30.11.2017, 01:02
Hallo, liebe nette, liebe Sabine, lieber nordwind,
danke für euer Schreiben!
Unabhängig vom System, ja das wünsche ich mir gerne, seit einer Weile schon. Wenn ich dann wieder sehe wo und wie ich damit verbandelt bin, oje, das wäre ein langer Marsch. Ein Marsch zu einer Höhle worin ich dann als Eremit in Meditation ein selbstversorgtes Leben führe.
Erscheint mir romantisch, schön als Buch, schön als Film, schön als Geschichte, schön für drei Stunden wenn ichs denn mal testen würde.
Aber nein, ich bin nicht so. Meine optimale Lebensumgebung ist eher ein grosses Haus, eine grosse Küche, Feste, Workshops, Aufführungen, gutes Essen, besser mit Wasserversorgung, Abwasser, Strom, Müllabfuhr und Telefon. Bin eben auch ein Kind meiner Zeit.
Würde ich einen Platz haben mit eigener Quelle, eigenen Strom, eine gute Lösung für die Entsorgung diverser organischer Produkte, ja, würde den Mangel an Komfort durchaus liebend gerne in Kauf nehmen. Auch und obwohl mir einigermaßen bekannt ist, wie aufwändig das Leben vor, sagen wir mal vor 200 Jahren war. Wenn ich nur meine Menschen (und Tiere) mit denen ich mich verstehe um mich habe. In diesem Punkt bin ich abhängig, Ubuntu, ich bin weil ihr seid.
Hier noch eine Liste, mithilfe dieser Gewächse sollte ein Mensch wohl ein Jahr sich ernähren können.
Gefunden auf:
http://allhealthalternatives.com/wie-vie...4lw7s.dpbs
Möchtest du wissen, wie viel man pro Person anpflanzen muss? Drauf bin ich gestossen:
Artischocken
1-4 Pflanzen pro Person
Spargeln
10-12 Pflanzen pro Person
Bohnen
10-20 Pflanzen pro Person
Rüben
10-20 Pflanzen pro Person
Brokkoli
5-10 Pflanzen pro Person
Rosenkohl
2-8 Pflanzen pro Person
Kohl
3-10 Pflanzen pro Person
Möhren
10-40 Pflanzen pro Person
Blumenkohl
3-5 Pflanzen pro Person
Sellerie
1-5 Pflanzen pro Person
Mais
12-40 Pflanzen pro Person
Gurken
3-5 Pflanzen pro Person
Aubergine
1 Pflanze pro Person, plus 2-3 extra pro Familie
Grüner Salat
10-12 Pflanzen pro Person
Melonen
2-6 Pflanzen pro Person
Zwiebeln
40-80 Pflanzen pro Person
Erbsen
25-60 Pflanzen pro Person
Paprika
5-6 Pflanzen pro Person
Kartoffeln
10-30 Pflanzen pro Person
Kürbisse
1 Pflanze pro Person
Rhabarber
2-3 Kronen pro Person
Spinat
10-20 Pflanzen pro Person
Sommerkürbis
2-4 Pflanzen pro Person
Winterkürbis
2 Pflanzen pro Person
Süßkartoffeln
5 Pflanzen pro Person
Tomaten
2-5 Pflanzen pro Person
Natürlich hängt das alles von der Größe deiner Familie, dem Geschmack, den Allergien und dem Klima in deinem Zuhause ab. Wenn du einige dieser Gemüse ganzjährig anbauen kannst, kannst du kleinere Reihen anpflanzen.
Ich glaube, dass wir alle darüber nachdenken sollten, wie viel wir in einem Jahr verbrauchen und wie viel davon angebaut werden muss, um die Bedürfnisse unserer Familie zu befriedigen (ob wir es sind, die anpflanzen oder nicht).
Pflanzt du dein Gemüse auch selbst an?
Ab hier ich noch mal.
