10.12.2015, 00:06
Die Jones-Plantage ist ein krasser Angriff auf die "Masse" und auf die "Profitierenden", sprich Mr. Jones und Mr. Smith. Und das gehört absolut hier rein. Man muss manchmal mit extremen Metaphern arbeiten, um etwas klar zu machen. Hinter der Geschichte ist extrem viel Hass auf eben die "Mitläufer", - ist verständlich. Nur, muss ich mir aus dem Video heraus auch Gegenfragen stellen. Die meisten hier versuchen, ihr Leben nur irgendwie hinzukriegen, und leiden auch. Das zweite: es gibt Menschen, die stecken viel Liebe und Mühe in sinnvolle Tätigkeiten, Handwerker z.B.verdienen ehrlich ihr Geld, warum nicht? Sozialberufe erfordern viel Engagement, auch davor habe ich Achtung. Manche haben eine "Protestnische" gefunden, Künstler oder Musiker.. Die nächste Frage, die ich mir stellen muss. Wie kriege ich die (unbewussten) Mitläufer wach. Da kann man schon deutlich sein. Doch wir brauchen, um etwas zu ändern, eine "kritische Masse". Kann ich die gewinnen, wenn ich die mitlaufende Mehrheit verachtend behandle? Ich bin z.T. auch so drauf. Es braucht Anstöße, Diskussionen, um Menschen wachzurütteln. Aber ich kann ein Diskussions (Normal-Gegenüber) nicht total herabwürdigen, und dann hoffen, dass er mit mir diskutiert oder mich ernst nimmt. Es braucht "Überzeugungskunst". Jeder kann das anders, vielleicht ist auch der eine eher aggressiver, der andere sanfter und geschickter. Aber versucht werden muss es, die Mehrheit aufzuklären..
Nochmal zurück zu dieser schwachsinnigen spirituellen "Einsicht", Negativität sei nicht gut, und würde dem nur Energie geben. Ich reagiere auf vieles aggressiv, wütend, frustriert, was hier abläuft. Un das ist genauso so richtig! Das bin ich, und ich empfinde es so. Ich muss gefährlichen Scheiß nicht gutheißen oder fördern. Negative Energien führen vielleicht dazu, dass die Mehrheits- z.B. Konsumgewohnheit/sucht-Energien GEGENENERGIEN kriegen. Vielleicht braucht es das, vielleicht ist es dann nicht mehr so anziehend..! Ich glaube, es braucht auch die "negativen" Energien, um etwas richtig zu werten (für mich), und etwas dagegen zu setzen. Negativität ist ein unverzichtbarer Teil der Dualität bzw. Realität, d.h. der Schöpfung! Negativität weist uns auf etwas hin. Negativität kann dazu führen, dass wir etwas ändern, weil uns das alte vielleicht "ankotzt". Negativität kann ein konstruktiver Faktor in der Schöpfung sein! Natürlich brauche ich auch einen positiven Plan.. Der tritt aber erst in Kraft, wenn das alte, nicht mehr sinnvolle verlassen wird.
Nochmal zu der immer wieder Frage, wie ich alternativ leben könnte. Von Zauberin auch. Eine ganze Generation hat sich damit auseinandergesetzt, liebe Zauberin, und zwar die 68er. Woodstock, Rudi Dutschke, die RAF, Kommune 1, usw.. Wir sollten mal nicht so überheblich sein, als wüßten wir es besser. Die junge Generation ist damals auch auf die Straße gegangen. Das würde etwas bringen.. Unser Forum als "spirituelle Revolution" ist genau richtig! Es kann auch eine "sanfte Revolution" sein. Aber eine Revolution braucht es, ohne diese wird es keine Veränderung geben. Die Themen hier sind auch genau richtig. Wir liegen nicht falsch. Das Problem ist, dass wir als "spirituelle" eine Minderheit sind, die von außen belächelt wird. Denke da nur an den peinlichen Auftritt der "Violetten". Aber eine spirituelle Bewegung, Partei gründen, das ist schon der richtige Weg. Sich zusammenschließen, Kritische Spirituelle und ein Team aus der Anonymous-Gruppe, das ist schon etwas, und auch viele andere, - DAS funktioniert!
