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08.03.2018, 17:12
Weltfrauentag 
Vor genau hundert Jahren, also 1918, durfte die Frau in Deutschland zum ersten Mal vom Kochtopf weg und an die "heilige Wahlurne" treten . Seit dieser Zeit hat Frau mit konsequenter "Ey-Mann-zipation" viel erreichen können. Mutti ist mittlerweile Kanzlerin und trägt schicke Hosenanzüge und statt von der Wäsche auf der Leine zu sprechen , zeigt eine Frau von der Leyen uns Männern, dass Krieg kein Spiel ist, und wie man es richtig macht.
Ich ziehe demütig meinen Hut, vor so viel Fortschritt und gratuliere allen Frauen dieser Welt, anlässlich des heutigen Weltfrauentages, zu ihrem Erfolg.
Doch wie das Folgende zeigt, ist noch nicht alles so perfekt, wie es sein könnte . Denn trotz der männlichen Unzulänglichkeiten stehen immer noch einige wichtige Posten zur Verfügung. Da muss noch eine Schippe von euch draufgepackt werden, meine lieben Damen.

Dieser link zum Video wurde mir übrigens von unserer lieben nette zugeschoben... keinen Schimmer, was sie damit andeuten will. 
Liebe Grüße
nordwind
Vor genau hundert Jahren, also 1918, durfte die Frau in Deutschland zum ersten Mal vom Kochtopf weg und an die "heilige Wahlurne" treten . Seit dieser Zeit hat Frau mit konsequenter "Ey-Mann-zipation" viel erreichen können. Mutti ist mittlerweile Kanzlerin und trägt schicke Hosenanzüge und statt von der Wäsche auf der Leine zu sprechen , zeigt eine Frau von der Leyen uns Männern, dass Krieg kein Spiel ist, und wie man es richtig macht.
Ich ziehe demütig meinen Hut, vor so viel Fortschritt und gratuliere allen Frauen dieser Welt, anlässlich des heutigen Weltfrauentages, zu ihrem Erfolg.
Doch wie das Folgende zeigt, ist noch nicht alles so perfekt, wie es sein könnte . Denn trotz der männlichen Unzulänglichkeiten stehen immer noch einige wichtige Posten zur Verfügung. Da muss noch eine Schippe von euch draufgepackt werden, meine lieben Damen.

Dieser link zum Video wurde mir übrigens von unserer lieben nette zugeschoben... keinen Schimmer, was sie damit andeuten will. 
Liebe Grüße
nordwind
Es ist fast unmöglich, die Fackel der Wahrheit durch ein Gedränge zu tragen, ohne jemandem den Bart zu versengen. 
Georg Christoph Lichtenberg
Georg Christoph Lichtenberg