unseres normalen "Alltags" werden zu lassen.
Liebe Grüße
Saphirinha
ich danke Dir für Deine lieben Worte.
Ja, ich glaube auch es ist eine Zeit der Prüfungen, wiedereinmal?
Probleme macht mir mein Rücken,er will nicht mehr ganz so wie ich es gerne hätte.
Es ist auch die Zeit um auf die Signale unserer Körper zu achten und zu lernen gut mit uns selbst umzugehen. Wenn wir es nicht tun, wer sollte dann gut zu uns sein? Vielleicht möchte sich Dein Rücken nicht mehr beugen vor Anderen und für Andere.
"Was mich nicht umhaut macht mich nur noch stärker"
Das war mein ganzes Leben lang auch mein Moto, und es hat mir (und möglicherweise ganzen Generationen) gedient vielerlei Erfahrungen zu machen.
Aber das können, dürfen und müssen wir jetzt langsam hinter uns lassen. Ich glaube wir sind heute schon so weit, dass Einer einem Anderen helfen kann ohne sich selbst zu "opfern", sich selbst zu kasteien, und mit sich selbst hart und unnachgibig umzugehen.
Ich glaube, hoffe und wünsche, dass es heute bereits Lösungen für viele Probleme gibt, die Niemandem mehr schaden oder wehtun müssen. Wir müssen es nur für möglich halten, und offen sein dafür.
Das Universum hat unzähligen Wege und Möglichkeiten. Wir dürfen vielleicht nur nicht mehr den freien Fluss behindern (durch unsere Vorstellungen wie etwas zu sein hat, und wie ein Problem gelöst werden könnte/sollte).
Viele sagen es hätte sich nichts geändert. Ich glaube es hat sich schon fast alles geändert. Wir erkennen all die vielen neuen Möglichkeiten nur noch nicht, weil wir noch versuchen die Dinge nach den alten Methoden zu erledigen. Logischerweise, da wir es schier unendliche Zeiten so getan haben.
Aber ich glaube wir sind jetzt genau am Scheideweg. Wir alle können durchaus die neuen Energien und Möglichkeiten bereits nutzen und einsetzen. Wir müssen es nur erkennen und für möglich halten.
Neal Donald Walsh spricht in "Gespräche mit Gott" von der göttlichen Dichotomie. Wir sollten uns daran gewöhnen und es zulassen, dass es nicht mehr nur ein entweder/oder gibt, sonder immer auch ein sowohl/als auch.
Damit meine ich, es ist immer sehr schön und lobenswert wenn ein Mensch einem anderen Menschen helfen kann und will. Heutzutage stehen aber bereits Möglichkeiten zur Verfügung die dem Einen helfen, und dem Anderen nicht mehr schaden.
Sorry, ich kann im Moment nicht besser formulieren was ich meine.
Wie (fast) immer meine ich mit dem o.g. nicht Dich persönlich liebe Sabine, sondern uns Alle. Ich gehe nur deshalb direkt darauf ein weil ich glaube, dass es hoch an der Zeit ist all das was wir in der Theorie so lange gelernt und durchdacht haben, jetzt in der Praxis anzuwenden, und Bestandteil unseres normalen "Alltags" werden zu lassen.
Liebe Grüße
Saphirinha
Fliege mit den Adlern oder scharre mit den Hühnern.
Es ist Deine Wahl.
Ich habe mich für die Adler entschieden, denn die haben eine bedeutent bessere Aussicht .
Es ist Deine Wahl.
Ich habe mich für die Adler entschieden, denn die haben eine bedeutent bessere Aussicht .