24.06.2014, 09:52
Liebe Sobotta!
Welche Ängste trennen mich von Freiheit? Da ist die Angst, jemanden zu verletzen, irgendjemand auf die Füße zu treten. Ich selbst tue mir tatsächlich leichter mit "unkomplizierten" Menschen, die wenig eigene Ängste haben. Die normale Rücksicht hat natürlich einen Sinn. Man kann sich auch frei mit jemand auseinandersetzen oder streiten. Eigene Ängste, und die Ängste des anderen spielen immer eine Rolle. Wenn ich meine eigenen Ängste kenne, und die des anderen, kann ich schon viel lockerer damit umgehen.
In einer Beziehung ist Freiheit und Liebe nicht zu trennen. Sobald ich in irgendeiner Form, und sei es auch unbewußt, Druck auf den Anderen ausübe, werden negative Emotionen oder Muster aufgebaut. Gebe ich den (oder die) Anderen frei in einer Beziehung, so ist der Austausch frei. Vertrauen spielt eine große Rolle. Je größer das Vertrauen in den/die Partnerin, desto freier ist die Bezeihung. Weil keine Verlustängste da sind, keine Angst vor unnötiger Verletzung.
Welche Freiheit ich meine, fragst Du? Die Freiheit von Grenzen und Einschränkungen. Die Freiheit von Angst, oder Ängsten. Man kann sich das auch erarbeiten, indem man "Freiheit übt". Den anderen freizugeben, und selbst so frei wie möglich die eigenen Möglichkeiten zu leben. Das geht, indem man es probiert. Nur so kann man Ängste loslassen. In einer Partnerschaft sollte man natürlich über das Thema Angst sprechen, wenn diese auftaucht. Angst oder Ängste zu erkennen, und dem zu begegnen, ist eine Möglichkeit. Wenn Du die Angst ehrlich anschaust, mit dem Partner, ist sie schon nur noch halb so schlimm. Gespräch, also Kommunikation gehören einfach dazu, und so können Ängste verschwinden.
Welche Ängste trennen mich von Freiheit? Da ist die Angst, jemanden zu verletzen, irgendjemand auf die Füße zu treten. Ich selbst tue mir tatsächlich leichter mit "unkomplizierten" Menschen, die wenig eigene Ängste haben. Die normale Rücksicht hat natürlich einen Sinn. Man kann sich auch frei mit jemand auseinandersetzen oder streiten. Eigene Ängste, und die Ängste des anderen spielen immer eine Rolle. Wenn ich meine eigenen Ängste kenne, und die des anderen, kann ich schon viel lockerer damit umgehen.
In einer Beziehung ist Freiheit und Liebe nicht zu trennen. Sobald ich in irgendeiner Form, und sei es auch unbewußt, Druck auf den Anderen ausübe, werden negative Emotionen oder Muster aufgebaut. Gebe ich den (oder die) Anderen frei in einer Beziehung, so ist der Austausch frei. Vertrauen spielt eine große Rolle. Je größer das Vertrauen in den/die Partnerin, desto freier ist die Bezeihung. Weil keine Verlustängste da sind, keine Angst vor unnötiger Verletzung.
Welche Freiheit ich meine, fragst Du? Die Freiheit von Grenzen und Einschränkungen. Die Freiheit von Angst, oder Ängsten. Man kann sich das auch erarbeiten, indem man "Freiheit übt". Den anderen freizugeben, und selbst so frei wie möglich die eigenen Möglichkeiten zu leben. Das geht, indem man es probiert. Nur so kann man Ängste loslassen. In einer Partnerschaft sollte man natürlich über das Thema Angst sprechen, wenn diese auftaucht. Angst oder Ängste zu erkennen, und dem zu begegnen, ist eine Möglichkeit. Wenn Du die Angst ehrlich anschaust, mit dem Partner, ist sie schon nur noch halb so schlimm. Gespräch, also Kommunikation gehören einfach dazu, und so können Ängste verschwinden.