16.01.2018, 14:53
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http://www.dieter-broers.de/krisenvorsor...-dich-vor/
Sogenannte „Krisenvorsorge“ zweifelhaft: So bereitest Du Dich wirklich auf den „Tag-X“ vor
Es ist von großer Wichtigkeit, dass wir unser Angstzentrum im Gehirn, den sogenannten Mandelkern, umgehen und seine Wirkmacht durchbrechen. Hilfreich ist hierfür eine regelmäßige Meditationspraxis. Und zwar bevor andere eine Krise herbeiführen. Wir müssen dem etwas entgegensetzten. In einer Krise wäre es zu spät dafür. Wir alle wissen inzwischen, dass Materie streng genommen überhaupt nicht existiert, sondern aus einer einheitlichen räumlichen Struktur aus Quantenwellen (verschränkten Quantenteilchen), die alles im Universum verbindet besteht. Wie schon Erwin Schrödinger wusste, sind Materieteilchen keine „substantiellen Dauerwesen“.
Sie kann jederzeit aufgelöst und durch uns verändert werden. All unsere Handlungen, Gedanken und Gefühle werden nicht nur in das Gewebe von Materie- und Teilchenwellen eingespeist, die alles in unserem Kosmos verbinden. Sie beeinflussen und gestalten diese Materie- und Teilchenwellen dabei sogar. Wir erschaffen mit unseren Gedanken die Realitäten selber.
Die Erkenntnisse über die Wirkmechanismen an den Übergängen zwischen Quantenphysik und Neurochemie sind faszinierend und die Potentiale, die sich daraus ergeben, haben mich mehr beschäftigt, als vieles andere. Ich bin gleichzeitig mit großer Ehrfurcht und Dankbarkeit erfüllt, dass ich dieses Wissen umsetzen darf und der Menschheit Möglichkeiten eröffnen kann, diese Mechanismen aktiv zu nutzen.
Den gesamten Artikel lesen (empfohlen):
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Es ist von großer Wichtigkeit, dass wir unser Angstzentrum im Gehirn, den sogenannten Mandelkern, umgehen und seine Wirkmacht durchbrechen. Hilfreich ist hierfür eine regelmäßige Meditationspraxis. Und zwar bevor andere eine Krise herbeiführen. Wir müssen dem etwas entgegensetzten. In einer Krise wäre es zu spät dafür. Wir alle wissen inzwischen, dass Materie streng genommen überhaupt nicht existiert, sondern aus einer einheitlichen räumlichen Struktur aus Quantenwellen (verschränkten Quantenteilchen), die alles im Universum verbindet besteht. Wie schon Erwin Schrödinger wusste, sind Materieteilchen keine „substantiellen Dauerwesen“.
Sie kann jederzeit aufgelöst und durch uns verändert werden. All unsere Handlungen, Gedanken und Gefühle werden nicht nur in das Gewebe von Materie- und Teilchenwellen eingespeist, die alles in unserem Kosmos verbinden. Sie beeinflussen und gestalten diese Materie- und Teilchenwellen dabei sogar. Wir erschaffen mit unseren Gedanken die Realitäten selber.
Die Erkenntnisse über die Wirkmechanismen an den Übergängen zwischen Quantenphysik und Neurochemie sind faszinierend und die Potentiale, die sich daraus ergeben, haben mich mehr beschäftigt, als vieles andere. Ich bin gleichzeitig mit großer Ehrfurcht und Dankbarkeit erfüllt, dass ich dieses Wissen umsetzen darf und der Menschheit Möglichkeiten eröffnen kann, diese Mechanismen aktiv zu nutzen.
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Fiktion und Wahrheit.
Diese Pole.
Vermengen sich gern.
Mit Gejohle.