09.03.2017, 20:06
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http://dieter-broers.de/was-bedeutet-ein...hoehung-1/
Was bedeutet eine Schwingungserhöhung? (Teil 1)
Liebe Freunde,
zurzeit scheint der Begriff „Schwingungserhöhung“ eines der meistgebrauchten Worte zu sein. Mit einiger Verwunderung fiel mir immer öfter auf, dass dieses Wort mit einer ähnlichen Selbstverständlichkeit benutzt wird wie das „Bewusstsein“ oder die „Sonne“. Doch was genau verstehen wir eigentlich unter einer Schwingungserhöhung? Mit dem heutigen Artikel möchte ich der Bedeutung dieses so oft gebrauchten Begriffes nachgehen. Als gesichert gilt, dass dem gesamten Universum das Phänomen der Schwingung zugrunde liegt, alles schwingt in seiner jeweils eigenen Frequenz. Als Schwingungen werden wiederholte zeitliche Schwankungen von Zustandsgrößen eines Systems bezeichnet. Unter Schwankung ist dabei die Abweichung von einem Mittelwert zu verstehen. Die Frequenz ist in der Physik und Technik ein Maß dafür, wie schnell bei einem periodischen Vorgang die Wiederholungen aufeinander folgen, z. B. bei einer fortdauernden Schwingung. Üblicherweise werden Frequenzen in der Physik in Hertz (Hz) ausgedrückt. Je höher die Zahl, desto schneller, bzw. höher die Schwingung. Hertz ist die Einheit für die Frequenz. Abgekürzt wird sie mit dem Zeichen Hz. Mit dem Begriff Frequenz bezeichnet man die Anzahl von Schwingungen pro Sekunde. Das Wort Frequenz (vom lateinischen „frequentia„) bedeutet Häufigkeit.
Ein einfaches Beispiel für eine Schwingungserhöhung finden wir in der Akustik. Bei einer Klangwelle entspräche eine Schwingungserhöhung einer Tonerhöhung. Je größer die Frequenz der Schwingungen ist, desto höher ist der Ton. Mit andern Worten: ein Ton von 1000 Schwingungen pro Sekunde schwingt höher als ein Ton mit 800 Schwingungen pro Sekunde. Unser Ohr würde diesen hörbaren Unterschied als einen höheren Ton wahrnehmen.
Das Spektrum der elektromagnetischen Strahlung
Im allgemeinen Sprachgebrauch werden Frequenzen und Schwingungen mit elektromagnetischen Wellen in Zusammenhang gebracht. Wärmestrahlen, Licht und Röntgenstrahlen sind nichts anderes als elektromagnetische Wellen, die sich lediglich durch ihre verschiedenen Frequenzen – also Schwingungen pro Sekunde – unterscheiden. Eine elektromagnetische Welle können wir zwar nicht direkt wahrnehmen, doch sehr gut mit Messgeräten nachweisen. Das Spektrum der elektromagnetischen Strahlung reicht von Wellen mit extrem hoher Frequenz und entsprechend kleiner Wellenlänge bis zu Wellen mit extrem niedriger Frequenz und großer Wellenlänge. Nach abnehmender Wellenlänge geordnet besteht das gesamte elektromagnetische Spektrum aus verschiedenen Strahlungsarten – von den Schumann-Resonanzwellen der Erde, den körpereigenen Frequenzen des Menschen (wie z.B. die Wellen des schlagenden Herzens und den Taktungen unserer Gehirnzellen) über Radiowellen, Mikrowellen, Infrarotstrahlung, sichtbarem Licht, Ultraviolettstrahlung, Röntgenstrahlung bis zur (meist kosmischen) Gammastrahlung.
Das elektromagnetische Wellenspektrum wird in verschiedene Bereiche unterteilt. Diese Einteilung orientiert sich an der Wellenlänge und Frequenz. Dabei werden jeweils Wellenlängenbereiche über mehrere Größenordnungen mit ähnlichen Eigenschaften in Kategorien wie etwa Licht, Radiowellen usw. zusammengefasst (eine Unterteilung kann auch nach der Frequenz oder nach der Energie des einzelnen Photons erfolgen). Bei sehr kurzen Wellenlängen, entsprechend hoher Quantenenergie, ist eine Einteilung nach Energie üblich. Geordnet nach abnehmender Frequenz und somit zunehmender Wellenlänge befinden sich am Anfang des Spektrums die kurzwelligen und damit energiereichen Gammastrahlen, deren Wellenlänge bis in atomare Größenordnungen reicht. Am anderen Ende stehen die Längswellen und die noch niedrigeren Frequenzen des menschlichen Herzens und Gehirns. In diesem Bereich liegen die bekannten Schumann-Resonanz-Frequenzen. Ich möchte daran erinnern, dass dieses elektromagnetische Spektrum nur etwa 0,005% von der Materie/Energie in dem uns bekannten Universum ausmacht. In dem unseren Messgeräten verborgenen, ungleich größeren Anteil des ganzen Spektrums, also im Bereich der sogenannten Dunklen Energie und Dunklen Materie, werden wir es ebenso mit Schwingungen zu tun haben.
