02.07.2011, 07:44
Hmmm, also für mich war das sehr lange keine Thema: Was ist männlich? Was ist weiblich?
Für mich gab es nur: Das bin ich. Punkt. Männlich? Weiblich? Pah!
Als ich ganz klein war, dachte ich ja tatsächlich, ich könnte das irgendwann einfach selbst entscheiden, wenn ich bereit wäre.
Für mich begann das Problem erst damit, als meine Umwelt beschloss, mich in die weibliche Rolle zu pressen und ich das mit Ignoranz beantwortete.
Nun, ich denke, Männern geht das ganz genauso und ich behaupte hier mal, dass sich viele gar nicht bewußt sind, dass sie eine andressierte Rolle spielen. Erst jetzt, da sich die alten Rollenbilder immer mehr auflösen, da geraten sie in eine Identitätskrise, die sie zwingt, in sich selbst ihren Platz für sich zu finden.
Für mich gab es nur: Das bin ich. Punkt. Männlich? Weiblich? Pah!
Als ich ganz klein war, dachte ich ja tatsächlich, ich könnte das irgendwann einfach selbst entscheiden, wenn ich bereit wäre.

Für mich begann das Problem erst damit, als meine Umwelt beschloss, mich in die weibliche Rolle zu pressen und ich das mit Ignoranz beantwortete.
Nun, ich denke, Männern geht das ganz genauso und ich behaupte hier mal, dass sich viele gar nicht bewußt sind, dass sie eine andressierte Rolle spielen. Erst jetzt, da sich die alten Rollenbilder immer mehr auflösen, da geraten sie in eine Identitätskrise, die sie zwingt, in sich selbst ihren Platz für sich zu finden.