20.08.2017, 12:52
Hallo liebe Elke,
Deine Worte haben mich sehr nachdenklich gestimmt.
Ich kann natürlich nur von mir schreiben also aus meiner Sichtweise,
wie ich derzeit das Leben wahrnehme.
Ja, habe das Gefühl im * Hamsterrad * immer schneller zu laufen,
drehe mich mit und komme nicht raus.
Symbolik vs. Realität.
* Malochen * bis zum abwinken, zu Hause alles auf die Reihe bekommen,
Familie und Freunde sind ein wenig nach hinten geschoben im Lebensablauf,
dann hier eine Überflutung, dort Dürre, Erdbeben, Krieg,
Terroranschläge, noch mehr Tote, Brände,
Politiker reizen sich weltweit aus, denen dann neben der Politik der
eigene Geldbeutel scheinbar wichtiger ist, als das eigene Volk zu vertreten
wenn überhaupt - auch hierzu Lande...
Es ist schwer, nicht wütend oder gar frustriert zusein,
geschweige denn in der Mitte zu bleiben, was vielleicht draußen in der
Natur noch möglich wäre, wenn es nicht ständig grau, regnerisch
und windig wäre.
Ewiger Herbst in diesem Jahr ökologisch und politisch gesehen.
Reizüberflutung auf physischer und psychischer Ebene zieht
Lebensenergie ab, schwer dem Einhalt zu gebieten und sich bewußt werden,
daß es da noch mehr gibt.
So was wie Liebe, Mitgefühl, Achtung, Respekt, Freude
Mensch, Tier und der Natur gegenüber,
anstelle des Recht haben wollen ohne Rücksicht auf Verluste.
Merke ich doch oft, wie es mich selber gefangen nimmt,
will mich nicht mit allem befassen, brauche Ruhe, meine Mitte ist mir heilig
um dann doch nur festzustellen, daß ich den Kopf im Sand stecken habe,
weil ich so gut wie garnicht belastbar bin mit all dem Hin und Her zur Zeit.
Nur allzuoft werden Kleinigkeiten, die das Leben lebenswert und schön machen
vergessen.
Daran erinnere ich mich , liebe Elke , beim Lesen Deiner Worte
und es ermahnt mich, nicht zu vergessen und mich zu besinnen, was mir und hoffentlich
den Gleichgesinnten, die dieses lesen,
essentiell in diesem Leben äußerst wichtig ist.
Es geht nicht darum, es anderen ständig recht zumachen
oder alles zu ertragen,
sei es auf eine Religion bezogen, also Gott oder zwischenmenschlich alles zubejahen, was
* Mensch * erzählt,
sondern immer wieder erleben
täglich neu erlernen, was sich richtig und gut anfühlt
im Sinne der Liebe und des Miteinanders...
* Ohrfeigen * zu vermeiden, also erhalten und austeilen,
ist sicherlich eines der Dinge, an denen ich noch * arbeiten * sollte,
weiß ich es doch aus eigener Erfahrung in letzter Zeit.
Ein echt herzliches Danke, das ich mich hierzu äußern konnte.
Habt ein liebevollen Sonntag mit schönen Momenten
von
nette
Deine Worte haben mich sehr nachdenklich gestimmt.
Ich kann natürlich nur von mir schreiben also aus meiner Sichtweise,
wie ich derzeit das Leben wahrnehme.
Ja, habe das Gefühl im * Hamsterrad * immer schneller zu laufen,
drehe mich mit und komme nicht raus.
Symbolik vs. Realität.
* Malochen * bis zum abwinken, zu Hause alles auf die Reihe bekommen,
Familie und Freunde sind ein wenig nach hinten geschoben im Lebensablauf,
dann hier eine Überflutung, dort Dürre, Erdbeben, Krieg,
Terroranschläge, noch mehr Tote, Brände,
Politiker reizen sich weltweit aus, denen dann neben der Politik der
eigene Geldbeutel scheinbar wichtiger ist, als das eigene Volk zu vertreten
wenn überhaupt - auch hierzu Lande...
Es ist schwer, nicht wütend oder gar frustriert zusein,
geschweige denn in der Mitte zu bleiben, was vielleicht draußen in der
Natur noch möglich wäre, wenn es nicht ständig grau, regnerisch
und windig wäre.
Ewiger Herbst in diesem Jahr ökologisch und politisch gesehen.
Reizüberflutung auf physischer und psychischer Ebene zieht
Lebensenergie ab, schwer dem Einhalt zu gebieten und sich bewußt werden,
daß es da noch mehr gibt.
So was wie Liebe, Mitgefühl, Achtung, Respekt, Freude
Mensch, Tier und der Natur gegenüber,
anstelle des Recht haben wollen ohne Rücksicht auf Verluste.
Merke ich doch oft, wie es mich selber gefangen nimmt,
will mich nicht mit allem befassen, brauche Ruhe, meine Mitte ist mir heilig
um dann doch nur festzustellen, daß ich den Kopf im Sand stecken habe,
weil ich so gut wie garnicht belastbar bin mit all dem Hin und Her zur Zeit.
Nur allzuoft werden Kleinigkeiten, die das Leben lebenswert und schön machen
vergessen.
Daran erinnere ich mich , liebe Elke , beim Lesen Deiner Worte
und es ermahnt mich, nicht zu vergessen und mich zu besinnen, was mir und hoffentlich
den Gleichgesinnten, die dieses lesen,
essentiell in diesem Leben äußerst wichtig ist.
Es geht nicht darum, es anderen ständig recht zumachen
oder alles zu ertragen,
sei es auf eine Religion bezogen, also Gott oder zwischenmenschlich alles zubejahen, was
* Mensch * erzählt,
sondern immer wieder erleben
täglich neu erlernen, was sich richtig und gut anfühlt
im Sinne der Liebe und des Miteinanders...
* Ohrfeigen * zu vermeiden, also erhalten und austeilen,
ist sicherlich eines der Dinge, an denen ich noch * arbeiten * sollte,
weiß ich es doch aus eigener Erfahrung in letzter Zeit.
Ein echt herzliches Danke, das ich mich hierzu äußern konnte.
Habt ein liebevollen Sonntag mit schönen Momenten
von

nette