Ich schreib es hier, weils schon gut in das Gartenthema passt. Den ganzen Tag geht mit schon dieses Glyphosat-Thema im Sinn herum. Hab mich auch schon ausgeschrieben darüber. Aber es ist nicht eben besser geworden, es rumort immer noch.
Bitte entschuldigt wenn ich nicht die gesamte Ergiebigkeit eurer Posts nutzen kann, bin etwas aufgewühlt. Und weils eben (für mich) wichtig ist, stell ich meinen heutigen Text dazu auch hier ein:
Hallo, liebe Leser, liebe mit diesem Thema "Glyphosat" Erreichte,
es ist mir ein Bedürfnis hierzu noch einiges anzumerken.
In gewisser Weise kann ich den Freunden und Helfern der Giftmischer fast Dankbar sein, denn damit haben sie das Thema Landwirtschaft und Ernährung nunmehr einer breiteren Öffentlichkeit zugänglich gemacht und neben der Empörung im konkreten Fall möglicherweise auch allgemeineres Interesse geweckt.
Zurecht kümmern sich mehr Menschen um diese Themen, betrifft es keinesfalls nur ihre/unsere tägliche Ernährung, was ja wichtig genug ist, sonder geht auch weit in die Ernährung künftiger Generationen, denn es betrifft unsere Böden, unsere Kulturlandschaft. Es betrifft das Fundament menschlicher Existenz.
Hier teilt sich mein Text in drei parallel laufende Themenfäden, einmal der Ausgangstrigger, das Glyphosat, und ruft auf, sich auch mit all den verwandten, mit all den hoch-synthetischen Agrargiften zu befassen, denn, wäre Glyphosat nun gesperrt worden, die Probleme welche dadurch gelöst wurden und werden existieren munter weiter. Die Lösung für diese Probleme werden also die Antworten der Giftmischer sein, die entweder aus Raider Twix machen, oder einfach neue Gifte aus ihren Schubladen hervorholen, deren tatsächliche Wirkungsbreite unter allen Gesichtspunkten erneut erst nach 40 Jahren ins öffentliche Bewusstsein dringt.
Ein weitere Gedankenstrang, Aspekt des Gesamtzusammenhangs Ernährung/Nahrungsmittelerzeugung ist die angedeutete Problematik der Bodenfruchtbarkeit. Dass nun die Pflanzen keineswegs einfach aus dem "Dreck" wachsen, sondern im optimalen Fall einem komplexen, weiträumig verwobenen und nur wenig durchschauten Bodengeschehen entsprießen, sollte in den Schulen bereits den Kindern gelehrt werden, nicht nur theoretisch, sondern in praktischen Gärtner-Spielen.
Als dritten Punkt und mit diesem Zusammenhang verstrickt, erscheint mir die zur Kenntnisnahme der Wirtschaftlichkeit, der Ökonomie, unter deren Bedingungen Nahrungsmittel produziert werden, sowohl in Deutschland als auch weltweit.
Hier kann jeder Verbraucher durchaus ein Wörtchen mitreden indem er einfach viel kritischer Einkauft. Es scheint mir nicht Zuviel verlangt im Discounter die Brille auf die Nase zu klemmen und all die kleingedruckten Texte des Etiketten zu lesen und auch zu verstehen, es wird sinnvoll sein Fragen zu stellen über die Herkunft und die Umstände der Produktion der Gemüse und des Obstes in den Regalen.
