30.03.2017, 10:24
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http://dieter-broers.de/wissen-wir-was-w...ch-wollen/
Liebe Freunde,
so trivial die Frage auch erscheinen mag, wissen wir eigentlich, was wir wirklich wollen? Seit etwa einem Jahr stelle ich diese Frage in jedem meiner Vorträge und Seminare. Ich bin immer wieder erstaunt, wie ungenau, oberflächlich und schwach die Antworten kommen; so, also ob man das erste Mal mit dieser Frage konfrontiert würde. Die ersten zaghaften Antworten wie „mehr Urlaub“ und „mehr Geld“, „Frieden“ und „Gesundheit“, scheinen offenbar als erstes auftauchen, doch erkennen die Befragten oftmals sehr schnell, dass es hierbei eher um Hoffnungswünsche als um authentische und ernsthafte Maximen geht.
Und, sind das wirklich all unsere Wünsche? Aber sind es tatsächlich die erstrebenswerten Ziele, wofür wir uns ein Leben lang auf die Suche gemacht haben? An den Aussagen der befragten Personen ist auch zu erkennen, dass wir zwar eher wissen was wir nicht wollen, als umgekehrt; keinen Krieg, keine Krankheit, keinen Hunger, keine Armut usw.
das-ego-im-dienste-des-herzens-dieter-broers-de
Nehmen wir eines der häufigsten Wünsche „Ich wünsche mir keinen Krieg“ oder „Ich wünsche mir eine Welt ohne Krieg“. Bei dieser Wunschaussage schwingen die Bildenergien des Krieges mit. Ein verneinendes „keinen“ oder „ohne“ kann sich nicht transformieren. Ein kein bzw. ohne ist eben nicht bildlich vorstellbar ohne einen Bezug (in diesem Fall eben der Krieg). All das gilt natürlich auch für sogenannte „gute“. „Ich wünsche mir eine gute Welt“ muss erst durch unsere Vorstellung mit dem Inhalt des Guten gefüllt werden. Das Gute sollte aus dem Herzen kommen. Es liegt auf der Hand, dass eine derartige Haltung nicht unbedingt ausreicht, um eine bessere Welt zu erschaffen. Um erkennbare und nachhaltige Wünsche zu realisieren bedarf es klarer und ausdrucksstarker Gedanken.
Sie sollten sich deutlich durch die Intensität von einer zaghaften Hoffnung unterscheiden. Darüberhinaus basieren die geistigen Schöpfungsprozesse auf eine bildhafte und emotionale Art der Gedanken; mit anderen Worten, Gedanken sollten gesehen und gefühlt werden – einfach nur ein Wort auszusprechen wird da wohl kaum zu Erfolg führen. Ebenso werden unsere Ziele kaum erreicht werden, wenn wir Attribute wie gut, oder schön benutzen, beispielsweise „Ich wünsche mir eine gute, oder heile Welt“ wird allein schon aus dem Grunde keine erkennbaren Veränderungen bewirken. Allein schon deswegen, weil das Gute bzw. das Heile keine Bildhaftigkeit hat. Wie kann man sich das Gute auch vorstellen, außer an bildhaften Beispielen, indem das geschieht, was ich für das Gute halte. Das Schöpfungsgesetz – bzw. die Realitätsbildung – basiert nach dem Prinzip Geist erschafft Realität. In dieser Realitätsgestaltung ist natürlich auch die Gestaltung der Materie enthalten. „Das, was wir als Materie bezeichnen, unterliegt einem Wirkprozess, der von den geistigen Dimensionen gesteuert wird. Von der Entstehung bis zur Steuerung der materiellen Welt entspringt alles den geistigen Dimensionen“ schrieb der Physiker Burkhard Heim und leitete diese Aussage aus seinen Berechnungen her.
Quelle:
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so trivial die Frage auch erscheinen mag, wissen wir eigentlich, was wir wirklich wollen? Seit etwa einem Jahr stelle ich diese Frage in jedem meiner Vorträge und Seminare. Ich bin immer wieder erstaunt, wie ungenau, oberflächlich und schwach die Antworten kommen; so, also ob man das erste Mal mit dieser Frage konfrontiert würde. Die ersten zaghaften Antworten wie „mehr Urlaub“ und „mehr Geld“, „Frieden“ und „Gesundheit“, scheinen offenbar als erstes auftauchen, doch erkennen die Befragten oftmals sehr schnell, dass es hierbei eher um Hoffnungswünsche als um authentische und ernsthafte Maximen geht.
Und, sind das wirklich all unsere Wünsche? Aber sind es tatsächlich die erstrebenswerten Ziele, wofür wir uns ein Leben lang auf die Suche gemacht haben? An den Aussagen der befragten Personen ist auch zu erkennen, dass wir zwar eher wissen was wir nicht wollen, als umgekehrt; keinen Krieg, keine Krankheit, keinen Hunger, keine Armut usw.
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Nehmen wir eines der häufigsten Wünsche „Ich wünsche mir keinen Krieg“ oder „Ich wünsche mir eine Welt ohne Krieg“. Bei dieser Wunschaussage schwingen die Bildenergien des Krieges mit. Ein verneinendes „keinen“ oder „ohne“ kann sich nicht transformieren. Ein kein bzw. ohne ist eben nicht bildlich vorstellbar ohne einen Bezug (in diesem Fall eben der Krieg). All das gilt natürlich auch für sogenannte „gute“. „Ich wünsche mir eine gute Welt“ muss erst durch unsere Vorstellung mit dem Inhalt des Guten gefüllt werden. Das Gute sollte aus dem Herzen kommen. Es liegt auf der Hand, dass eine derartige Haltung nicht unbedingt ausreicht, um eine bessere Welt zu erschaffen. Um erkennbare und nachhaltige Wünsche zu realisieren bedarf es klarer und ausdrucksstarker Gedanken.
Sie sollten sich deutlich durch die Intensität von einer zaghaften Hoffnung unterscheiden. Darüberhinaus basieren die geistigen Schöpfungsprozesse auf eine bildhafte und emotionale Art der Gedanken; mit anderen Worten, Gedanken sollten gesehen und gefühlt werden – einfach nur ein Wort auszusprechen wird da wohl kaum zu Erfolg führen. Ebenso werden unsere Ziele kaum erreicht werden, wenn wir Attribute wie gut, oder schön benutzen, beispielsweise „Ich wünsche mir eine gute, oder heile Welt“ wird allein schon aus dem Grunde keine erkennbaren Veränderungen bewirken. Allein schon deswegen, weil das Gute bzw. das Heile keine Bildhaftigkeit hat. Wie kann man sich das Gute auch vorstellen, außer an bildhaften Beispielen, indem das geschieht, was ich für das Gute halte. Das Schöpfungsgesetz – bzw. die Realitätsbildung – basiert nach dem Prinzip Geist erschafft Realität. In dieser Realitätsgestaltung ist natürlich auch die Gestaltung der Materie enthalten. „Das, was wir als Materie bezeichnen, unterliegt einem Wirkprozess, der von den geistigen Dimensionen gesteuert wird. Von der Entstehung bis zur Steuerung der materiellen Welt entspringt alles den geistigen Dimensionen“ schrieb der Physiker Burkhard Heim und leitete diese Aussage aus seinen Berechnungen her.
Quelle:
http://dieter-broers.de/wissen-wir-was-w...ch-wollen/
Fiktion und Wahrheit.
Diese Pole.
Vermengen sich gern.
Mit Gejohle.