15.09.2015, 02:37
Zitat:Ich sage es offen, wie bei den Nationalsozialisten.Huch! Ist es schon wieder soweit *ganz viel Angst hat*
Zitat:"Wir haben tausend Jahre Christentum, und wir wollen keine Veränderung auf Grund der globalen Migration."Klingt vernünftig. Ein Mann, der auf seine Kultur achtet und nicht möchte, dass diese möglicherweise Schaden nimmt. Bei all den Auswirkungen die man rundherum beobachten kann, nur allzu verständlich(für Leute wie mich).
Das einzige was mich stört -> Christentum. Religionen sind ein großes Übel, weil zumeist auch falsch ausgelegt und falsch praktiziert. Im Islam zeigt sich dieser Wahnsinn zur Gänze.
Du hast seine Aussage so ausgelegt (zumindest ein Zitat gebracht, das wohl darauf hinweisen soll), dass er sich jeglicher Änderung verwehren möchte, was so nicht gesagt wurde. Also ist dein folgendes Zitat etwas deplatziert finde ich.
Trotzdem, Änderung ist notwendig, vor allem in die gute Richtung, was bei einer Migration von Massen nicht unbedingt gegeben ist.
Ich wurde in diesem Thread schonmal gefragt, wie meine Lösung aussieht und habe klar gesagt, dass man Grenzen einführen und zeigen muss.
Denn wer für alles offen ist, kann nicht ganz dicht sein.
@Nachtelf
Welche Lösung schlägst du vor und wo setzt du deine Grenzen?
Wie möchtest du das "Flüchtlings"-Problem lösen? Möchtest du es überhaupt lösen?