20.12.2016, 13:23
Geschätztes Forum und liebe Leser
Aus gegebenem Anlass möchten wir uns diesem Threat und seinen vorliegenden Beiträgen als Team mit einer Stimme anschließen.
Wir beginnen, indem wir zuerst auf nettes Beitrag Bezug nehmen.
Die einzige Möglichkeit ein Grundrecht, wie das der freien Meinungsäußerung, auszuhebeln wäre, den Ausnahmezustand herbeizuführen. Die Rechtfertigung hierfür wird schnell gefunden sein. In Zeiten der ( erzeugten) Angst, wird sich eine Regierung natürlich darauf berufen, dass die Sicherheit des Bürgers immer seinen freiheitlichen Rechten vorausgeht. Unabhängig davon, ob ein “Anschlag“ verübt wurde , entweder durch eine Gruppierung, einem durchgedrehten Einzeltäter ,bezahlten Söldnern oder Gotteskriegern, man lässt das Damoklesschwert über unseren Köpfen kreisen , egal wie unverhältnismäßig gering die Bedrohung, Opfer eines Terroraktes zu werden, tatsächlich ist, im Vergleich zu anderen Risiken, die das Leben nunmal so mit sich bringt. Heute morgen wurde im Radio dem Zuhörer bereits nahegelegt, öffentliche Plätze mit Menschenansammlungen zu meiden. Natürlich würde ein Amokläufer oder Terrorist dort zuschlagen, wo er einen besonders großen Schaden für sich verbuchen kann, aber ganz ehrlich betrachtet....wo ist das denn nicht der Fall ? Den Bürgern das Gefühl zu vermitteln, nirgends mehr sicher zu sein, wird in den Medien besonders breit getreten. Wir haben schon sehr oft darauf hingewiesen, dass jeder ganz subjektiv für sich entscheiden muss, ob er sich in diesen Angststrudel hineinzerren lassen möchte. Wir ignorieren damit keinesfalls die erhöhten Risiken, die bestehen, wenn die halbe Welt sich im Kriegszustand befindet, aber wir rufen dennoch dazu auf, in Liebe und Zuversicht zu verweilen, damit die Hoffnung auf Frieden nicht vollends zunichte gemacht wird, wie es wohl beabsichtigt ist. Im Raum der Angst wird man keine Freiheit finden, ebenso wenig wie in einem Überwachungsstaat.
Es ist von großer Bedeutung, nicht seine innere Sicherheit zu verlieren, selbst wenn die Außenwelt das Gegenteil zu spiegeln scheint. Eine Desinformation zu erkennen, wie es Ben zu erklären versuchte, als er diesen Threat eröffnete, wird sich als immer schwieriger erweisen, da die Umstände und ihre Drahtzieher sich dementsprechend neu ausrichten und anpassen. In all den vergangenen Jahren hatten wir Zeit, uns auf diese Realität einzustellen, und nun ist sie gekommen, um das Erlernte auf die Probe zu stellen. Für Tage wie diese, in denen die Verschleierungspolitik vorherrschend und maßgeblich für den mangelnden Durchblick verantwortlich ist, enthält folgendes Zitat einen ausschlaggebenden Hinweis.
Aus gegebenem Anlass möchten wir uns diesem Threat und seinen vorliegenden Beiträgen als Team mit einer Stimme anschließen.
Wir beginnen, indem wir zuerst auf nettes Beitrag Bezug nehmen.
Die einzige Möglichkeit ein Grundrecht, wie das der freien Meinungsäußerung, auszuhebeln wäre, den Ausnahmezustand herbeizuführen. Die Rechtfertigung hierfür wird schnell gefunden sein. In Zeiten der ( erzeugten) Angst, wird sich eine Regierung natürlich darauf berufen, dass die Sicherheit des Bürgers immer seinen freiheitlichen Rechten vorausgeht. Unabhängig davon, ob ein “Anschlag“ verübt wurde , entweder durch eine Gruppierung, einem durchgedrehten Einzeltäter ,bezahlten Söldnern oder Gotteskriegern, man lässt das Damoklesschwert über unseren Köpfen kreisen , egal wie unverhältnismäßig gering die Bedrohung, Opfer eines Terroraktes zu werden, tatsächlich ist, im Vergleich zu anderen Risiken, die das Leben nunmal so mit sich bringt. Heute morgen wurde im Radio dem Zuhörer bereits nahegelegt, öffentliche Plätze mit Menschenansammlungen zu meiden. Natürlich würde ein Amokläufer oder Terrorist dort zuschlagen, wo er einen besonders großen Schaden für sich verbuchen kann, aber ganz ehrlich betrachtet....wo ist das denn nicht der Fall ? Den Bürgern das Gefühl zu vermitteln, nirgends mehr sicher zu sein, wird in den Medien besonders breit getreten. Wir haben schon sehr oft darauf hingewiesen, dass jeder ganz subjektiv für sich entscheiden muss, ob er sich in diesen Angststrudel hineinzerren lassen möchte. Wir ignorieren damit keinesfalls die erhöhten Risiken, die bestehen, wenn die halbe Welt sich im Kriegszustand befindet, aber wir rufen dennoch dazu auf, in Liebe und Zuversicht zu verweilen, damit die Hoffnung auf Frieden nicht vollends zunichte gemacht wird, wie es wohl beabsichtigt ist. Im Raum der Angst wird man keine Freiheit finden, ebenso wenig wie in einem Überwachungsstaat.
Es ist von großer Bedeutung, nicht seine innere Sicherheit zu verlieren, selbst wenn die Außenwelt das Gegenteil zu spiegeln scheint. Eine Desinformation zu erkennen, wie es Ben zu erklären versuchte, als er diesen Threat eröffnete, wird sich als immer schwieriger erweisen, da die Umstände und ihre Drahtzieher sich dementsprechend neu ausrichten und anpassen. In all den vergangenen Jahren hatten wir Zeit, uns auf diese Realität einzustellen, und nun ist sie gekommen, um das Erlernte auf die Probe zu stellen. Für Tage wie diese, in denen die Verschleierungspolitik vorherrschend und maßgeblich für den mangelnden Durchblick verantwortlich ist, enthält folgendes Zitat einen ausschlaggebenden Hinweis.
Unsere Augen können jederzeit getäuscht werden, ebenso unser Verstand, doch selten eine gut geschulte Intuition, deren Basis eine stabile souveräne und angstfreie Haltung ist.
Unser Rat an die Bevölkerung, im Vertrauen zu bleiben, schmälert keinesfalls das Bedauern über die Opfer und unser Mitgefühl den Angehörigen gegenüber.
In herzlicher Verbundenheit
Anonymous511 Team
Daylight4U Fox Two nordwind roadrunner21 Jaques49 Fährmann firefighter911 challenger9
Unser Rat an die Bevölkerung, im Vertrauen zu bleiben, schmälert keinesfalls das Bedauern über die Opfer und unser Mitgefühl den Angehörigen gegenüber.
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Anonymous511 Team
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