29.06.2011, 01:22
Hallo ihr Lieben,
in meiner Vision gibt es ganz sanft Übergänge, die ich jetzt einfach mal anhand meines eigenen Beispieles mit-teilen möchte, denn in "meiner neuen Welt" ist jeder seines eigenen Glückes Schmied.
Wir leben hier fernab von Industrie sehr naturbezogen und ländlich. Beinahe zu jedem der weit verstreuten Häusern gehört ein großes bis rießiges Grundstück. Viele der Grundstücke verfügen bereits über einen eigenen Brunnen, unserer wird hoffentlich in nicht allzu ferner Zukunft realisiert werden.
Damit ist sichergestellt, dass wir rund ums Jahr alle Arten von Früchten, Gemüse, Futterpflanzen, Kräuter, Tees und Heilpflanzen anbauen können.
Die Futterpfflanzen benötigen wir für unsere Tiere, die sich auf dem Gelände weitestgehend frei bewegen können. Momentan essen wir noch tierische Produkte und auch Fleisch, dies wird sich mit der Zeit aber von selbst erledigen. Bis dahin legen wir aber großen Wert darauf, das die Tiere friedlich und gesund leben können, dass sie stressfrei sterben, und in Dankbarkeit verzehrt werden.
Die Hühner und Gänse liefern uns Eier, wenn einmal Ziegen und auch eine Kuh bei uns leben, werden wir Milch, Käse, Joghurt, Sahne usw. selbst herstellen können.
Von unseren bestehenden Bäumen können wir verschiedene Feigen, Oliven, Mandeln und Johannisbrot ernten, die wir z.Teil selbst verwenden, den Überschuss verkaufen wir. Für die Oliven gibt es verschiedene Methoden der Haltbarmachung, so das der Jahresbedarf an Oliven sichergestellt ist. Die übrigen Oliven bringen wir zur Cooperativa und bekommen ein paar Tage später unser eigenes, feinstes Olivenöl.
Da "unsere Landwirtschaft" langsam aber stetig wachsen wird, werden sich Menschen einfinden, die sich die "Arbeit" und die Erträge mit uns teilen, weil es ihren Plänen ebenso entspricht wie unseren. Alles was wir nicht für unseren Eigenbedarf brauchen bringen wir in eines der "Gib- und-Nimm-Häuser", die hoffentlich bald in in allen Gemeinden, Dörfern und Städten eingeführt werden.
In einem Gib-und-Nimm-Haus kann jeder alles abgeben was er nicht braucht. Seien es einpaar Gläser Marmelade, 20 Liter Olivenöl, ein Toaster, eine Autobatterie, ein Kleiderschrank oder ein Kinderwagen. Jeder der etwas abgibt kann entweder sagen was er dafür möchte, z.B. 3 Paar handgestrickte Socken, oder 2 Stunden Mithilfe im Garten, 4 Autoreifen oder eine Reiki-Sitzung, oder er gibt es frei ab, und der Empfänger gibt dafür etwas das er erübrigen oder leisten kann.
Dadurch wird vermutlich ziemlich schnell die größte Armut getilgt sein. Denn selbst wenn man keinerlei Waren oder handwerkliche Fähigkeiten zu bieten hat, kann man im Gib-und-Nimm-Haus damit ausgleichen, dass man z.B. den Kindern oder der Oma Geschichten vorliest oder Lieder mit ihnen singt, dass man Socken strickt, oder in der "Allgemein-Küche" mithilft, die jedem Gib- und-Nimm-Haus angegliedert ist. Diese Küche versorgt alle die Menschen die sich nicht selbst versorgen können, aus welchen Gründen auch immer. Wer in der Lage dazu ist (auch körperlich) gleicht dies durch Mithilfe aus, alle Anderen werden durch die Gemeinschaft getragen, weil sich unsere fortschreitende Gemeinschaft dadurch auszeichnet, dass jeder gerne seinen Beitrag zum Wohle Aller erbringt.
