Weltbilder die eher schaden können

[Leopold]

Auch von Robert Betz habe ich mir , durch eine persöliche Mail , Rat geholt.

Zitat:Grüß Gott, lieber Hr. Robert Betz.



Mein Name ist Scharf Leopold und ich wohne im schönen Österreich, und ich habe eine Frage an sie ( Oder mehrere ): Woher haben sie das Wissen von all dem, was sie jetzt wissen, und sie mit der Welt teilen ?

Ich kenne zwar die Bücher von ihnen nur am Rande, aber man hört und sieht halt immer wieder etwas von ihnen.
War ihnen das Buch :" Ein Kurs in Wundern "auch eine grosse Lernhilfe so wie mir ? Kennen sie es ?

Für mich ist schon seit einiger Zeit ganz klar, dass wir unser Glück und unsere Freude und auch unsere Gesundheit nur unseren Gedanken zu verdanken haben. Wir alle sind mitteinander verbunden und wir gleichen einander, wie ein Ei dem anderen, in unserem INNERN, sind wir eins. Wir sind ein Teil Gottes und deshalb vollkommen und liebenswert, egal was wir tun, oder nicht tun.

Sehen sie das auch so ?

Ich habe schon in mehreren Foren geschrieben, und die Menschen konnten es einfach nicht akzeptieren, dass es nur ihn unserer Macht liegt, dass wir gesund und glücklich sind. Nun hat man mich auch im 4 ten Forum gesperrt, und ich dachte mir, ich frage mal nach, ob sie mir sagen können, warum die Menschen vor mir Angst haben, wobei ich sie doch alle bedingungslos liebe.??!!

Ich danke ihnen, wenn sie sich die Zeit nehmen, um mir zu atworten.

Liebe Grüße, Leopold Scharf


Lieber Herr Scharf,

wir danken Ihnen herzlich für Ihr Mail an Robert Betz. Er hat bisher die meisten Emails persönlich beantworten können, die er erhielt. Es waren oft 50 bis 100 täglich. Haben Sie bitte Verständnis dafür, dass dies in Zukunft nicht mehr möglich sein wird und seine zeitliche Kapazität überschreitet, auch wenn er das sehr gerne weiter tun würde.


Ich leite diese Mail jedoch an Ihn weiter und soll Sie sicherlich herzlich grüßen – Feedback, Anregungen und Gedanken sind ihm immer willkommen.

Ich habe nachgefragt – und ja, „Ein Kurs in Wundern“ war sehr hilfreich für ihn!

Die Antwort auf Ihre zweite Frage: Wir alle sind mitteinander verbunden und wir gleichen einander, wie ein Ei dem anderen, in unserem INNERN, sind wir eins. Wir sind ein Teil Gottes und deshalb vollkommen und liebenswert, egal was wir tun, oder nicht tun.
Das würde Robert auch so unterschreiben…

Mit herzlichen Grüßen

Barbara Gerathewohl

Seither habe ich viel dazulernen dürfen, und mein Galube hat sich Manifest gamacht.
Wir dürfen Hilfe annehmen, aber wir müssen es nicht.

Es grüßt euch Leopold