24.01.2015, 02:04
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 24.01.2015, 02:26 von Traumfinder.)
Ja, liebe nette, vielen Dank für Deine Anerkennung.
Meine Eitelkeit wird von mir eher sehr kapp genährt, bekommt leicht Blähungen, dann stinks.
Aber Deine lieben Worte bedeuten mir viel.
Ja, und die Anderen?
Für mich bin ich zu dem Schluss gekommen, mich selbst zu ändern. Liebender zu werden.
Und immer wenns es mir etwas gelingt, aus meinen konditionierten Verhaltensformen in eine neue Form, in eine liebendere Form zu kommen, ja dann, das empfinde ich so, ändert sich auch meine Umwelt.
Einfach ist das für mich nicht immer. Auch wenn ich etwa bei meinem Hund (der mir die unmittelbarsten Rückmeldungen liefert) wunderbare Erfolge geniessen darf. Die Menschen in meiner Umgebung erwähne ich hier nicht, das empfinde ich als unangebracht.
Und dann gibt es noch die, die Gesichtslos, scheinbar schwer Geisteskrank, die es scheinbar nicht lassen können sich gegenseitig unglaubliches Leid an zu tun. Ja, Mensch fühlt sich dann hilflos.
Ansonsten, es ist ein Prozess, ein hin und her. Regelmässig bekam ich meine konditionierten Verhalten vorgeführt. Heute kann ich sagen, ich bin zu einem hohen Anteil auf Distanz, nicht mehr so identisch damit wie ich es aus früheren Zeiten erinnere. Und genau dieser Abstand zwischen mir und meinen Emotionen ist mein Tor in (für mich) neue Verhalten.
Hier bei mir bin ich in meiner Macht. Daher kann ich mich nicht hinstellen und auf andere zeigen, das wirkt lächerlich für mich, das ist mir peinlich, da reagier ich wie ein 14jähriger.
Tja, und was bei Bedrohung?
Auch ich bin sterblich, das ist mir bewusst, ich hab auch keine festgefahrenen Vorstellungen auf welche Weise ich meinen Körper verlasse.
Auch diese Einsicht vermittelt mir wohltuenden Abstand. Es ist Spannend. Es ist auf gewisse Weise unwichtig. Und dann kann ich vieles , ja, wie sag ich, meinem Schicksal übergeben, dem grossen Geist, meinen Engeln.
Es ist nur indirekt mein Verdienst wenn es mir heute gut geht, ich weiss nicht mal ob ich das, tradionell gesehen, so "verdient" habe. Das einzige was ich wirklich tue, ist wie beschrieben, mein Verhalten, mein Empfinden, meine Emotionen, meine Worte ändern.
Seltsamerweise hab ich dabei auch entdeckt wie genüsslich ich gelegentlich ein echter Arsch sein kann.
Mensch weiss nicht viel. Gott gebe mir die Gelassenheit zu ertragen was ich nicht ändern kann, die Kraft und den Mut zu ändern was ich ändern kann, und die Weisheit das eine vom anderen zu unterscheiden.
Mensch ist ohnmächtig und mächtig, ist abhängig und frei im Willen, ist bettelarm und schreiend reich, gleichzeitig.
Anerkennung, Dankbarkeit, grosser Geist, supi Idee, das Mensch sein, immer wichtig.
Dankbarkeit meinem Körper gegenüber, 50 bis hundert Billonen intelligente Zellen gehorchen meinen Befehlen, das ist doch nicht wenig?
Also bleibe ich bei mir, bin Mitglied eines riesigen äusseren Kosmos, Mitglied auch im Menschheitsfeld. Dort singe ich mein Lied. Es antwortet sowohl mit schrecklichen Geräuschen als eben auch mit zunehmend freundlichen, ähnlich meinen Klängen.
Und weil ich doch ein bisschen weiss überstehe ich auch die Tage des Schreckens, bisher, meiner eigenen Hinfälligkeit bewusst, aber was solls, hier bin ich.
Solang das so ist diene ich dem gesunden Geist der Liebe, ohne vorgefasste Meinung wie das genau auszusehen hätte. Im täglichen Geschehen geht das intuitiv, in Zusammenarbeit von Herz und Hirn, Bauch und Leber und allem was eben mit mir ist.
Zeit nehme ich mir für Träume die ich füttere.
Weisheit lehrt mich Geduld.
Auch ich habe schon in Pistolenmündungen geblickt, übertragen wie tatsächlich, hatte Rasiermesser am Hals, hier bin ich.
Also alles halb so doppelt, sehen was Mensch tun kann, wenns dir gut geht, wer weiss, vielleicht fragt mal jemand warum?
Rezepte kann ichnicht geben, etwas berichten von mir, vielleicht, wenn ich es in die rechten Worte fassen kann.
Derweil füttere Deine Liebe zu dir und Deiner Welt.
