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22.03.2015, 09:47
In meiner Kindheit hat meine Oma junge Brennnessel gesammelt (mit bloßen Händen) dann klein gehackt, halt mit Messer geschnitten dann zu gekochten Kartoffeln oder Getreide bzw. Restessen beigemischt und ….. ja den Tieren zu futtern gegeben. Haustieren wie Hühner, Enten und deren Nachwuchs.
Ich habe mich damals gewundert, wie meine Oma mit bloßen Händen diese Biester von Brennnessel überhaupt anfassen kann.
Ja, es vergingen viele, viele Jahre. Meine Oma wurde Geschichte genau wie ihre (unsere) gehaltenen Tiere.
Ich habe mein Interesse aber zu Kräutern entdeckt vor allem zu Wildkräutern. Ganz Besonders ist die Brennnessel dabei geblieben.
…....
Ja ich liebe diese Pflanze.
…....
Sie schmeckt wirklich ausgezeichnet, auch wenn der eigene Geschmack sich daran erst gewöhnen muss.
Meine Erfahrungen mit Brennnessel sind vielseitig, sie ist auf alle Fälle eine Kraftpflanze.
Sie fehlt bei mir nicht getrocknet (ja jetzt mittlerweile nach dem langen Winter schon) und wenn es sie mal wieder gibt dann auch als frisch. Gut gestern habe ich bereits die ersten jungen Triebe probiert aber es dauert noch paar Tage bis der Geschmack kommt!!!
Falls hier noch nicht erwähnt worden, was ich ganz gerne als Vorrat für den Winter oder schlechte Tage anfertige sind die Samen von der Brennnessel. Sie sind winzig und man braucht schon etliche davon aber das Sammeln geht auch sehr schnell, denn wenn es die Samen gibt dann reichlich. Einfach die langen Stängeln ab-zupfen (lösen) dann mit den Fingern (Zeigefinger und Daumen) drüber gehen, so lösen sich die kleinen Samen und fallen vielleicht auf ein vorher ausgelegtes Backpapier, wo sie noch getrocknet und dann in eine Dose oder Schraubglas abgefüllt werden.
Diese kann man sehr gut in das tägliche Essen wie Frühstück und so weiter beimischen.
Was mir auch immer wieder auffällt, es ist allerdings von Jahr zu Jahr unterschiedlich, dass die Brennnessel sehr gerne von Blattläusen befallen wird. Das ist dann für mich persönlich nicht so appetitlich, deswegen schaue ich ganz genau die jungen Triebe nach, bevor ich sie trockne oder direkt verspeise. Einmal ist mir nämlich vorgekommen, dass ich so was übersehen habe, eine sehr große Dose getrockneter Blätter für den Winter vorbereitet habe und nach einer Weile alles wegschmeißen musste, weil lauter kleiner Lebewesen aus den Eiern geschlüpft sind und angefangen haben die getrockneten Blätter zu zerkleinern.
Ich habe mich damals gewundert, wie meine Oma mit bloßen Händen diese Biester von Brennnessel überhaupt anfassen kann.
Ja, es vergingen viele, viele Jahre. Meine Oma wurde Geschichte genau wie ihre (unsere) gehaltenen Tiere.
Ich habe mein Interesse aber zu Kräutern entdeckt vor allem zu Wildkräutern. Ganz Besonders ist die Brennnessel dabei geblieben.
…....
Ja ich liebe diese Pflanze.
…....
Sie schmeckt wirklich ausgezeichnet, auch wenn der eigene Geschmack sich daran erst gewöhnen muss.
Meine Erfahrungen mit Brennnessel sind vielseitig, sie ist auf alle Fälle eine Kraftpflanze.
Sie fehlt bei mir nicht getrocknet (ja jetzt mittlerweile nach dem langen Winter schon) und wenn es sie mal wieder gibt dann auch als frisch. Gut gestern habe ich bereits die ersten jungen Triebe probiert aber es dauert noch paar Tage bis der Geschmack kommt!!!
Falls hier noch nicht erwähnt worden, was ich ganz gerne als Vorrat für den Winter oder schlechte Tage anfertige sind die Samen von der Brennnessel. Sie sind winzig und man braucht schon etliche davon aber das Sammeln geht auch sehr schnell, denn wenn es die Samen gibt dann reichlich. Einfach die langen Stängeln ab-zupfen (lösen) dann mit den Fingern (Zeigefinger und Daumen) drüber gehen, so lösen sich die kleinen Samen und fallen vielleicht auf ein vorher ausgelegtes Backpapier, wo sie noch getrocknet und dann in eine Dose oder Schraubglas abgefüllt werden.
Diese kann man sehr gut in das tägliche Essen wie Frühstück und so weiter beimischen.
Was mir auch immer wieder auffällt, es ist allerdings von Jahr zu Jahr unterschiedlich, dass die Brennnessel sehr gerne von Blattläusen befallen wird. Das ist dann für mich persönlich nicht so appetitlich, deswegen schaue ich ganz genau die jungen Triebe nach, bevor ich sie trockne oder direkt verspeise. Einmal ist mir nämlich vorgekommen, dass ich so was übersehen habe, eine sehr große Dose getrockneter Blätter für den Winter vorbereitet habe und nach einer Weile alles wegschmeißen musste, weil lauter kleiner Lebewesen aus den Eiern geschlüpft sind und angefangen haben die getrockneten Blätter zu zerkleinern.
