Zeit des Wandels - Auszüge aus den Botschaften von Maitreya dem Weltlehrer

[Traumfinder]

Danke, liebe Sabine,
hab in einem neuen Anlauf, es gab schon zwei, diesen von Dir eingestellten Textauszug aus "die Kunst zu leben" mal zusammenhängend zu lesen und vor meinem derzeitigen Licht bestrahlen zu lassen, sozusagen.
Ich habe, am Anfang war das Wort, mit der Benamung  "Maitreya", ist eben eine buddhistische Tradition, so ein ungewohntes Verhältnis, wie zum Volk auf der anderen Seite der Berge.
Gleichwohl ist mir der lachende Buddha an zentraler Stelle im Herzen gelegen.
Ich erinnere mich in einer eher christlich geprägten Zone, also mit wenigen Buddha-Bildern, oftmals auf der Suche nach dem lachensten Buddha gewesen zu sein, könnte die Suche jetzt wieder aufnehmen.
Ja, Maitreya hab ich dieses Tor, diese Pforte, diesen Weg so nicht benannt. Öffnet sich doch dahinter ein so grosser Raum.

Ja, Schöpferbewusstsein, wichtige Sache derzeit, jeder schöpft vor sich hin, manche bewusst andere bewusster.
Aber Viele drehen das Lichtlein heller, nehmen den Scheffel beiseite, mal biblisch gesprochen.
Anscheinend fest gefügte Identifikationen werden kritisch besehen?

Ein Name für Schöpungsbewusstsein als Ko-Kreativer, gewissermaßen, was ja schon so ist!
Wunderbare Angelegenheit.

Zitat

" Sei was du bist.Laufe niemanden nach.Jeder wird sich mit der Zeit entwickeln.Kein Mensch gleicht dem anderen.Niemand kann das Duplikat eines anderen sein.Sobald ihr die Persönlichkeit eines anderen annehmt,schafft ihr eine Distanz zwischen mir und euch.Sobald ihr seit wer ihr seit,erfahrt ihr Glückseligkeit,Gelassenheit und Frieden.Dann gibt es keine Distanz zwischen uns.
Ich bin der Nektar,ich bin das Gift.Der Augenblick in dem ihr erkennt,dass ihr nicht Denken,Geist und Körper und nicht einmal die Lebenskraft seid,dass ist die Unsterblichkeit.Auf dieser Stufe könnt ihr euer Schicksal selbst in die Hand nehmen.Ihr seit ein Funke des Allmächtigen.Ich bin bei euch und bei jedem.Ich gebe nie jemanden auf.Die Wahrheit hat viele Gesichter aber der Grundton klingt vor allem in jedem selbst an.Sobald ihr bei dem was ihr sagt ein Einssein empfindet,erklingt in euch der Grundakkord der Wahrheit.Erfahrt mich.Sei was du bist.Sobaldt ihr versucht das zu sein was ihr seid,erfahrt ihr,wer ihr seid und warum ihr hier seid.Die Menschen sind ansprechbar.Aber wenn ihr versucht die Wahrheit zu verdrehen oder sie zu Geld zu machen,wird sie derart entstellt,dass die Menschen das Interesse an ihr verlieren."

 
Danke für die Erinnerung.
Etwa als Gärtner ist Mensch ja auch schon Kokreativ.
Als Mikrobenförderer zur Verbesserung der Bodenfruchtbarkeit.

An obigen Zitat würde ich erstmal " Laufe niemanden nach" streichen. Finde ich überflüssig. Ich meine wenn ein "Sei was du bist" vorausgeht.
"Sei wer du bist" hätte ich wohl geschrieben.
Manchmal laufe, jedenfalls ich, jemanden nach. Lerne, beobachte. Wenn ich wie ich bin und jemand bin der hin und wieder gerne und mit Gewinn jemand nach läuft, oder auch einer Idee, dann betreibe ich, so denke ich, das Spiel des Lebens. Mit dem lachenden Buddha der so im Gleichklang mit dem Kosmos lacht.

Vermutlich geht auch einiges in der Übersetzung verloren.
Auch die Stufe des Schicksals erscheint mir so hoch gesteckt, meine, Menschen beeinflussen ihr Schicksal doch auch als Materialisten.
Tja und das Geld, hm, wenn es statt Geld Runkelrüben wären? Wird sie dann auch entstellt, diese Wahrheit?
Und ja, viele Menschen haben das Interesse an Runkelrüben verloren.

Einige schlichte, einfache und mächtige Umstände sehe ich auf Wegen mit Grübchen beschrieben.

Vielen Dank, hat mich angeregt und berührt.

Liebe Grüße

Traumfinder