Immer wenn unsere wachsenden Gemeinschaft neue Häuser benötigt, werden die in Form von runden Dom-Häusern mit biologischen Materialien gebaut. Photovoltaik-Anlage und Brauchwasser-Aufbereitung sind genauso Standart wie die Nutzung von Erdwärme und durchgehende Ausrichtung nach Feng Shui. In einer so wohltuenden und harmonischen Umgebung fällt es ganz leicht, stets auf liebe- und freudvolle neue Erfahrungen ausgerichtet zu sein, und die einströmenden höheren und höchsten Energien zu integrieren, zu verankern, und damit umzugehen.
Krankheiten werden so immer weniger benötigt werden.
Telepathie wird sich mehr und mehr verbreiten. Und weil wir uns selbst und die Anderen fühlen können, werden wir bald nur noch über Gefühle miteinander kommunizieren. Dadurch wird jede Form von Missverständnissen verschwinden.
Die Kinder werden liebevoll und geduldig von den Älteren unterrichtet. Jedes Kind lernt neben bestimmter Basisbausteinen das, wofür es besondere Interessen oder Begabungen hat.
Es werden sich verschiedene Gruppen zusammen finden, die an der Wiederherstellung einer paradiesischen Erde arbeiten werden. Manche werden dies zunächst noch richtig körperlich tun, z.B. durch Rückbau aller ungesunden und disharmonischer Gebäude. Andere werden sich spezialisieren auf Gebieten wie gesunde und förderliche Bauweisen, Erforschen und Anwenden von freien Energien und den Elementen. Wieder andere Gruppen werden Meditationen für die Erde, die Ernte, für Regen, energetische Hygiene, Reinigung der Luft und aller Gewässer und vieles mehr machen. Wir werden lernen mehr und mehr durch die Kraft unserer Gedanken zu manifestieren.
So kann jeder in seiner Zeit mehr und mehr höhere Energien integrieren und nutzen.
Das wäre für den Anfang mal nicht schlecht. Je weiter wir uns von Manipulation und Unterdrückung entfernen, desto mehr neue und wunder-volle Ideen werden wir haben, um Gott in uns und jedem Anderen zu ehren und zu feiern.
Und das ist erst der Anfang .
Liebe Grüße
Saphirinha
in meiner Vision gibt es ganz sanft Übergänge, die ich jetzt einfach mal anhand meines eigenen Beispieles mit-teilen möchte, denn in "meiner neuen Welt" ist jeder seines eigenen Glückes Schmied.
Wir leben hier fernab von Industrie sehr naturbezogen und ländlich. Beinahe zu jedem der weit verstreuten Häusern gehört ein großes bis rießiges Grundstück. Viele der Grundstücke verfügen bereits über einen eigenen Brunnen, unserer wird hoffentlich in nicht allzu ferner Zukunft realisiert werden.
Damit ist sichergestellt, dass wir rund ums Jahr alle Arten von Früchten, Gemüse, Futterpflanzen, Kräuter, Tees und Heilpflanzen anbauen können.
Die Futterpfflanzen benötigen wir für unsere Tiere, die sich auf dem Gelände weitestgehend frei bewegen können. Momentan essen wir noch tierische Produkte und auch Fleisch, dies wird sich mit der Zeit aber von selbst erledigen. Bis dahin legen wir aber großen Wert darauf, das die Tiere friedlich und gesund leben können, dass sie stressfrei sterben, und in Dankbarkeit verzehrt werden.
Die Hühner und Gänse liefern uns Eier, wenn einmal Ziegen und auch eine Kuh bei uns leben, werden wir Milch, Käse, Joghurt, Sahne usw. selbst herstellen können.
Von unseren bestehenden Bäumen können wir verschiedene Feigen, Oliven, Mandeln und Johannisbrot ernten, die wir z.Teil selbst verwenden, den Überschuss verkaufen wir. Für die Oliven gibt es verschiedene Methoden der Haltbarmachung, so das der Jahresbedarf an Oliven sichergestellt ist. Die übrigen Oliven bringen wir zur Cooperativa und bekommen ein paar Tage später unser eigenes, feinstes Olivenöl.
Da "unsere Landwirtschaft" langsam aber stetig wachsen wird, werden sich Menschen einfinden, die sich die "Arbeit" und die Erträge mit uns teilen, weil es ihren Plänen ebenso entspricht wie unseren. Alles was wir nicht für unseren Eigenbedarf brauchen bringen wir in eines der "Gib- und-Nimm-Häuser", die hoffentlich bald in in allen Gemeinden, Dörfern und Städten eingeführt werden.