Zum Schluss ein Beispiel, wie ich oft unser Forum Dritten vorstelle. Ich erkläre, das s es bei uns viele Themen gibt. Engel, Lichtarbeit, Gesundheit, Heilwissen, Grenzwissenschaften usw. Ich füge jedoch meist dazu, dass wir keine "Blümchen-Spirituellen" sind, sondern dass es bei uns auch um politische Konzepte geht. Und zwar viel. Sicher muss es die "Blümchen-Spirituellen" auch geben.(ich mag sie sogar..) Aber unser Forum hat durchaus Power, und dazu kann ich stehen.
Liebe Grüße, Nachtelf
Nochmal zurück zu dieser schwachsinnigen spirituellen "Einsicht", Negativität sei nicht gut, und würde dem nur Energie geben. Ich reagiere auf vieles aggressiv, wütend, frustriert, was hier abläuft. Un das ist genauso so richtig! Das bin ich, und ich empfinde es so. Ich muss gefährlichen Scheiß nicht gutheißen oder fördern. Negative Energien führen vielleicht dazu, dass die Mehrheits- z.B. Konsumgewohnheit/sucht-Energien GEGENENERGIEN kriegen. Vielleicht braucht es das, vielleicht ist es dann nicht mehr so anziehend..! Ich glaube, es braucht auch die "negativen" Energien, um etwas richtig zu werten (für mich), und etwas dagegen zu setzen. Negativität ist ein unverzichtbarer Teil der Dualität bzw. Realität, d.h. der Schöpfung! Negativität weist uns auf etwas hin. Negativität kann dazu führen, dass wir etwas ändern, weil uns das alte vielleicht "ankotzt". Negativität kann ein konstruktiver Faktor in der Schöpfung sein! Natürlich brauche ich auch einen positiven Plan.. Der tritt aber erst in Kraft, wenn das alte, nicht mehr sinnvolle verlassen wird.
Nochmal zu der immer wieder Frage, wie ich alternativ leben könnte. Von Zauberin auch. Eine ganze Generation hat sich damit auseinandergesetzt, liebe Zauberin, und zwar die 68er. Woodstock, Rudi Dutschke, die RAF, Kommune 1, usw.. Wir sollten mal nicht so überheblich sein, als wüßten wir es besser. Die junge Generation ist damals auch auf die Straße gegangen. Das würde etwas bringen.. Unser Forum als "spirituelle Revolution" ist genau richtig! Es kann auch eine "sanfte Revolution" sein. Aber eine Revolution braucht es, ohne diese wird es keine Veränderung geben. Die Themen hier sind auch genau richtig. Wir liegen nicht falsch. Das Problem ist, dass wir als "spirituelle" eine Minderheit sind, die von außen belächelt wird. Denke da nur an den peinlichen Auftritt der "Violetten". Aber eine spirituelle Bewegung, Partei gründen, das ist schon der richtige Weg. Sich zusammenschließen, Kritische Spirituelle und ein Team aus der Anonymous-Gruppe, das ist schon etwas, und auch viele andere, - DAS funktioniert!
Zum Schluss ein Beispiel, wie ich oft unser Forum Dritten vorstelle. Ich erkläre, das s es bei uns viele Themen gibt. Engel, Lichtarbeit, Gesundheit, Heilwissen, Grenzwissenschaften usw. Ich füge jedoch meist dazu, dass wir keine "Blümchen-Spirituellen" sind, sondern dass es bei uns auch um politische Konzepte geht. Und zwar viel. Sicher muss es die "Blümchen-Spirituellen" auch geben.(ich mag sie sogar..) Aber unser Forum hat durchaus Power, und dazu kann ich stehen.
Liebe Grüße, Nachtelf