24.02.2016, 10:32
Oh, das ist ein bemerkenswerter Text, wie ich finde! Die Paradoxien des Seins finde ich hierin ziemlich gut beschrieben und ich finde mich im größten Teil des Beschrieben wieder. Allerdings nehme ich in ein, zwei (für mich wesentlichen) Aspekten etwas anderes wahr.
Zum einen kann ich nicht mitgehen, dass sich Alles zu sein oder eine bestimmte Sache zu sein gegenseitig ausschließen. In meinem Leben gibt es da ein Sowohl-als-auch. Wenn die Quelle alles ist, bin ich auch die Quelle, so wie jedes andere Wesen ebenfalls auch die Quelle ist. Ich bin schöpferisch und kann MEIN Universum tatsächlich erschaffen. UND ich erschaffe es gleichzeitig gemeinsam mit anderen Wesen. Ich bin also sowohl individuell als auch kollektiv schöpferisch tätig, einfach durch mein Sein.
Und zum zweiten habe ich nicht das Gefühl, dass etwas falsch gelaufen wäre in der irdischen Entwicklung bzw. in diesem Universum bzw. in dieser Galaxie. Im Irdischen z.B. kann ich mich ziemlich genau an jenen Moment erinnern, in dem ich mich voller Abenteuerlust auf die Erschaffung, Erforschung und Erfahrung des Dunkels, des Getrenntseins, des Täter-und-Opferseins gefreut habe und mich dazu entscheiden habe. Eine wirklich spannende Thematik! Worin ich dann jedoch wieder übereinstimme, ist der Gedanke, das eigene Tätersein anzunehmen und tätig im Sinne von Grenzensetzen und "nein" sagen zu werden.
An "Fehler" im System glaube ich nicht, sondern nur an die eigene Schöpferkraft, das eigene Quellesein , das allen inne wohnt und jederzeit wieder ins Bewusstsein geholt werden kann, was zu einer Veränderung des Systems innerhalb kürzester Zeit führen würde. Doch dafür würde es nötig sein, eben jenes Tätersein ebenfalls anzuerkennen, was vielen Menschen schwer fällt, so wie ich es beobachte.
Zum einen kann ich nicht mitgehen, dass sich Alles zu sein oder eine bestimmte Sache zu sein gegenseitig ausschließen. In meinem Leben gibt es da ein Sowohl-als-auch. Wenn die Quelle alles ist, bin ich auch die Quelle, so wie jedes andere Wesen ebenfalls auch die Quelle ist. Ich bin schöpferisch und kann MEIN Universum tatsächlich erschaffen. UND ich erschaffe es gleichzeitig gemeinsam mit anderen Wesen. Ich bin also sowohl individuell als auch kollektiv schöpferisch tätig, einfach durch mein Sein.
Und zum zweiten habe ich nicht das Gefühl, dass etwas falsch gelaufen wäre in der irdischen Entwicklung bzw. in diesem Universum bzw. in dieser Galaxie. Im Irdischen z.B. kann ich mich ziemlich genau an jenen Moment erinnern, in dem ich mich voller Abenteuerlust auf die Erschaffung, Erforschung und Erfahrung des Dunkels, des Getrenntseins, des Täter-und-Opferseins gefreut habe und mich dazu entscheiden habe. Eine wirklich spannende Thematik! Worin ich dann jedoch wieder übereinstimme, ist der Gedanke, das eigene Tätersein anzunehmen und tätig im Sinne von Grenzensetzen und "nein" sagen zu werden.
An "Fehler" im System glaube ich nicht, sondern nur an die eigene Schöpferkraft, das eigene Quellesein , das allen inne wohnt und jederzeit wieder ins Bewusstsein geholt werden kann, was zu einer Veränderung des Systems innerhalb kürzester Zeit führen würde. Doch dafür würde es nötig sein, eben jenes Tätersein ebenfalls anzuerkennen, was vielen Menschen schwer fällt, so wie ich es beobachte.
"Normalität, klar. Darüber könnten wir zuhause bis zum Sankt-Nimmerleins-Tag reden. Was ist normal? Was ist Zuhause? Wer ist Sankt Nimmerlein?"
(aus "Per Anhalter durch die Galaxis" von Douglas Adams)www.blog.seelen-t-raum.de | www.selbstliebe-als-weg.de | www.seelen-t-raum.de | www.frauen-univers.group | www.schamanen-shop.de