Die dort und auf diese Weise in Erfahrung gebrachten Umstände führen derzeit zu einer Antwort auf die vorherrschenden( ich kann nun mehr kaum Lebensmittel, auch nicht Nahrungsmittel, müsste "Sättigungssubstanzen" schreiben) Produktionsbedingungen, die Antwort scheint mir zu sein: Wendet euch einem eigenen Garten zu. Damit meine ich nicht etwa jeder und jede sollte nun mit Hacke, Rechen und Spaten seine paar Quatratmeterchen bepflanzen, ernten und pflegen, nein, aber Ihr könnt euch zu diesem Thema organisieren. Rückt wieder näher an dieses Thema heran, bodennah. Damit kommt jeder Esser und jeder/e der täglich etwas verzehrt erneut in den Genuss der Zusammenhänge und muss nicht etwa nur sauer sein auf vielleicht die Landwirte, deren Verbände, die Giftmischer oder politischen Entscheider. Es reicht einfach nicht mehr aus nur vor dem TV-Gerät
oder dem Rechner den entsprechenden Empörungs-Rülpser abzusondern, das ist längst zurückgebliebenes Verhalten. Ihr könnt etwas tun für euch und kommende Generationen. Befasst euch damit in die Tiefe des Erdbodens. Schafft Gärten. Die Landwirtschaft wird euch folgen. Bereits jetzt gibt es bereit vielfache erfolgreiche Ansätze die es zu unterstützen gilt. Für Garten- Neugründungen scheint es ausreichend dringende Argumente zu geben. Packt eure Wut in konstruktive Unternehmungen, für euch, eure Kinder und Kindeskinder! Bisherige Projekte scheinen auch reichlich freudvolle Emotionen in die Gruppen gebracht zu haben. Und Freude ist eben auch eine, ja, vielleicht sogar DIE optimale Ernährung auf Gefühlsebene. Sollte jemand dies gelesen haben um dann erschöpft und überwältigt zurückzusinken, vielleich bist Du schlecht ernährt?
DA ich mich kurz fassen will zu einem langen Sachverhalt appelliere ich dringend an eure Eigeninitiative. Nur ein Link, ein Einwurf nur um etwas hinein spähen zu lassen in dieses vielschichtige Geschehen:
http://www.prabelsblog.de/2017/11/ein-gl...te-folgen/
Dazu begleitend und ergänzend findet Mensch zahllose Hinweise im Netz. Dazu sollte es genutzt werden.
Das nächste Mal erzähl ich das Abenteuer mit dem Tomatenhaus
Lieben Gruß Traumfinder
danke für euer Schreiben!
Unabhängig vom System, ja das wünsche ich mir gerne, seit einer Weile schon. Wenn ich dann wieder sehe wo und wie ich damit verbandelt bin, oje, das wäre ein langer Marsch. Ein Marsch zu einer Höhle worin ich dann als Eremit in Meditation ein selbstversorgtes Leben führe.
Erscheint mir romantisch, schön als Buch, schön als Film, schön als Geschichte, schön für drei Stunden wenn ichs denn mal testen würde.
Aber nein, ich bin nicht so. Meine optimale Lebensumgebung ist eher ein grosses Haus, eine grosse Küche, Feste, Workshops, Aufführungen, gutes Essen, besser mit Wasserversorgung, Abwasser, Strom, Müllabfuhr und Telefon. Bin eben auch ein Kind meiner Zeit.
Würde ich einen Platz haben mit eigener Quelle, eigenen Strom, eine gute Lösung für die Entsorgung diverser organischer Produkte, ja, würde den Mangel an Komfort durchaus liebend gerne in Kauf nehmen. Auch und obwohl mir einigermaßen bekannt ist, wie aufwändig das Leben vor, sagen wir mal vor 200 Jahren war. Wenn ich nur meine Menschen (und Tiere) mit denen ich mich verstehe um mich habe. In diesem Punkt bin ich abhängig, Ubuntu, ich bin weil ihr seid.
Hier noch eine Liste, mithilfe dieser Gewächse sollte ein Mensch wohl ein Jahr sich ernähren können.
