10.01.2015, 13:24
Glaube, dass universelle Leben hat weder Anfang, noch Ende, ebenso die Fragen der Menschheit.
Es ist iwie eine unendliche Gedankenwelt.
Mir haben z.B. u.a., Bruce Lipton, Gregg Braden, Rupert Sheldrake die Eine od. andere Antwort gegeben.
In den unendlichen Lebensphilosophien ist es nicht unbedingt leicht wirklich stimmiges individuell wie gemeinschaftlich zu finden.
Jahrhunderte Manipulationen am menschlichen Bewusstsein in jeweiligen Staatssystemen, Religionen, wie auch individuellem Umfeld liegen anscheinend wie "Beton" auf dem Bewusstsein.
Heute ist es der Eso-Markt der Sensationen, eigentlich unser gesamtes reales Umfeld, welches von menschlichen Nöten. Krankheit, ectpp sehr gut lebt.
Entsprechend sind die Gefühle, Wahrnehmungen innen , wie außen.
Es heißt in einem Sprichwort, ein voller Bauch denkt nicht gern.
Sieht allgemein ganz danach aus, als ob ein Mensch wirklich erst über Leiderfahrung gleich in welcher Form in´s Denken kommt.
Ist nicht einfach, nachdem sich Menschen von Eigenverantwortung in Konsum u. zivilisierter Bequemlichkeit zurückgezogen hat.
Vom *ich* zum wir, allerdings, ohne die Individuallität des Einzelnen anzutasten.
Die großen Fragen sind denke ich, was ist uns unser Leben wert, wie unsere absolute Grundlage, Mutter Erde.
Warum lassen Menschen zu , dass ihr Leben von außen bestimmt wird. Wovor haben sie eigentlich Angst.
Ist es Bequemlichkeit, Dummheit, Feigheit...?
Was hat die Menschheit zu verlieren ?
Denke, ihre Existenz als spirituelle, soziale Erdenwesen.
Liebe Grüße
Lydia
Es ist iwie eine unendliche Gedankenwelt.
Mir haben z.B. u.a., Bruce Lipton, Gregg Braden, Rupert Sheldrake die Eine od. andere Antwort gegeben.
In den unendlichen Lebensphilosophien ist es nicht unbedingt leicht wirklich stimmiges individuell wie gemeinschaftlich zu finden.
Jahrhunderte Manipulationen am menschlichen Bewusstsein in jeweiligen Staatssystemen, Religionen, wie auch individuellem Umfeld liegen anscheinend wie "Beton" auf dem Bewusstsein.
Heute ist es der Eso-Markt der Sensationen, eigentlich unser gesamtes reales Umfeld, welches von menschlichen Nöten. Krankheit, ectpp sehr gut lebt.
Entsprechend sind die Gefühle, Wahrnehmungen innen , wie außen.
Es heißt in einem Sprichwort, ein voller Bauch denkt nicht gern.
Sieht allgemein ganz danach aus, als ob ein Mensch wirklich erst über Leiderfahrung gleich in welcher Form in´s Denken kommt.
Ist nicht einfach, nachdem sich Menschen von Eigenverantwortung in Konsum u. zivilisierter Bequemlichkeit zurückgezogen hat.
Vom *ich* zum wir, allerdings, ohne die Individuallität des Einzelnen anzutasten.
Die großen Fragen sind denke ich, was ist uns unser Leben wert, wie unsere absolute Grundlage, Mutter Erde.
Warum lassen Menschen zu , dass ihr Leben von außen bestimmt wird. Wovor haben sie eigentlich Angst.
Ist es Bequemlichkeit, Dummheit, Feigheit...?
Was hat die Menschheit zu verlieren ?
Denke, ihre Existenz als spirituelle, soziale Erdenwesen.
Liebe Grüße
Lydia