28.07.2015, 21:34
Mir fällt das vermutlich auch besonders leicht, lieber Traumfinder, die Dinge aus der unberührten Mitte anzuschauen, wie du es nennst. Offenbar habe ich mich nicht so furchtbar häufig auf der Erde inkarniert und habe die Schwingungen der Dramen nicht so weit in meine Körper und Zellen hineingelassen. Ich bin also nicht so sehr verwickelt und kann leicht daher kommen mit einer neutralen Sicht. So meint es jedenfalls eine Freundin von mir immer wieder und ich spür das schon auch so.
Doch ich kenne diese Wut und den Zorn sehr wohl auch. Den hatte ich durchaus ein paar Jahre. Besonders auch, nachdem mir solche Dinge wie das Geldsystem so richtig klar geworden sind und so weiter. Allerdings hörte das relativ schlagartig auf, als mir dann ebenfalls klar war, dass, wenn alles eins ist, ich ja wohl alles bin und es absolut keinen Sinn macht, so furchtbar wütend mit mir selbst zu sein
Seit dieser tiefen Einsicht und dieses tiefen Verständnisses der Einheit allen Seins, ging es in meinem Leben steil bergauf. Natürlich nehme ich immer wieder auch andere Perspektiven ein und habe ich unerlöste Anteile. Jedoch fällt mir die Erlösung jener Anteile um einiges leichter durch dieses Gefühl der Einheit. Ich nehme es als dauerndes Hin-und-Herschwingen zwischen meinem All-Es-sein und meinem begrenzten, inkarnierten Sein wahr mitsamt allen Stationen dazwischen.
Ja, das Erkennen der eigenen Schöpferkraft und das Erkennen dessen, dass wir DAUERND erschaffen, leider zumeist unbewusst, kann eine enorme Wende bringen. So schließe ich mich deinem Wunsch an ...
Und ich möchte noch ein Video mit euch teilen, das eine Sichtweise zeigt, mit der ich zu großen Teilen gut mitgehen kann. Alles wird gut ... sagt Luzifer ...
Ich winke mal freundlich in die runde ...
Doch ich kenne diese Wut und den Zorn sehr wohl auch. Den hatte ich durchaus ein paar Jahre. Besonders auch, nachdem mir solche Dinge wie das Geldsystem so richtig klar geworden sind und so weiter. Allerdings hörte das relativ schlagartig auf, als mir dann ebenfalls klar war, dass, wenn alles eins ist, ich ja wohl alles bin und es absolut keinen Sinn macht, so furchtbar wütend mit mir selbst zu sein
Seit dieser tiefen Einsicht und dieses tiefen Verständnisses der Einheit allen Seins, ging es in meinem Leben steil bergauf. Natürlich nehme ich immer wieder auch andere Perspektiven ein und habe ich unerlöste Anteile. Jedoch fällt mir die Erlösung jener Anteile um einiges leichter durch dieses Gefühl der Einheit. Ich nehme es als dauerndes Hin-und-Herschwingen zwischen meinem All-Es-sein und meinem begrenzten, inkarnierten Sein wahr mitsamt allen Stationen dazwischen.
Ja, das Erkennen der eigenen Schöpferkraft und das Erkennen dessen, dass wir DAUERND erschaffen, leider zumeist unbewusst, kann eine enorme Wende bringen. So schließe ich mich deinem Wunsch an ...
Zitat:Mögen mehr Menschen sich als teilhabende Schöpfer begreifen und bewusster ihre Schöpfung gestalten. Mögen sich mehr Menschen in eine hohe Stimmung aufschwingen.
Und ich möchte noch ein Video mit euch teilen, das eine Sichtweise zeigt, mit der ich zu großen Teilen gut mitgehen kann. Alles wird gut ... sagt Luzifer ...
Ich winke mal freundlich in die runde ...
"Normalität, klar. Darüber könnten wir zuhause bis zum Sankt-Nimmerleins-Tag reden. Was ist normal? Was ist Zuhause? Wer ist Sankt Nimmerlein?"
(aus "Per Anhalter durch die Galaxis" von Douglas Adams)www.blog.seelen-t-raum.de | www.selbstliebe-als-weg.de | www.seelen-t-raum.de | www.frauen-univers.group | www.schamanen-shop.de