Gefunden auf:
http://allhealthalternatives.com/wie-vie...4lw7s.dpbs
Möchtest du wissen, wie viel man pro Person anpflanzen muss? Drauf bin ich gestossen:
Artischocken
1-4 Pflanzen pro Person
Spargeln
10-12 Pflanzen pro Person
Bohnen
10-20 Pflanzen pro Person
Rüben
10-20 Pflanzen pro Person
Brokkoli
5-10 Pflanzen pro Person
Rosenkohl
2-8 Pflanzen pro Person
Kohl
3-10 Pflanzen pro Person
Möhren
10-40 Pflanzen pro Person
Blumenkohl
3-5 Pflanzen pro Person
Sellerie
1-5 Pflanzen pro Person
Mais
12-40 Pflanzen pro Person
Gurken
3-5 Pflanzen pro Person
Aubergine
1 Pflanze pro Person, plus 2-3 extra pro Familie
Grüner Salat
10-12 Pflanzen pro Person
Melonen
2-6 Pflanzen pro Person
Zwiebeln
40-80 Pflanzen pro Person
Erbsen
25-60 Pflanzen pro Person
Paprika
5-6 Pflanzen pro Person
Kartoffeln
10-30 Pflanzen pro Person
Kürbisse
1 Pflanze pro Person
Rhabarber
2-3 Kronen pro Person
Spinat
10-20 Pflanzen pro Person
Sommerkürbis
2-4 Pflanzen pro Person
Winterkürbis
2 Pflanzen pro Person
Süßkartoffeln
5 Pflanzen pro Person
Tomaten
2-5 Pflanzen pro Person
Natürlich hängt das alles von der Größe deiner Familie, dem Geschmack, den Allergien und dem Klima in deinem Zuhause ab. Wenn du einige dieser Gemüse ganzjährig anbauen kannst, kannst du kleinere Reihen anpflanzen.
Ich glaube, dass wir alle darüber nachdenken sollten, wie viel wir in einem Jahr verbrauchen und wie viel davon angebaut werden muss, um die Bedürfnisse unserer Familie zu befriedigen (ob wir es sind, die anpflanzen oder nicht).
Pflanzt du dein Gemüse auch selbst an?
Ab hier ich noch mal.
Ich schreib es hier, weils schon gut in das Gartenthema passt. Den ganzen Tag geht mit schon dieses Glyphosat-Thema im Sinn herum. Hab mich auch schon ausgeschrieben darüber. Aber es ist nicht eben besser geworden, es rumort immer noch.
Bitte entschuldigt wenn ich nicht die gesamte Ergiebigkeit eurer Posts nutzen kann, bin etwas aufgewühlt. Und weils eben (für mich) wichtig ist, stell ich meinen heutigen Text dazu auch hier ein:
Hallo, liebe Leser, liebe mit diesem Thema "Glyphosat" Erreichte,
es ist mir ein Bedürfnis hierzu noch einiges anzumerken.
In gewisser Weise kann ich den Freunden und Helfern der Giftmischer fast Dankbar sein, denn damit haben sie das Thema Landwirtschaft und Ernährung nunmehr einer breiteren Öffentlichkeit zugänglich gemacht und neben der Empörung im konkreten Fall möglicherweise auch allgemeineres Interesse geweckt.
Zurecht kümmern sich mehr Menschen um diese Themen, betrifft es keinesfalls nur ihre/unsere tägliche Ernährung, was ja wichtig genug ist, sonder geht auch weit in die Ernährung künftiger Generationen, denn es betrifft unsere Böden, unsere Kulturlandschaft. Es betrifft das Fundament menschlicher Existenz.
Hier teilt sich mein Text in drei parallel laufende Themenfäden, einmal der Ausgangstrigger, das Glyphosat, und ruft auf, sich auch mit all den verwandten, mit all den hoch-synthetischen Agrargiften zu befassen, denn, wäre Glyphosat nun gesperrt worden, die Probleme welche dadurch gelöst wurden und werden existieren munter weiter. Die Lösung für diese Probleme werden also die Antworten der Giftmischer sein, die entweder aus Raider Twix machen, oder einfach neue Gifte aus ihren Schubladen hervorholen, deren tatsächliche Wirkungsbreite unter allen Gesichtspunkten erneut erst nach 40 Jahren ins öffentliche Bewusstsein dringt.