Bitte den gesamten Artikel lesen, ist mit verschieden Bildern und Grafiken erweitert:
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Liebe Freunde,
zurzeit scheint der Begriff „Schwingungserhöhung“ eines der meistgebrauchten Worte zu sein. Mit einiger Verwunderung fiel mir immer öfter auf, dass dieses Wort mit einer ähnlichen Selbstverständlichkeit benutzt wird wie das „Bewusstsein“ oder die „Sonne“. Doch was genau verstehen wir eigentlich unter einer Schwingungserhöhung? Mit dem heutigen Artikel möchte ich der Bedeutung dieses so oft gebrauchten Begriffes nachgehen. Als gesichert gilt, dass dem gesamten Universum das Phänomen der Schwingung zugrunde liegt, alles schwingt in seiner jeweils eigenen Frequenz. Als Schwingungen werden wiederholte zeitliche Schwankungen von Zustandsgrößen eines Systems bezeichnet. Unter Schwankung ist dabei die Abweichung von einem Mittelwert zu verstehen. Die Frequenz ist in der Physik und Technik ein Maß dafür, wie schnell bei einem periodischen Vorgang die Wiederholungen aufeinander folgen, z. B. bei einer fortdauernden Schwingung. Üblicherweise werden Frequenzen in der Physik in Hertz (Hz) ausgedrückt. Je höher die Zahl, desto schneller, bzw. höher die Schwingung. Hertz ist die Einheit für die Frequenz. Abgekürzt wird sie mit dem Zeichen Hz. Mit dem Begriff Frequenz bezeichnet man die Anzahl von Schwingungen pro Sekunde. Das Wort Frequenz (vom lateinischen „frequentia„) bedeutet Häufigkeit.
Ein einfaches Beispiel für eine Schwingungserhöhung finden wir in der Akustik. Bei einer Klangwelle entspräche eine Schwingungserhöhung einer Tonerhöhung. Je größer die Frequenz der Schwingungen ist, desto höher ist der Ton. Mit andern Worten: ein Ton von 1000 Schwingungen pro Sekunde schwingt höher als ein Ton mit 800 Schwingungen pro Sekunde. Unser Ohr würde diesen hörbaren Unterschied als einen höheren Ton wahrnehmen.
Das Spektrum der elektromagnetischen Strahlung
Im allgemeinen Sprachgebrauch werden Frequenzen und Schwingungen mit elektromagnetischen Wellen in Zusammenhang gebracht. Wärmestrahlen, Licht und Röntgenstrahlen sind nichts anderes als elektromagnetische Wellen, die sich lediglich durch ihre verschiedenen Frequenzen – also Schwingungen pro Sekunde – unterscheiden. Eine elektromagnetische Welle können wir zwar nicht direkt wahrnehmen, doch sehr gut mit Messgeräten nachweisen. Das Spektrum der elektromagnetischen Strahlung reicht von Wellen mit extrem hoher Frequenz und entsprechend kleiner Wellenlänge bis zu Wellen mit extrem niedriger Frequenz und großer Wellenlänge. Nach abnehmender Wellenlänge geordnet besteht das gesamte elektromagnetische Spektrum aus verschiedenen Strahlungsarten – von den Schumann-Resonanzwellen der Erde, den körpereigenen Frequenzen des Menschen (wie z.B. die Wellen des schlagenden Herzens und den Taktungen unserer Gehirnzellen) über Radiowellen, Mikrowellen, Infrarotstrahlung, sichtbarem Licht, Ultraviolettstrahlung, Röntgenstrahlung bis zur (meist kosmischen) Gammastrahlung.
Das elektromagnetische Wellenspektrum wird in verschiedene Bereiche unterteilt. Diese Einteilung orientiert sich an der Wellenlänge und Frequenz. Dabei werden jeweils Wellenlängenbereiche über mehrere Größenordnungen mit ähnlichen Eigenschaften in Kategorien wie etwa Licht, Radiowellen usw. zusammengefasst (eine Unterteilung kann auch nach der Frequenz oder nach der Energie des einzelnen Photons erfolgen). Bei sehr kurzen Wellenlängen, entsprechend hoher Quantenenergie, ist eine Einteilung nach Energie üblich. Geordnet nach abnehmender Frequenz und somit zunehmender Wellenlänge befinden sich am Anfang des Spektrums die kurzwelligen und damit energiereichen Gammastrahlen, deren Wellenlänge bis in atomare Größenordnungen reicht. Am anderen Ende stehen die Längswellen und die noch niedrigeren Frequenzen des menschlichen Herzens und Gehirns. In diesem Bereich liegen die bekannten Schumann-Resonanz-Frequenzen. Ich möchte daran erinnern, dass dieses elektromagnetische Spektrum nur etwa 0,005% von der Materie/Energie in dem uns bekannten Universum ausmacht. In dem unseren Messgeräten verborgenen, ungleich größeren Anteil des ganzen Spektrums, also im Bereich der sogenannten Dunklen Energie und Dunklen Materie, werden wir es ebenso mit Schwingungen zu tun haben.
Bitte den gesamten Artikel lesen, ist mit verschieden Bildern und Grafiken erweitert:
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Fiktion und Wahrheit.
Diese Pole.
Vermengen sich gern.
Mit Gejohle.