In einem Gib-und-Nimm-Haus kann jeder alles abgeben was er nicht braucht. Seien es einpaar Gläser Marmelade, 20 Liter Olivenöl, ein Toaster, eine Autobatterie, ein Kleiderschrank oder ein Kinderwagen. Jeder der etwas abgibt kann entweder sagen was er dafür möchte, z.B. 3 Paar handgestrickte Socken, oder 2 Stunden Mithilfe im Garten, 4 Autoreifen oder eine Reiki-Sitzung, oder er gibt es frei ab, und der Empfänger gibt dafür etwas das er erübrigen oder leisten kann.
Dadurch wird vermutlich ziemlich schnell die größte Armut getilgt sein. Denn selbst wenn man keinerlei Waren oder handwerkliche Fähigkeiten zu bieten hat, kann man im Gib-und-Nimm-Haus damit ausgleichen, dass man z.B. den Kindern oder der Oma Geschichten vorliest oder Lieder mit ihnen singt, dass man Socken strickt, oder in der "Allgemein-Küche" mithilft, die jedem Gib- und-Nimm-Haus angegliedert ist. Diese Küche versorgt alle die Menschen die sich nicht selbst versorgen können, aus welchen Gründen auch immer. Wer in der Lage dazu ist (auch körperlich) gleicht dies durch Mithilfe aus, alle Anderen werden durch die Gemeinschaft getragen, weil sich unsere fortschreitende Gemeinschaft dadurch auszeichnet, dass jeder gerne seinen Beitrag zum Wohle Aller erbringt.
Immer wenn unsere wachsenden Gemeinschaft neue Häuser benötigt, werden die in Form von runden Dom-Häusern mit biologischen Materialien gebaut. Photovoltaik-Anlage und Brauchwasser-Aufbereitung sind genauso Standart wie die Nutzung von Erdwärme und durchgehende Ausrichtung nach Feng Shui. In einer so wohltuenden und harmonischen Umgebung fällt es ganz leicht, stets auf liebe- und freudvolle neue Erfahrungen ausgerichtet zu sein, und die einströmenden höheren und höchsten Energien zu integrieren, zu verankern, und damit umzugehen.
Krankheiten werden so immer weniger benötigt werden.
Telepathie wird sich mehr und mehr verbreiten. Und weil wir uns selbst und die Anderen fühlen können, werden wir bald nur noch über Gefühle miteinander kommunizieren. Dadurch wird jede Form von Missverständnissen verschwinden.
Die Kinder werden liebevoll und geduldig von den Älteren unterrichtet. Jedes Kind lernt neben bestimmter Basisbausteinen das, wofür es besondere Interessen oder Begabungen hat.
Es werden sich verschiedene Gruppen zusammen finden, die an der Wiederherstellung einer paradiesischen Erde arbeiten werden. Manche werden dies zunächst noch richtig körperlich tun, z.B. durch Rückbau aller ungesunden und disharmonischer Gebäude. Andere werden sich spezialisieren auf Gebieten wie gesunde und förderliche Bauweisen, Erforschen und Anwenden von freien Energien und den Elementen. Wieder andere Gruppen werden Meditationen für die Erde, die Ernte, für Regen, energetische Hygiene, Reinigung der Luft und aller Gewässer und vieles mehr machen. Wir werden lernen mehr und mehr durch die Kraft unserer Gedanken zu manifestieren.
So kann jeder in seiner Zeit mehr und mehr höhere Energien integrieren und nutzen.
Das wäre für den Anfang mal nicht schlecht. Je weiter wir uns von Manipulation und Unterdrückung entfernen, desto mehr neue und wunder-volle Ideen werden wir haben, um Gott in uns und jedem Anderen zu ehren und zu feiern.
Und das ist erst der Anfang .
Liebe Grüße
Saphirinha
Fliege mit den Adlern oder scharre mit den Hühnern.
Es ist Deine Wahl.
Ich habe mich für die Adler entschieden, denn die haben eine bedeutent bessere Aussicht .
Es ist Deine Wahl.
Ich habe mich für die Adler entschieden, denn die haben eine bedeutent bessere Aussicht .