Ein weitere Gedankenstrang, Aspekt des Gesamtzusammenhangs Ernährung/Nahrungsmittelerzeugung ist die angedeutete Problematik der Bodenfruchtbarkeit. Dass nun die Pflanzen keineswegs einfach aus dem "Dreck" wachsen, sondern im optimalen Fall einem komplexen, weiträumig verwobenen und nur wenig durchschauten Bodengeschehen entsprießen, sollte in den Schulen bereits den Kindern gelehrt werden, nicht nur theoretisch, sondern in praktischen Gärtner-Spielen.
Als dritten Punkt und mit diesem Zusammenhang verstrickt, erscheint mir die zur Kenntnisnahme der Wirtschaftlichkeit, der Ökonomie, unter deren Bedingungen Nahrungsmittel produziert werden, sowohl in Deutschland als auch weltweit.
Hier kann jeder Verbraucher durchaus ein Wörtchen mitreden indem er einfach viel kritischer Einkauft. Es scheint mir nicht Zuviel verlangt im Discounter die Brille auf die Nase zu klemmen und all die kleingedruckten Texte des Etiketten zu lesen und auch zu verstehen, es wird sinnvoll sein Fragen zu stellen über die Herkunft und die Umstände der Produktion der Gemüse und des Obstes in den Regalen.
Die dort und auf diese Weise in Erfahrung gebrachten Umstände führen derzeit zu einer Antwort auf die vorherrschenden( ich kann nun mehr kaum Lebensmittel, auch nicht Nahrungsmittel, müsste "Sättigungssubstanzen" schreiben) Produktionsbedingungen, die Antwort scheint mir zu sein: Wendet euch einem eigenen Garten zu. Damit meine ich nicht etwa jeder und jede sollte nun mit Hacke, Rechen und Spaten seine paar Quatratmeterchen bepflanzen, ernten und pflegen, nein, aber Ihr könnt euch zu diesem Thema organisieren. Rückt wieder näher an dieses Thema heran, bodennah. Damit kommt jeder Esser und jeder/e der täglich etwas verzehrt erneut in den Genuss der Zusammenhänge und muss nicht etwa nur sauer sein auf vielleicht die Landwirte, deren Verbände, die Giftmischer oder politischen Entscheider. Es reicht einfach nicht mehr aus nur vor dem TV-Gerät
oder dem Rechner den entsprechenden Empörungs-Rülpser abzusondern, das ist längst zurückgebliebenes Verhalten. Ihr könnt etwas tun für euch und kommende Generationen. Befasst euch damit in die Tiefe des Erdbodens. Schafft Gärten. Die Landwirtschaft wird euch folgen. Bereits jetzt gibt es bereit vielfache erfolgreiche Ansätze die es zu unterstützen gilt. Für Garten- Neugründungen scheint es ausreichend dringende Argumente zu geben. Packt eure Wut in konstruktive Unternehmungen, für euch, eure Kinder und Kindeskinder! Bisherige Projekte scheinen auch reichlich freudvolle Emotionen in die Gruppen gebracht zu haben. Und Freude ist eben auch eine, ja, vielleicht sogar DIE optimale Ernährung auf Gefühlsebene. Sollte jemand dies gelesen haben um dann erschöpft und überwältigt zurückzusinken, vielleich bist Du schlecht ernährt?
DA ich mich kurz fassen will zu einem langen Sachverhalt appelliere ich dringend an eure Eigeninitiative. Nur ein Link, ein Einwurf nur um etwas hinein spähen zu lassen in dieses vielschichtige Geschehen:
http://www.prabelsblog.de/2017/11/ein-gl...te-folgen/
Dazu begleitend und ergänzend findet Mensch zahllose Hinweise im Netz. Dazu sollte es genutzt werden.
Das nächste Mal erzähl ich das Abenteuer mit dem Tomatenhaus
Lieben Gruß Traumfinder
Fiktion und Wahrheit.
Diese Pole.
Vermengen sich gern.
Mit Gejohle.