09.07.2014, 13:56
ich denke das größte problem bei dem ganzen rauchthematik ist, das fast ein
jeder rauchen als eine sucht betrachtet. rauchen an sich macht nicht süchtig. es ist der falsche umgang mit diesem göttlichen kraut der das ganze problem erschafft. rauchen wird gesellschaftlich verachtet, die raucher diskrimminiert. es wird propagiert daß man nur schwer davon lassen kann. es wäre soooo schwer usw. eine sehr schlimme schwere sucht.
was aber überhaupt nicht stimmt. rauchen aufhören ist an sich genauso einfach wie fernseher ausschalten , oder die schokolade beiseite legen, den kaffee stehen lassen. weil nikotin wahrscheinlich eben nicht süchtig macht wie überall behauptet wird. wie sonst ist es zu erklären, daß jeder raucher nachts durchschlafen kann ohne aufstehen zu müssen, um eine zu rauchen ?
der körperliche entzug ist sehr, sehr angenehm. eine wahre wohltat.
unangenehm ist nur der gedankengang `ich darf nicht nicht mehr rauchen´.
darin liegt das problem. die verurteilung des rauchens. rauchen kann nähmlich so geil sein. warum sollte ich es schlecht machen ?
wenn es nicht süchtig macht kann ich auch eine rauchen !
das ist der clou : du kannst rauchen oder es sein lassen.
man muss bewusst damit umgehen. nicht ständig der sucht die schuld in die schuhe schieben. die ist eh eingebildet.
wie sonst kann es sein daß es so viele gelegenheits raucher gibt ?
rauchen ist keine sucht sondern eine gewohnheit.
das problem gebiert sich aus der selbstverurteilung wegen des lasters; und dem damit verbundenen zwanghaften genuss. nach dem motto: ich sollte nicht rauchen, ich will aufhören(mit schwur für immer), is aber so schwer(muss abstinent bleiben), also rauch ich weiter(mit schlechtem gewissen).
anstatt: ich habe jederzeit die freie wahl .
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