In Dankbarkeit und Liebe
Traumfinder
Meine Eitelkeit wird von mir eher sehr kapp genährt, bekommt leicht Blähungen, dann stinks.
Aber Deine lieben Worte bedeuten mir viel.
Ja, und die Anderen?
Für mich bin ich zu dem Schluss gekommen, mich selbst zu ändern. Liebender zu werden.
Und immer wenns es mir etwas gelingt, aus meinen konditionierten Verhaltensformen in eine neue Form, in eine liebendere Form zu kommen, ja dann, das empfinde ich so, ändert sich auch meine Umwelt.
Einfach ist das für mich nicht immer. Auch wenn ich etwa bei meinem Hund (der mir die unmittelbarsten Rückmeldungen liefert) wunderbare Erfolge geniessen darf. Die Menschen in meiner Umgebung erwähne ich hier nicht, das empfinde ich als unangebracht.
Und dann gibt es noch die, die Gesichtslos, scheinbar schwer Geisteskrank, die es scheinbar nicht lassen können sich gegenseitig unglaubliches Leid an zu tun. Ja, Mensch fühlt sich dann hilflos.
Ansonsten, es ist ein Prozess, ein hin und her. Regelmässig bekam ich meine konditionierten Verhalten vorgeführt. Heute kann ich sagen, ich bin zu einem hohen Anteil auf Distanz, nicht mehr so identisch damit wie ich es aus früheren Zeiten erinnere. Und genau dieser Abstand zwischen mir und meinen Emotionen ist mein Tor in (für mich) neue Verhalten.
Hier bei mir bin ich in meiner Macht. Daher kann ich mich nicht hinstellen und auf andere zeigen, das wirkt lächerlich für mich, das ist mir peinlich, da reagier ich wie ein 14jähriger.
Tja, und was bei Bedrohung?
Auch ich bin sterblich, das ist mir bewusst, ich hab auch keine festgefahrenen Vorstellungen auf welche Weise ich meinen Körper verlasse.
Auch diese Einsicht vermittelt mir wohltuenden Abstand. Es ist Spannend. Es ist auf gewisse Weise unwichtig. Und dann kann ich vieles , ja, wie sag ich, meinem Schicksal übergeben, dem grossen Geist, meinen Engeln.
Es ist nur indirekt mein Verdienst wenn es mir heute gut geht, ich weiss nicht mal ob ich das, tradionell gesehen, so "verdient" habe. Das einzige was ich wirklich tue, ist wie beschrieben, mein Verhalten, mein Empfinden, meine Emotionen, meine Worte ändern.
Seltsamerweise hab ich dabei auch entdeckt wie genüsslich ich gelegentlich ein echter Arsch sein kann.
Mensch weiss nicht viel. Gott gebe mir die Gelassenheit zu ertragen was ich nicht ändern kann, die Kraft und den Mut zu ändern was ich ändern kann, und die Weisheit das eine vom anderen zu unterscheiden.
Mensch ist ohnmächtig und mächtig, ist abhängig und frei im Willen, ist bettelarm und schreiend reich, gleichzeitig.
Anerkennung, Dankbarkeit, grosser Geist, supi Idee, das Mensch sein, immer wichtig.
Dankbarkeit meinem Körper gegenüber, 50 bis hundert Billonen intelligente Zellen gehorchen meinen Befehlen, das ist doch nicht wenig?
Also bleibe ich bei mir, bin Mitglied eines riesigen äusseren Kosmos, Mitglied auch im Menschheitsfeld. Dort singe ich mein Lied. Es antwortet sowohl mit schrecklichen Geräuschen als eben auch mit zunehmend freundlichen, ähnlich meinen Klängen.
Und weil ich doch ein bisschen weiss überstehe ich auch die Tage des Schreckens, bisher, meiner eigenen Hinfälligkeit bewusst, aber was solls, hier bin ich.
Solang das so ist diene ich dem gesunden Geist der Liebe, ohne vorgefasste Meinung wie das genau auszusehen hätte. Im täglichen Geschehen geht das intuitiv, in Zusammenarbeit von Herz und Hirn, Bauch und Leber und allem was eben mit mir ist.
Zeit nehme ich mir für Träume die ich füttere.
Weisheit lehrt mich Geduld.
Auch ich habe schon in Pistolenmündungen geblickt, übertragen wie tatsächlich, hatte Rasiermesser am Hals, hier bin ich.
Also alles halb so doppelt, sehen was Mensch tun kann, wenns dir gut geht, wer weiss, vielleicht fragt mal jemand warum?
Rezepte kann ichnicht geben, etwas berichten von mir, vielleicht, wenn ich es in die rechten Worte fassen kann.
Derweil füttere Deine Liebe zu dir und Deiner Welt.
In Dankbarkeit und Liebe
Traumfinder
Fiktion und Wahrheit.
Diese Pole.
Vermengen sich gern.
Mit Gejohle.