06.05.2016, 23:54
Liebe 46nette!
Die Mythologie ist voll von Wesen, die aus Liebe die Sterblichkeit auf sich nahmen. Sterblichkeit, und Unsterblickeit ist nicht unerheblich, denn es sind zwei verschiedene Wirklichkeiten. Doch es gibt Engel, und andere Wesen, die die Sterblichkeit auf sich nahmen, - aus eigener Entscheidung, - Liebe. Und vielleicht, weil sie den Kontakt zur Erde, zum Irdischen mögen. Ich selbst bin zwei inkarnierten Zwergen begegnet. Damals fand ich das lustig, weil ich sie sofort als Zwerge erkannte (an den großen Füßen und an der "Erdigkeit"). Doch ist es nicht ganz so einfach. Wenn ein Zwerg sich inkarniert, - wie die Menschen, wird ihm die Rückerinnerung genommen. Es ist also ein großes Opfer.
Die Geschichte, die ich nacherzählt habe, sollte man nicht zu moralisch nehmen. Doch ist sie deutlich. Die Sterblichkeit bedeutet Leid, im schlimmsten Fall Unglück und Tod. Dies ist den Göttern fremd. Leid gibt es auch in der Götterwelt, z. B. die Verbannung von Prometheus, der an einen Felsen gekettet wurde, und dem jeden Tag von einem Adler die Leber ausgehackt wurde. Doch konnte er nicht sterben, weil er eben einer der Götter war.
Vielleicht können wir von beiden Welten etwas annehmen. Der Kontakt zur Natur, wenn wir die Vögel zwitschern hören, und all die Geräusche, die uns in die Sorglosigkeit der Ewigkeit entführen, die beredte Stille des Waldes, - oder die unendliche Ruhe in einer großen Wüste. In der Natur ist beides gegenwärtig, die Ewigkeit und das Irdische, harmonisch und ohne Zwiespalt. Wir Menschen nehmen Leid auf uns, und das ist nicht ohne Wert. Leid ist auch ein Weg, um ein Kind Gottes zu werden. Doch sollten wir das Ewige nicht vergessen, denn es ist ein Teil von uns.
Liebe Grüße, Nachtelf
Die Mythologie ist voll von Wesen, die aus Liebe die Sterblichkeit auf sich nahmen. Sterblichkeit, und Unsterblickeit ist nicht unerheblich, denn es sind zwei verschiedene Wirklichkeiten. Doch es gibt Engel, und andere Wesen, die die Sterblichkeit auf sich nahmen, - aus eigener Entscheidung, - Liebe. Und vielleicht, weil sie den Kontakt zur Erde, zum Irdischen mögen. Ich selbst bin zwei inkarnierten Zwergen begegnet. Damals fand ich das lustig, weil ich sie sofort als Zwerge erkannte (an den großen Füßen und an der "Erdigkeit"). Doch ist es nicht ganz so einfach. Wenn ein Zwerg sich inkarniert, - wie die Menschen, wird ihm die Rückerinnerung genommen. Es ist also ein großes Opfer.
Die Geschichte, die ich nacherzählt habe, sollte man nicht zu moralisch nehmen. Doch ist sie deutlich. Die Sterblichkeit bedeutet Leid, im schlimmsten Fall Unglück und Tod. Dies ist den Göttern fremd. Leid gibt es auch in der Götterwelt, z. B. die Verbannung von Prometheus, der an einen Felsen gekettet wurde, und dem jeden Tag von einem Adler die Leber ausgehackt wurde. Doch konnte er nicht sterben, weil er eben einer der Götter war.
Vielleicht können wir von beiden Welten etwas annehmen. Der Kontakt zur Natur, wenn wir die Vögel zwitschern hören, und all die Geräusche, die uns in die Sorglosigkeit der Ewigkeit entführen, die beredte Stille des Waldes, - oder die unendliche Ruhe in einer großen Wüste. In der Natur ist beides gegenwärtig, die Ewigkeit und das Irdische, harmonisch und ohne Zwiespalt. Wir Menschen nehmen Leid auf uns, und das ist nicht ohne Wert. Leid ist auch ein Weg, um ein Kind Gottes zu werden. Doch sollten wir das Ewige nicht vergessen, denn es ist ein Teil von uns.
Liebe Grüße, Nachtelf