31.03.2016, 23:40
Hallo liebe nette
So alt ist dieser Beitrag noch gar nicht und ich kenne ihn. Franz Hörmann insbesondere, aber auch alle anderen
Mitwirkenden, beschreiben sehr gut die Zusammenhänge zwischen digitalem und "echtem" Geld. Obwohl
eigentlich Beides eine Erfindung der elitären Machtstruktur ist und ausschließlich ihrer Erhaltung dient, wäre
das Bargeldverbot dennoch ein weiterer Schritt in eine faschistische Welt, in der nur Derjenige existieren kann,
der bereit ist sich kontrollieren zu lassen, sich jederzeit anpassen und unterwerfen möchte und jedwede Freiheit
aufgeben will. Man darf eines nicht außer Acht lassen, nur weil heutzutage alle Politikdarsteller nach wie vor eine
Maske tragen, mit der sie wohlwollend in die Mainstreamkameras grinsen und behaupten, nur das Beste für den
Bürger zu wünschen, und das Nichts über seine Sicherheit geht, bedeutet dies noch lange nicht, dass die Masken
nicht eines Tages fallen und die wahren Absichten auch dem Letzten klar werden. Dann wird es allerdings bereits
zu spät sein, um irgendetwas rückgängig machen zu können. Niemand wird dann auch behaupten dürfen:" Ja, hätte
man das vorher gewusst." Natürlich findet diese "Umgestaltung" nie von einem auf den anderen Tag statt, sondern
über Jahre und in kleineren Schritten, doch irgendwann ist jedes Ziel erreicht und wir stehen schon kurz davor.
Zu allem , was du hier schreibst, liebe nette, .....
" Kritisch sein, hinterfragen, aufmerksam betrachten
und im Kämmerchen anfangen zu verändern...
Und sich nicht verängstigen lassen,
für eigene Werte und Kodex einstehen und leben
bitte mit viel Liebe für Miteinander.
So kann es funktionieren, oder?
Wo wir wieder bei der Alternative sind, ohne Geld zu leben,haha....
Tausche Kartoffeln gegen selbstgestrickte Socken...
Naja, das wollte gesagt sein... "
... kann ich nur beipflichten. Es ist sehr wichtig, sich in heutiger Zeit immer wieder zu fragen, wem das Ganze nutzt
und ob wir wirklich so verängstigt, mutlos oder unmündig sind, wie man uns weismachen will, so dass wir bereit sind
für ein bißchen mehr "Sicherheit" alle Freiheiten aufzugeben. Das Leben beherbergt doch viel mehr, als nur das Risiko
sowieso eines Tages sterben zu müssen. Ich möchte meine eigenen Risiken eingehen, selbst meine Grenzen erfahren
und die Freiheit besitzen, auch mal über die Stränge schlagen zu dürfen, solange ich bereit bin, dafür die volle Verant-
wortung zu übernehmen. Dieses System hat uns durch Vorschriften , Gesetze und Verordnungen schon genug Grenzen
gesetzt, so dass der Rahmen, in dem wir uns noch bewegen dürfen, immer enger wird. So ein Leben ist langweilig, weil
alles vorhersehbar ist, minutiös geregelt und der Ablauf vorgeschrieben wird. Frei zu sein bedeutet eben auch Risiken
in Kauf zu nehmen, aber das ist genau dass, was den Reiz ausmacht wirklich zu leben. Das Geld an sich macht uns nicht frei ,
sondern zu seinem Sklaven und ich könnte gut darauf verzichten...
... leider ,liebe nette, kann ich keine Strümpfe stricken und müßte anders dienlich sein . Danke, für deinen Anreiz .
Mit herzlichen Grüßen
nordwind
So alt ist dieser Beitrag noch gar nicht und ich kenne ihn. Franz Hörmann insbesondere, aber auch alle anderen
Mitwirkenden, beschreiben sehr gut die Zusammenhänge zwischen digitalem und "echtem" Geld. Obwohl
eigentlich Beides eine Erfindung der elitären Machtstruktur ist und ausschließlich ihrer Erhaltung dient, wäre
das Bargeldverbot dennoch ein weiterer Schritt in eine faschistische Welt, in der nur Derjenige existieren kann,
der bereit ist sich kontrollieren zu lassen, sich jederzeit anpassen und unterwerfen möchte und jedwede Freiheit
aufgeben will. Man darf eines nicht außer Acht lassen, nur weil heutzutage alle Politikdarsteller nach wie vor eine
Maske tragen, mit der sie wohlwollend in die Mainstreamkameras grinsen und behaupten, nur das Beste für den
Bürger zu wünschen, und das Nichts über seine Sicherheit geht, bedeutet dies noch lange nicht, dass die Masken
nicht eines Tages fallen und die wahren Absichten auch dem Letzten klar werden. Dann wird es allerdings bereits
zu spät sein, um irgendetwas rückgängig machen zu können. Niemand wird dann auch behaupten dürfen:" Ja, hätte
man das vorher gewusst." Natürlich findet diese "Umgestaltung" nie von einem auf den anderen Tag statt, sondern
über Jahre und in kleineren Schritten, doch irgendwann ist jedes Ziel erreicht und wir stehen schon kurz davor.
Zu allem , was du hier schreibst, liebe nette, .....
" Kritisch sein, hinterfragen, aufmerksam betrachten
und im Kämmerchen anfangen zu verändern...
Und sich nicht verängstigen lassen,
für eigene Werte und Kodex einstehen und leben
bitte mit viel Liebe für Miteinander.
So kann es funktionieren, oder?
Wo wir wieder bei der Alternative sind, ohne Geld zu leben,haha....
Tausche Kartoffeln gegen selbstgestrickte Socken...
Naja, das wollte gesagt sein... "
... kann ich nur beipflichten. Es ist sehr wichtig, sich in heutiger Zeit immer wieder zu fragen, wem das Ganze nutzt
und ob wir wirklich so verängstigt, mutlos oder unmündig sind, wie man uns weismachen will, so dass wir bereit sind
für ein bißchen mehr "Sicherheit" alle Freiheiten aufzugeben. Das Leben beherbergt doch viel mehr, als nur das Risiko
sowieso eines Tages sterben zu müssen. Ich möchte meine eigenen Risiken eingehen, selbst meine Grenzen erfahren
und die Freiheit besitzen, auch mal über die Stränge schlagen zu dürfen, solange ich bereit bin, dafür die volle Verant-
wortung zu übernehmen. Dieses System hat uns durch Vorschriften , Gesetze und Verordnungen schon genug Grenzen
gesetzt, so dass der Rahmen, in dem wir uns noch bewegen dürfen, immer enger wird. So ein Leben ist langweilig, weil
alles vorhersehbar ist, minutiös geregelt und der Ablauf vorgeschrieben wird. Frei zu sein bedeutet eben auch Risiken
in Kauf zu nehmen, aber das ist genau dass, was den Reiz ausmacht wirklich zu leben. Das Geld an sich macht uns nicht frei ,
sondern zu seinem Sklaven und ich könnte gut darauf verzichten...
... leider ,liebe nette, kann ich keine Strümpfe stricken und müßte anders dienlich sein . Danke, für deinen Anreiz .
Mit herzlichen Grüßen
nordwind